ZitatOriginal von jot_ess
Und hier ist noch einer
Meine "Guten" kommen nach vorne. Basta. Seit mehreren Dekaden
und was sagt uns das? auch alter schützt vor dummheit nicht
ZitatOriginal von jot_ess
Und hier ist noch einer
Meine "Guten" kommen nach vorne. Basta. Seit mehreren Dekaden
und was sagt uns das? auch alter schützt vor dummheit nicht
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken) Dort findet man vieles zum Thema VW Golf.
ZitatOriginal von syncros
und was sagt uns das? auch alter schützt vor dummheit nicht
Mach so weiter, mach nur so weiter [Blockierte Grafik: http://www.mainzelahr.de/smile/sport/boxing.gif]
Spass beiseite, ich bin der Meinung, das halt die besseren Reifen auf den
Antriebsstrang gehören.
Bisher bin ich damit IMHO immer gut um die Kurven gekommen.
Was nutzt es mir, wenn ich auf einer Achse Profil habe, mein Antrieb aber keinen Grip hat?
Hallo da ich das ganze angekurbelt habe wollte ich mich erstmal bei euch bedanken.
Und werde mich der Mehrheit anschliessen und meine neuen Reifen auf die HA montieren.
Dachte in meinem Alter wüsste ich mehr als die jüngeren aber man lernt doch nicht aus. :]
Nochmals Danke
Gruß
Zylle
@jotess was nützt es dir wenn du vorne noch traktion hast dein heck aber schon in der leitplanke hängt?
ZitatOriginal von syncros
@jotess was nützt es dir wenn du vorne noch traktion hast dein heck aber schon in der leitplanke hängt?
Ich glaube, da scheiden sich die Geister.
Anno 82, frisch verheiratet und voller Elan ist uns und unserem V6 2.8 L
kurz hinter einem Bergknappen eine spiegelglatte Fläche von ca. 70-80 m Länge in die Quere gekommen.
Das erste was ausbrach, war das Heck. Nachdem wir uns einigemale gedreht hatten, wurde die Fläche wieder "rauher".
Da war ich froh, dass dann die Geschichte mit Lenken und Gegenlenken relativ einfach
vonstatten ging. Der Wagen reagierte sofort wieder auf die Lenkbewegungen, weil der Grip da war.
Das ganze haben wir übrigens völlig unbeschadet überstanden.
Mag Zufall sein, aber seitdem schwör *ich* drauf.
aehm der capri war aber nen hecktriebler oder?....
Capri is Hecktriebler. Den hatte mein Papa auch mal (gleiche Maschine).
Gleiches wie JottEss ist mir in den Pyrinäen bei 180 passiert auf ner 3spurigen Bahn mit neuen Reifen auf der HA und VA. Das war der Grundstein zu meiner Einstellung, dass ich ein ausbrechendes Heck beim Fronttriebler gar nicht mag
Ja. Eventuell "Mag Zufall sein, aber seitdem schwör *ich* drauf. " mag es daran liegen.
[Blockierte Grafik: http://www.sasse.org/capri/capri_III_1.jpg]
[Blockierte Grafik: http://www.sasse.org/capri/capri_III_2.jpg]
Schon damals haben die holländischen Drempel am Wagen gekratzt
Wolfrace Felgen
Guter Geschmack
*schieb*
BTT:
Auf Vorder- und Hinterreifen wirken unterschiedliche Kräfte. Die Folge ist, dass die Reifen verschieden stark verschleißen. Deshalb stellt sich bei einem Radwechsel die Frage, wo das bessere Paar Reifen hingehört. Die für manchen verblüffende Antwort lautet: nach hinten - sofern beide Paare den Sicherheitsstandards entsprechen.
Reifen haben vielfältige Aufgaben zu bewältigen. Sie übertragen sämtliche Bewegungen des Autos auf die Straße: beschleunigen, Kurven nehmen, Richtung einhalten, bremsen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sollte die Reifenprofiltiefe nicht unter drei bis vier Millimeter liegen.
In riskanten Situationen sind gute Reifen besonders wichtig. Dabei ist es für den Fahrer meist einfacher, auf ein Ausbrechen der Vorder- als der Hinterachse zu reagieren. Kommt es beispielsweise jetzt im Herbst in einer nassen Kurve dazu, dass die Reifen nicht mehr greifen, kann das Auto nach außen rutschen. Im Fachjargon heißt das, die Seitenführungskräfte haben nachgelassen, und das Auto untersteuert. Das ist gefährlich, aber oft beherrschbar. Der Wagen ändert seine Fahrtrichtung meist nicht.
Zu wenig Grip an den Hinterrädern kann dagegen dazu führen, dass der Wagen unkontrollierbar wird und ins Schleudern gerät. Ein seitlicher Aufprall kann die Folge sein. Wenige Fahrer haben solche Situationen im Griff. Schadlos üben lassen sich solche Gefahrenmomente im ADAC-Sicherheitstraining.
Zusätzlich ist von Bedeutung, dass die meisten Sicherheitsvorkehrungen im Auto auf einen Frontalzusammenstoß ausgelegt sind. Auch die Knautschzone kommt nur bei einem Aufprall von vorne zum Einsatz. Seitliche Unfälle ergeben daher oft sehr viel schwer wiegendere Schäden als frontale. Auch deshalb gehört das bessere Reifenpaar auf die Hinterachse.
Damit es aber gar nicht erst zu einem unterschiedlichen Verschleiß der Reifen kommt, rät ADAC-Experte Magnus Geisler, die Reifen regelmäßig achsweise von vorne nach hinten zu wechseln. Vielfahrer sollten etwa alle 10.000 bis 15.000 Kilometer durchwechseln, alle anderen zum Beispiel jetzt beim Umstellen von Sommer- auf Winterreifen oder bei der Wartung. Gleichzeitig wird dadurch auch der Komfort beeinträchtigende Sägezahnverschleiß an den Pneus reduziert. (bd)
Drei Gründe dafür:
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