Beiträge von ethanoly

    Dass in dem Fahrzeug tags zuvor vier Leute mit klatschnassen Jacke gesessen haben, mag ich fast ausschließen, denn in der Familie gibt es nur drei Personen.

    Ich dachte auch schon an Kondenswasser, aber die Fahrerin gab an, dass die Scheiben (daran sollte es ja viel eher kondensieren) nicht Beschlagen waren und auch nicht zum Beschlagen neigen.


    Es war auch eine wohl einmalige Sache bei sehr untypischem Wetter, aber ich hätte das schon gerne durchdacht und behoben, denn das könnte sich ja ausweiten.

    Ich habe irgendwie die Reling in Verdacht und dabei auch schon an die Löcher für den Dachträger gedacht.

    Ansonsten ist ja am Dach auch keine mit Karosseriekleber geklebte Stelle, die beidseitig aufreißen könnte.

    Komisch bleibt eben das mit dem Wind, wenngleich Fahrten im Regen unproblematisch sind.

    Am Ende muss man es einfach beobachten.

    Der feuchte Teil war wohl auf der Rolle.

    Er wurde erst bemerkt, als der Gurt herausgezogen und angelegt wurde.


    Was meinst du mit "drückendes Wasser"? Wo sollte ich das lokalisieren können?


    Wo die Gurte hinten aufgerollt sind, keine Ahnung. Vielleicht finde ich etwas im Selbsthilfebuch.

    Hallo,


    kuriose Sache:

    Beim Golf Plus Baujahr 2009 ist nach Starkregen mit viel Wind der Fahrer- und Beifahrergurt nass. Normalen Regen verträgt das Fahrzeug ohne diese Auffälligkeit. Im bisher einzigen Extremfall waren alle vier Gurte feucht.

    Die Gurte sind etwas auf 40cm feucht, vielleicht so zwei Wickellagen auf der Rolle.


    Das Auto hat kein Schiebedach, aber eine Dachreling.

    Keine nassen Teppiche, keine Wasserspuren am Dachhimmel. Kein sonderlich schnelles Beschlagen der Scheiben von innen.


    Wo suche ich sinnvollerweise nach dem Fehlen?

    Kann da was an der Frontscheibe sein?

    Ist die Dachreling an den Verschraubungen undicht? Wie kontrolliere ich das?


    Danke und Grüße

    Ich habe den CZCA 1,4TSI mit 125PS aus 2015 mit 110.000km.

    Der Motor hat keinen festen Intervall für den Zahnriemen. Kontrolle alle 60.000km. Das ist großzügig gefasst, finde ich.


    Wie verfahrt ihr mit dem Wechsel?

    Ist jemand das Ding schon gerissen?


    Beim alten BSE im Golf Plus hatte ich nach 12 Jahren gewechselt. Da war nichts auffällig an den Teilen.

    Auf der anderen Seite macht man das wahrscheinlich auch nur 1x im Autoleben.

    Habe mir noch das angesehen:

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    Wie bekomme ich die Pins raus ohne das Werkzeug? Einfach zerbrechen? Gehen die dann nicht kaputt? Meine Pins sind zwar dabei, aber da muss ich dann sehen, wie ich die verbunden bekomme...

    Also der ATE Sensor ist ein VW-Teil. Die Teilenummer und das VW Logo sind mehr schlecht als recht herausgefräst bzw. herausgebohrt.


    Kann jemand eine Anleitung verlinken, wie man den Stecker umbaut, bzw. das Gehäuse wechselt?

    Könnte ich, wenn ich mich selbst an den Radnabenwechsel traue, die Zentralschraube auch dann anlösen, wenn das Fahrzeug noch mit dem betroffenen Rad auf dem Boden steht?

    Das finale Anziehen dann auch oder muss das alles entlastet sein und geht nur in angehobenem Zustand korrekt?


    Ist es wahrscheinlich oder unwahrscheinlich, dass ich die Schraube abreißen trotz Rostlöserdusche, wenn man da überhaupt hinkommt, wo das Zeug hin soll???

    Dann stünde ich nämlich ziemlich doof da vor der Garage und käme nicht mehr weiter...

    Die Zentralschraube hinten ist eine M18 Vielzahn? Hab ich nicht, müsste ich auch kaufen.

    Da muss ich sicher nach einer Verlängerung suchen, damit ich die mit der Ratsche aufgekommen...

    Ist das Abzugsdrehmoment irgendwo auf der Verpackung der Radnabe aufgedruckt?

    Welche Marken für Radnabe kann man kaufen? SKF? Vorsehung? Schaeffler?

    Hallo,


    habe heute festgestellt, dass der Unterboden am Golf Plus doch schon ziemlich Rost angesetzt hat (BJ. 2009, 152.000km). Betroffen sind v.a. die Bereiche unter der Sitzbank und unter der Reserveradmulde. An mancher Kante ist der Lack schon aufgeblättert. Es knistert noch nichts beim Drücken, aber an 4-5 Stellen konnte ich mit dem Schraubendreher etwas 1-2cm² große Stücke ablösen. Würden dann mit Owatrol getränkt. Über diverse Fahrwerkszeile sprechen wir lieber nicht, aber die müssen das aushalten und Optik ist mir da egal.

    Ansonsten ist der Lack irgendwie in den betroffenen Bereichen bräunlich (eigentlich ist das Auto grau). Das wirkt, als sitzt unter dem Lack Rost.


    Wäre es ratsam das alles aufzukratzen und was dagegen zu tun? Habe keinen Nadelentroster und keine Druckluft dafür und mit der Stahlbürste wird das ja elendig...


    HU steht nächsten Monat an, vor 2 Jahren war das nicht erwähnt worden, wie es damals aussah, keine Ahnung.


    Wenn's geht stell ich in den nächsten Tagen Bilder ein.


    Grüße