Hallo,
habe gestern mein Auto verliehen und dann einen Anruf bekommen, dass es während der Fahrt stark gekracht hat im Motorraum. Ich habe gehofft, er hätte etwas überfahren, aber leider Fehlanzeige! Öllampe ging dann wohl auch sofort an mit der Warnmeldung, das Auto müsste sofort abgestellt werden.
Beim Freundlichen gestern Abend wurde direkt in der Verkleidung ein Brocken Metall gefunden und der böse Verdacht kam dem Freundlichen auf, es könnte sich um ein Teil des Motorblocks handeln und ein eventueller kapitaler Motorschaden der Grund sei.
Ich wollte mich vergewissern, was die größte finanzielle Folge sei und bekam die Antwort "etwa 5.000€"!
Da habe ich natürlich geschluckt, denn eine Garantieverlängerung habe ich nicht mit abgeschlossen.
Heute morgen kam der Anruf aus der Werkstatt und der gute Mann sagte mir, dass setzen wohl nicht mehr reichen würde...ich solle mich besser hinlegen!
Ein kapitaler Motorschaden! Es sei wohl ein Teil aus dem Motorrumpf herausgebrochen, wahrscheinlich durch ein ausgeschlagenes Pleuel!?
Kostenpunkt liegt etwa bei 8.000€!!!!!! (Inkl. abreitslohn).
We kann das denn sein??
Ich habe natürlich das Problem, dass die mir viel erzählen können...aber von 5.000€ auf 8.000€ zu kommen? Bauen die da einen 12-Zylinder ein?
Ich habe gebeten, einen Kulanzanag bei VW zu stellen...bin ja mal gespannt, aber wenn, werden die ja sicher nicht mehr als 50% übernehmen.
Jetzt ist die Frage, wie es weiter gehen soll. Das Fahrzeug ist finanziert. Azulösen sind etwa 11.500€.
Welche Möglichkeiten habe ich da?
- machen lassen mit der Hoffnung auf Kulanz?
- einen gebrauchten Motor aufreiben und woanders einbauen lassen?
- mit Motorschaden in Zahlung geben und die Differenz zu den offenen 11.500€ bei einem neuen Gebrauchten überfinanzieren?
- Anwalt einschalten und einen feemden Gutachter dazu nehmen (was kostet sowas?)
- das Fahrezug mit Motorschaden im Internet anbieten?
Ich bin echt überfragt und extremst in die Ecke gedrängt, denn 8.000€ habe ich nicht!
Bitte helft mir!
Ich danke euch!
Gruß,
Michael