Aber wenn die Öltemperatur zu niedrig gemeldet wird warum steigt dann der Beladungskoeffiizient? Ich verstehe den Zusammenhang nicht.
Update 2:
Heute auf dem Weg zur Arbeit hab ich wieder VCDS mitgenommen und 2500 u/min.
Die Öltemperatur wurde dann angezeigt Sie schwanke immer hin und her zwischen 90 und 120 Grad.
Der Beladungskoeffiizient blieb in den Moment konstant auf 27%.
Bin dann von der AB wieder runter dann fiel er auf 26,6% und bin 5 min 50 kmh gefahren und dann stieg er wieder aber ganz langsam.
Dann auf dem Weg von der Arbeit nach Hause.
10 min bis zur AB stieg er auch ganz langsam. Da war aber die Öltemperatur noch nicht hoch.
Auf der AB angekommen fuhr ich wieder mit 2500 u/min und öltemperatur war dann ca 100 Grad. Der Beladungskoeffiizient ging von 27% auf 27,2% rauf und wieder runter und dann 5 min war er konstant.
Dann wieder fiel die Öltemperatur auf 41 Grad und blieb bei dem Wert also ist er wieder abgkackt und dann ging der Beladungskoeffiizient wieder hoch aber diesmal etwas schneller.
Zuhause angekommen hab ich nen Beladungskoeffiizient von 34,9%.
Hab Euch mal 3 Bilder hinzugefügt.
Das Bild mit dem Beladungskoeffiizient 22,9% war von heute morgen während der AB fahrt.
Das zweite Bild mit dem Beladungskoeffiizient 27 % auf dem Weg nach Hause auf der AB und das dritte Bild mit Beladungskoeffiizient 34,9% wo ich zuhause angekommen bin und im Leerlauf lief.
Hab Euch Auch mal Abgasgegendruck mit reingepackt sieht doch gut aus.
Wie gesagt ich verstehe den Zusammenhang nicht zwischen öltemperatur und Beladungskoeffiizient.
Vielleicht wenn die Öltemperatur zu niedrig angezeigt wird dann tut er mehr einspritzen und dadurch Rußt es mehr und der Beladungskoeffiizient steigt.
Ich würde mich weiterhin auf Eure Antworten freuen.