Beiträge von blahank

    Ja Lisa,


    im Prinzip hast du vollkommen recht!
    Das Problem was ich habe ist, dass das was ich sagte, nicht auf dem Auftrag geschrieben wurde. Unterschrieben habe ich es trotzdem.
    Na ich warte erstmal morgen ab. Vielleicht zeigt sich der Freundliche auch erkenntlich und kommt mir entgegen. Sicherlich haben die Vertragswerkstätten doch für solche Fehldiagnosen ein Kontingent, oder?

    Hallo!


    Ich habe ein großes Problem und hoffe man kann mir weiterhelfen:
    Ich habe seit längerem Ärger mit dem Motor. Symthome sind Leistungsverlust, deutlich erhöhter Ölverbrauch, Motor dreht nur bis 5000 U/min und das Standgas ist unruhig. Meine Vermutung, die ich auch äußerte: Es ist ganz bestimmt ein elektronisches Problem.
    Mit den Infos bin ich zum Freundlichen Vertragshändler gefahren.
    So, der sagte: Ah, das liegt an der verschmutzen Drosselklappe.
    Gesagt, getan: Mehrere Stunden Arbeit.
    Seine Aussageam Abend: Wir haben den Fehler aber noch nicht gefunden. Es ist zwar etwas besser, aber noch nicht weg.
    Nichts ist besser, alles beim Alten!
    Jetzt war ich heute wieder da und man sagte mir, dass es der Hallgeber sei. Der soll nun ausgetauscht werden! Alles weitere ergibt sich morgen:


    Nun meine Frage:


    Was ist, wenn der Service-Angestellter X eine Vermutung hat, die sich dann aber im nachhinein als falsch herausstellt.
    Das ist ja wie wenn ich sage der Lack ist schmutzig und der Händler mir den ganzen Wagen lackieren lässt, obwohl es eine normale Autowäsche auch getan hätte.

    Es kann doch nicht sein, dass hierzu keiner etwas sagen kann?


    Wem soll ich jetzt "Vorwürfe" machen? Demjenigen, der das Austauschgetriebe geliefert hat, oder dem der es eingebaut hat.
    Oder ist es nur Einstellungssache?

    Alex:
    Hmm, das kann ich mir nicht vorstellen! Dann müßte ich insbesondere im Drehzahlbereich 2800 bis 3000 vermehrte Schwingungen haben! Und das hab ich nicht...
    Es ist auch eher ein Rattern, so als ob ein Zahn unter Last immer kurz ins Leere greift. Dann reißt sozusagen der Kraftübertragungsfluß ab (also mini-minimals)!

    So, mal wieder die alte Geschichte.


    Ich hatte einen Getriebeschaden, habe jetzt ein Austauschgetriebe und nun PROBLEME:


    Ich habe Vibrationen in jedem Gang, das heißt ja schon mal, dass es am Differential liegt. Immer wenn ich unter Volllast schalte, dann ist es zu spüren, auch bei höherern Geschwindigkeiten auf der AB.
    Wo ist nun der Schaden zu suchen? Die Kupplung ist neu und zuvor hatte ich diese Probleme nicht. Bei den ersten Kilometern hatte ich diese Probleme nicht. Jetzt wie gesagt deutlich zu spühren.
    Was mache ich jetzt

    Sozusagen steht meine Frage auch schon in der Überschrift.
    Ich möchte meinen Sub, einen 30cm SFW Alpine von einem Gehäuse mit Reflexrohr in ein geschlossenes Gehäuse umbauen. Ich weiß nicht wieviel Liter das Gehäuse jetzt hat, aber das in welches der Sub jetzt soll, wird ca. 28 Liter bekommen. Ist es nicht absolut schädlich, wenn man einen Sub aus seiner gewohnten Umgebung holt, wenn sich in diesem Zug das Volumen so drastisch verändert?

    So Jungs,


    es wäre allgemein leichter, wenn ihr mal sagen würdet, ob es von vorne oder hinten kommt.
    Wenn die Reifen quitschen, dann liegt es ganz sicher dran, dass die Spur nicht richtig eingestellt ist. Das merkt man in der Regel auch schon beim gradeausfahren, aber in den Kurven ist es dann auf jeden Fall auffällig.
    Wenn es eher von hinten kommt, dann kann es sein, dass ein Bremssattel fest ist. Der kann sich in der Längachse hin und her bewegen und wenn das nicht mehr gegeben ist, dann kann die Bremsscheibe an den Bremsbelägen schleifen; selbstverständlich heftiger in Kurvenfahrt.
    Aber wenn ihr die Beläge schon raus hattet, dann solltet ihr gemerkt haben, ob es sich ordentlich bewegen lässt oder nicht. Das ist ein dummes Problem von VW. Fällt auch besonders daran auf, dass einer der beiden Beläge deutlich mehr abgenutzt ist, als der andere. Allerdings führt das nicht zum Quitschen der Reifen!

    Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass der Aufwand mit dem Fetten nicht lohnt. Es wird schon seinen Sinn haben, dass das Teil konstruktiv geängert wurde. und dort, wo einmal Rost gefressen hat, da dauert es nicht lange, und dann ist die Welle wieder fest. Das Teil kostet nicht die Welt. Musst dir nur die Stellungen der Wischerarme merken, dann ist der Umbau kinderleicht.

    Die Federn werden im Austausch geliefert. Also nach dem Umbau will H&R die Federn dann zurück haben.
    Die Aufschrift ist selbstverständlich die gleiche. Eintragen ist also nicht nötig und der Einbau kinderleicht. Wenn du ein wenig Ahnung hast, klappt dieses sogar mit Hydraulikheber und Federspanner.

    Kommen wir doch mal zu der Ausgangslage zurück!
    Sicherlich hat sich Natas2004 etwas falsch ausgedrückt. Er meint sicherlich so geschmiedete Räder, die auf den A3, A4 und BMW 3er montiert sind. Mit Sahlrädern kannst du aber recht wenig anstellen, das haben ja die Vorredner bereits versucht zu erklären.

    So weit ich weiß, kannst du immer nur ENTWEDER ODER! Es kann passieren, dass dann die Feder direkt am Domlager anschlägt. Also bei Bonrath ist das so, dass die Verwendung von Domlager dann die Teller ausschließt und andersrum.
    Weiß jetzt nicht, ob das überhaupt funktioniert und was der Tüv beim Eintragen sagt, weiß ich schon gar nicht!
    Andere tragen sowas ja gar nicht ein, aber die sind selber schuld, wenns rauskommt...