Beiträge von J.M.G.

    Und beraten wird man bei den oben genannten Firmen sicherlich nicht schlecht, wollen ja evtl auch was verkaufen ;)


    Hallo Marian,
    ich kann zu genannten Händler nichts sagen. Aber gerade Deine letzte Feststellung ist auch meine Erfahrung: Viele sind erst Kaufleute und dann Techniker.


    Ich hatte auch ganz klar die Vorgabe:
    1. Keinen Elektronikeingriff
    2. Entlastung des Motors durch Beseitigung der Schwachstellen und thermische Entlastung.


    Und da wurde mir u.a. auch die Autech-Pumpe empfohlen. Eine kurze Suche im Internet zeigte, dass diese Hochdruckpumpe keinesfalls ausfallsicherer durch Defekt als die Serienpumpe ist. Zwar kann sie höhen Druck liefern, doch den muss man erstmal brauchen. Also habe ich meinen (Serien)-Wagen vermessen. 110 Bar. Ganz konstant. Der Wagen ist fünf Jahre alt und hat 80.000km, d.h. so lange macht das die Pumpe schon mit.


    Und das meine ich mit Fehlberatungen. Da wollte jemand Geld verdienen - und am Ende hätte ich ein Produkt gehabt, dass keine höhere Ausfallsicherheit hat und Dinge kann, die ich nicht brauche. Fahre ja nur etwas über 300PS.


    die alten pumpen von AXX/BWA und BYD halten eben nicht stabil den Druck und bringen den benötigten durchsatz
    sollte deine eine der pumpen sein, die mal problemlos leistung fördern, dann sei froh ;)
    wenn deine leistungskurve passt ist ja NOCH alles gut :D


    Keine Ahnung. Habe wie gesagt einen EA113 (im Audi S3 EZ 2007). Und da passt es.


    {quote]und bei 300PS ist ja noch nix angestrengt, das schafft die pumpe durchaus, ein BYD bei 350PS/480NM wird langsam warm und dann sieht man auch, was das pumpenkit bringt, denn hier bricht die originale mit sicherheit zusammen
    dann gehts auch einfacher richtung 360/500 ;)[/quote]


    Jo, aber der Threadersteller ist bei 250PS...um auf 350PS zu kommen, sind doch außer der Pumpe noch ganz andere Eingriffe nötig. Meiner Meinung nach ist es dann aber sowieso das falsche Auto.

    Aber ohne anpassung bringt ein reiner umbau eines Ansaugsystems natütlich wenig leistung...


    Hallo Flo!


    Das mag sein. Aber immerhin hat es genau die Leistung gebracht, die der TTS mehr gegenüber dem S3 haben soll.


    Zitat

    im Golf5GTI Forum wurden schon einige Leistungsdiagramme gezeigt wo nach einbau des Ansaugsystems und natürlich der erfordelichen Anpassung um richtig Leistung rauszuholen beim DBials um die 14ps und bei der Ansaugung von Evoms sogar an die 20PS dazu kam was eigentlich mehr bringt ein guter ansteig des Drehmomentes...


    Hier habe ich eine andere Meinung. Was bringt mir der Anstieg des Drehmoments? Ich meine wir haben hier 400+ Nm in einem Kompaktwagen. Das Ding geht wie geschnitten Brot im Alltag. Wenn ich es wissen will, wird die Karre eh ausgedreht - und damit ist mir eine weitere Erhöhung des Drehmoments egal. Denn die belastet mir nur den Antriebsstrang!


    Zitat

    Die haben bestimmt Wissen woran sie dich gerne teilhaben lassen ;)


    Hallo Marian,
    da wäre ich mir nicht so sicher - ich habe schlimme Erfahrungen mit sogenannten "Tunern" gemacht. Leider bin ich kein technischer Überflieger - aber wenn schon ich bestimmte Aussagen von "Tunern" als falsch belegen kann oder nachweisen kann, wie bei Leistungsmessungen geschummelt wird - einen Tuner als "Authoritätsbeweis" einzuführen zieht daher mMn nicht!



    Wozu braucht man das? Unserer läuft bei über 300PS und das Serienteil ist noch lange nicht am Anschlag und liefert gleichmäßig 110 Bar. Es sollen sogar 120 drin sein - also wozu bei einem GTI?

    Nachdem wir Mitte 2011 einen Golf V 1.6 FSI als Anfängerwagen gekauft haben, ist dieser nunmehr durch einen Audi S3 8P abgelöst worden. Da unsere Fahranfängerin sehr ruhig und StVO-Konform fährt, hatte ich die Hoffnung, dass der Audi auch sehr sparsam zu bewegen sein würde. Der Golf lag jedenfalls bei ihr bei 6,5 l/100km über die gesamte Zeit bei extrem hohen Stadtverkehrsanteil. Diese Hoffnung wurde aber zerstört.


    Also ging ich auf die Suche.
    (1) Getriebe
    Das Getriebe des Audi ist derart kurz übersetzt - eigentlich wie das des Golf bei mehr als doppelter Leistung - dass man bereits ab 70km/h unnötig viel Drehzahl fahren muss. Das kostet Sprit - hierran konnte ich nix ändern.


    (2) Gemischaufbereitung
    (a) Chiptuning kam für mich nicht in Frage. Auch kamen für mich keine leicht nachvollziehbare Änderungen ohne E-Prüfzeichen in Frage. Sie ist ja schließlich Anfängerin und soll keine Punkte kassieren.
    (b) Der nächste Gedanke war den Turbolader strömungstechnisch und den Motor thermisch zu entlasten. Dazu wurde eine Downpipe inkl. Euro 5 Kats und Endschalldämpfer mit Klappensteuerung verbaut. Das bot sich sowieso an, da das originale Flexrohr durch war und die Kats mit 80.000km auch schon bessere Tage gesehen hatten.
    (c) Zeitgleich wurde die Ansaugung des Audi TTS verbaut. Leider muss dazu die Batterie in den Kofferraum wandern, was einiges an Kabellei und damit Geld&Arbeit verschlungen hat.


    Ergebnis: Durch das Ansaugsystem hat der Wagen gemessene knapp 5PS gewonnen - und das nur im oberen Drehzahlband. Allerdings hängt er subjektiv auch giftiger am Gas. Hätte ich das allerdings die Teile nicht gebraucht bekommen, ich hätte es nicht gemacht und würde es auch nicht wieder tun. Anders die Downpipe. Bei der Eingangsmessung (Fahrzeug komplett Serie) waren es ~280PS. Nach Verbau der Abgasanlage - ohne Chiptuning - waren es ~300PS. Der Wagen liegt nunmehr ohne Eingriff in die Elektronik und nur mit original Audi-Teilen sowie einer zulässigen Abgasanlage ab Turbo bei knapp über 300PS. Der Verbrauch ist bei Schleichfahrt spürbar gesunken (wenn auch noch immer ~1,5 l/100km über dem Golf).


    Kurzum: Ich würde das Thema Ansaugung vergessen - zu wenig Leistung für die Kohle meiner Meinung nach.


    von was redest du jez? die Jungs haben sich auf den 5er BMW bezogen, und du jez auf den Golf V! vom Golf V hat hier niemand gesprochen :!:


    Bitte? Ich schrieb im Beitrag 433, dass es sich beim Golf um Blinker und nicht um Seitenmarkierungsleuchten handelt. Dieser Beitrag wurde nun zitiert und ihm wurde widersprochen. Dieser Widerspruch ist sachlich falsch. Du hast vielleicht nicht richtig die Beiträge 433 und davor gelesen.

    Weder noch.
    Es handelt sich dabei um Seitenmarkierungsleuchten, die bis zu einem gewissen Grad auch von vorne sichtbar sein dürfen.
    Die wesentliche Leuchtrichtung geht jedoch zur Seite.


    Vorsicht! Das ist nicht haltbar. Ich habe die E-Nummer meiner Xenonscheinwerfer eingegeben (Golf 1.6 FSI mit werkseitigem BiXenon) und diese verfügen nur über Abblendlicht, Fernlicht, Fahrtrichtungsanzeiger und Standlicht. Mithin sind alle anderen Ausführungen von Dir auf dieses Fahrzeug nicht anwendbar. Es bleibt bei den von mir getroffenen Aussagen. Da kannst Du auch gerne diskutieren - im Zweifel zieht Dir das Gericht den Zahn.


    Zitat

    Man sagt ja auch immer so schön, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. ;)


    Der Spruch ist leider nicht richtig. Unwissenheit schützt nämlich dann vor Strafe, wenn sie unvermeidbar war (Stichwort Tatbestandsirrtum). Mache ich mich also kundig bei Fachleuten und diese sagen ich darf etwas, dann bin ich auf der sicheren Seite - bitte aber auch an die Beweisbarkeit denken!


    Mitnichten! Durch eine Tieferlegung werden Bauteile wie Dämpfer, Antriebswellen usw. spürbar stärker belastet. Es ist, den Garantiebedingungen Stand heute folgend, so, dass Ansprüche auf solche Teile dann auch erlöschen.


    Das mag in der Praxis alles nicht so heiß gegessen werden, wie es gekocht wird. Trotzdem bleibt ein Risiko, ist man doch letztlich auf den guten Willen des Herstellers angewiesen. Einen Rechtsanspruch hat man jedenfalls nicht mehr.

    Also Fahren mit Standlicht kostet "nur" 10€. Also cool bleiben. Im schlimmsten fall würde es nen Mängelschein wegen des US-Standlicht geben. Dann heißt es rauscodieren und vorführen, jedoch weiß ich net was das kostet.


    Hier in Berlin scheint es die Rennleitung nicht zu interessieren, ob man US-Standlicht hat oder nicht, da kann man stundenlang hinterherfahren! :thumbup:


    Jeder kann seine Meinung schreiben. Wenn es jedoch zu solchen (rechtlichen) Fragen kommt, sollte man das auch als solche kennzeichnen und nicht als Faktum darstellen. Fakt ist nämlich, dass Deine Ausführungen unzutreffend sind. Du vermittelst damit eine trügerische, da vermeintliche, Sicherheit bei den Betroffenen, die sich als schwerer Irrglaube herausstellen kann. Die Maximalfolgen habe ich zuvor dargestellt. 10 € ist jedenfalls schlicht falsch - gegen ein solches Verwarngeld könnte man als Betroffener sogar erfolgreich vorgehen.

    Ach, Marke ist mir egal. Ich bin Markenoffen. Allerdings kenne ich den Gesellen und ich finde ihn halt nicht gut, um nicht zu sagen schlecht. Der Wagen verursacht Kosten wie ein ganz Großer, will man nicht in den Wartungsstau fahren, bietet dabei aber nur Fahrleistungen wie ein kleinerer.


    Jeder wie er mag.


    Das der Opel Vectra eine Klasse höher gelistet ist sollte Dir J.M.G. sicher auch nicht entgangen sein, hier sollte im Vergleich eher ein Opel Astra herhalten...
    Und warum ein gebrauchter Vectra nicht teurer ist als ein gleich alter gebrauchter Golf hat sicher auch einen Grund...


    Ja, der Grund liegt in den exorbitanten Nachlässen, die Opel vor Jahren auf den Vectra gab. Ich hab auf meine damals 27,5% Rabatt bekommen. Das drückt natürlich auch auf die Gebrauchtwagenpreise durch. Insgesamt ist Opel außerdem nicht ganz so wertstabil.


    Auf das Kapitel "was man braucht und was nicht" lasse ich mich mit Dir nicht ein. Wenn Du mal was leiseres gefahren bist, dann findest Du den Golf nur noch störend laut (ab Tempo 120). Wer natürlich eine Russenkarre als Vergleich heranziehen will, bitte.


    Der Golf VI ist wunderbar gedämmt. Wir haben bei unserem sowohl die Unterbodenverkleidung (1.6 FSI) der Blue Motion nachgerüstet (spart Sprit ab ca. Tempo 90) und auch hinter den Kotflügeln die Dämmung verbaut. Nur die Frontscheibe will nicht kaputt gehen - wenn die durch ist, bekommt er auch noch die vom VI mit zusätzlicher Dämmung.


    Naja, wahrscheinlich ist er aber vorher weg :(

    Wie kann ein R32 nur doppelt soviel verbrauchen wie ein 1.6 FSI, wo er ziemlich genau doppelt soviel Hubraum hat und doppelt soviel Leistung? :D


    Bei gleichem Fahrprofil, wohl bemerkt. Da säuft mein Alltagsauto (5.5 V8 mit 387 PS) weniger als der R32!


    Zitat

    Naja nun gut. Ohne allzuviel Autobahn und viel Landstraße kommt man mit 6,5L schon hin, das stimmt.


    Nein. Der Wagen sieht zu 60% Stadtverkehr. Hier säuft er auch bei Kurzstrecke (unter 15km) nicht mehr als 7,5 im Winter. Extreme Kurzstrecke (unter 5km) im Sommer unter 7,5 im Winter unter 8,5. Landstraße LANGSTRECKE (also wenig Kaltstarts) und bei Einhaltung der Geschwindigkeitslimits schafft man auch unter 5! Autobahn bis 130 km/h deutlich unter 7.


    Zitat

    Bei viel Landstraße und wenig Autobahn schaffst du mit meinem GTI aber auch nen schnitt von 7,5L - lt. MFA sogar unter 7L, wenn man knauserig fährt - zum Vergleich.


    Wie gesagt, wir hatten gestern sogar 4,9 im Display stehen, bis es voller wurde und wir andauernd überholt haben.

    Der 1.6 FSI ist meiner Meinung nach (genau wie der 1.6 Sauger und der 1.4) untermotorisiert im Golf, wenn man viel abseits der Stadt fahren muss und dort überholen will. Gut, ich bin leistungstechnisch verwöhnt, aber was da beim Beschleunigen von z.B. 70 auf 130 km/h auf der Landstraße kommt, ist einfach verdammt wenig. Da werden Überholvorgäng unnötig lang - für mich völlig unnötige Lebensgefahr.

    Real. Gesamtschnitt bei uns seit Kauf (10.000 km) 6,5 l/100km. Maximum waren mal 11,7. Das war aber eine Tankfüllung zum ermitteln der Fahrleistungen. Höchstgeschwindigkeit, Durchzug usw.


    Übrigens, der 1.2 TSI im Golf VI säuft bei viel Last definitiv mehr als der 1.6 FSI. Im Alltag, also bei Teillast, sind es aber bis zu 1/2 Liter weniger.


    Die 5,5 l/100km kannst Du glauben oder es lassen. Ich habe es nicht nötig diese Krücke schönzureden. Fährt man ihn allerdings abseits der Autobahn (d.h. maximal 120 km/h) und fährt schon rund um den Bestpunkt (= 235g/kWh beim 1.6 FSI!!!), dann ist die Kiste richtig sparsam. Klar, der zieht keine Wurst vom Teller. Klar, der ist brummig. Klar, der ist anfällig. Klar, der ist Schrott. Aber eine Saufziege wie hier dargestellt? Bei gleicher Fahrweise (!) - nur mal so zum Vergleich - zieht sich ein R32 mal eben mehr als das Doppelte. Ja, ausprobiert.

    Wir sind heute ~ 260km Landstraße und 40km Stadtverkehr gefahren. Ein Kaltstart.


    Beschleunigung: 80% Gaspedalstellung, Schaltpunkt bei 3.500/min.
    Beim Geschwindigkeit halten nur 6. Gang.
    Zum Überholen 3. Gang bis zum Begrenzer geprügelt (sonst gefährdet man sich ja selbst mit der Hafennutte - denn ziehen tut die Karre nicht mal den Hering vom Teller).


    Verbrauch: 5,5 l/100km
    Motor: 1.6 FSI Homogenbetrieb


    Wer hier was von 11-12 l/100km schreibt, der sollte den technischen Zustand überprüfen (Steuerkette?) oder fährt nur Autobahn Dauervollgas.

    Gut klingen tut der Volvo V8 schon. Allerdings fährt sich der Wagen wie ein Schiff. Er ist weich. Er ist indirekt und gefühllos (ja, auch die verstellbare Lenkung). Die Automatik ist nicht auf aktuellem Stand der Technik (ZF Sportautomatik oder Mercedes 7g-Tronic können es besser). Der Motor ist vergleichsweise kraftlos - die Wettbewerber aus Stuttgart und München konnten mit ihren V8-Limousinen ungleich bessere Fahrleistungen mobilisieren.


    Den hier angesprochenen Verbrauch erreicht man meiner Erfahrung nach auch nur in der Schweiz. Mein Nachbar fährt seit 22 Jahren Volvo. Erst T5 / T6 und aktuell (noch) V8. Er liebt die Fahrzeuge, zeigt aber auch deren Schwächen direkt auf.

    ich weiß garnicht was ihr alle habt, ich habe den V-er als TDI mit 77 kw und muß sagen der Wagen ist angenehm leise und auch auf der Autobahn souverän unterwegs.


    Welchen Vergleich hast Du? Ich habe den direkten Vergleich in der gleichen Preis/Alters/Ausstattungs-Klasse, nämlich zum erwähnten Vectra C. Der ist nicht nur subjektiv sondern auch objektiv (Messwerte).


    Innengeräusch bei 130 km/h:
    Golf V 1.9 TDI: 69 dB (A)
    Vectra C Caravan 1.9 CDTI: 67 dB (A)


    Damit liegt der Vectra auf Oberklasseniveau. z.B. Mercedes E 200 mit ebenfalls 67 dB (A). Der Golf liegt etwa 1/3 darüber! Der Benziner im Golf V ist zumindest mit 6-Gang-Getriebe etwas leiser, wenn auch nur kaum mit 68 dB (A).


    Zitat

    Das es noch größere und stärkere Wagen gibt ist unbestritten, nur ob man das auch wirklich braucht wage ich zu bezweifeln.


    Das ist wirklich hoch subjektiv und sollte man nur beurteilen, wenn man den Vergleich tatsächlich hat!


    Zitat

    Schneller als 150-160 kommt man doch eh kaum voran und dafür ist der Wagen der optimal Kompromiss aus Leistung, Laufkultur und Sparsamkeit.


    Einverstanden (zumindest, wenn man sich in der Leistungsklasse von 100-200PS bewegt). Aber auch da genieße ich persönlich einen ruhigen Innenraum und komme bei einem leiseren Fahrzeug entspannter an. Es ist einfach weniger Stress.


    Zitat

    Vielleicht ist es ein Vorrecht der Jugend, aber wer nie einen 1-er oder 2-er Golf Diesel gefahren hat der weiß nicht was laut ist und lahm ist.


    Sollen wir uns jetzt am Schlechteren messen oder vielleicht doch am Besseren? Ich persönlich schätze den Fortschritt und werde meine Autos nicht in den Himmel loben sondern immer kritisieren, was noch verbessert werden kann. Man muss auch definitiv sehen, wofür ein Auto besonders geeignet ist, wofür weniger.


    Man kann auch einen Polo mit 3-Zylinder auf Langstrecke nutzen. Das dies ein Passat TDI besser kann, wird wohl auch kaum jemand abstreiten. Genauso in der Stadt - ein Phaeton ist unbestritten eine Luxusburg auf Rädern. Ob er aber im Innenstadtbereich tatsächlich einem Polo das Wasser reichen kann?