Beiträge von Anthony

    Die Eibach Federn waren auch meine ursprüngliche Überlegung. Bin mir nur nicht sicher wie sehr die VW-Dämpfer mit den Federn harmonieren und inwieweit die Federn die Lebensdauer der Stoßdämpfer beeinflussen. Obwohl man ja nur gutes über die Eibach Federn ließt.


    Das originale VW-Sportfahrwerk könnte man ja verkaufen, so dass man die Preisdifferenz zwischen Federn und Komplettfahrwerk wieder drin hat.

    Ich überlege, ob für meinen Golf mit VW Sportfahrwerk die nachrüstung von Federn die richtige Wahl ist oder ob man doch lieber gleich ein komplettes Fahrwerk kaufen sollte. Ein Gewinde kommt für mich nicht in Frage, da zu teuer.


    ich überlege daher mir ein H&R Cup-Kit Fahrwerk einzubauen. Weiß nur nicht ob ich die Comfort-Variante (35-40mm) oder die Tiefe Version (45-50mm) nehmen sollte. Hat jemand schon Erfahrungen damit gesammelt? Lese hier immer nur berichte über Gewindefahrwerke? Da ich jeden Tag 100Km fahre und schon noch ein bisschen Federkomfort haben will, könnte die Tiefe Variante u.U. ein wenig zu hart sein. Brauchs auch nicht, das nach 2-3 Jahren aufgrund des harten Fahrwerks alles im Fahrzeug klappert.


    Das Eibach ProKit Fahrwerk wäre auch ne Variante, ist mir mit 30mm aber leider nicht tief genug. Da kann ich auch gleich das originale Fahrwerk behalten. Obwohl das Comfort Cup-Kit auch nicht wesentlich tiefer ist *grübel*


    EDIT:


    Nachdem ich hier lese, dass die Fahrwerke doch nicht so tief kommen wie angegeben, bleibt wohl doch nur die tiefe Variante übrig. Weiterlin lese ich hier im Forum von Klappergeräuschen beim H&R :(

    Genau, meine das auf die Länge des Kennzeichens bezogen. Hätte schon gern was deutlich unter den üblichen 520mm. Aber für PKWs sind bei uns mindestens 7 Zeichen vorgeschrieben. Alles andere ist ausschließlich Motorrädern und speziellen Importfahrzeugen vorbehalten.

    Bedeutet also wenn ich zur Versiegelung fahre und die die Radhausschalen ausbauen, gehen die Schweller gleich mit ab!? Dann können die ja gleich ne Dicke Schicht Wachs auf den Lack machen, der dann wieder durch die Schweller verdeckt wird.

    @ RustyCS


    Habe an anderer Stelle auch gelesen, dass am Unterboden so gut wie überhaupt nichts konserviert sein soll. Besonders unter den ganzen Plastikverkleidungen und Radhausschalen soll es wohl an jeglicher Konservierung fehlen. Deshalb wird auch empfohlen, nachträglich besonders unter den Verkleidungen Korrosionsschutz aufzutragen.


    Wo hast du das machen lassen? 110 Euro scheinen mir ein guter Preis zu sein, besonders wenn man bedenkt, dass die ganzen Radhausschalen und Verkleidungen ab- und wieder angebaut werden müssen.


    Was genau meinst du mit reinigen unter den Radhausschalen? Um unter den Radhausschalen zu reinigen müsste man diese doch abbauen? Und was ist eigentlich UBS?


    Habe mir einen R-Line Golf bestellt. Bekommt man den Spritzschutz auch an einen R-Line, trotz der verbauten R-Line Schweller?


    EDIT:


    Hab mal nachgesehen. Der Autoaufbereiter bei uns um die Ecke bietet folgendes an:


    Unterbodenschutz*


    * PKW 3-türig 139,00 €


    *inkl. Rädermontage, Aus- und Einbau Radschalen, Unterboden- und Radkastenreinigung


    Dürfte ja eigentlich alles o.g. beinhalten. Sollte man auch noch eine Hohlraumkonservierung machen lassen oder hat zumindest an dieser Stelle VW gute Arbeit geleistet?

    Gibt es besondere Stellen, speziell am Unterboden des Golf VI, die man nachträglich noch mit Korrosionsschutz behandeln sollte, weil VW dort mit der Rostvorsorge geschlampt hat? Man ließt ja hin und wieder, dass einige Teile wohl eher für Rost anfällig sein sollen, weil dort eine ordentliche Versiegelung fehlt. Würde dann mein neues Fahrzeug gleich nach der Auslieferung noch ein bisschen mit Korrosionsschutz behandeln.

    Habe an anderer Stelle gelesen, dass die Sitzbezüge des R-Line Plus Paketes wohl extrem schnell ausbleichen sollen. Kann das jemand bestätigen? Falls ja, müsste ich meine Entscheidung für das R-Line Plus Paket nochmal überdenken.

    Ich hatte im Sommer einen BM übers Wochenende zum testen. Mein minimaler Durchschnittsverbrauch lag bei 3,5 Litern laut MFA. Habe 50 Km Arbeitsweg (einfache Strecke) mit 50% Landstraße und 50% Autobahn. Das Fahrzeug hatte ca. 3.000 Km auf der Uhr.

    Dann danke ich doch allen für die RIchtigstellung. Ist alles also wesentlich einfacher als ich gedacht habe. Da kann man ja Samstag Vormittag sein Fahrzeug in aller Ruhe waschen und versiegeln, lässt es dann Tagsüber stehen und trägt am späten Nachmittag wieder eine Schicht auf. So bekommt man an einem Wochenende locker 4 Schichten hin, ohne das das Ganze sonderlich anstrengt. Würde dann nur vor jeder weiteren Schicht das Auto mit dem LG Waschkonzentrat behandeln um den Staub wegzubekommen, der sich während des "Abtrocknens" angesammelt hat. Es sei denn ihr habt auch dafür eine bessere Variante. Eigentlich müsste es ja auch ausreichen, dass Fahrzeug kurz mit klaren Wasser abzuspülen. Das anschließende Trocknen mit einem Leder oder Mikrofasertuch dürfte die darunterliegende Versiegelung ja nicht sonderlich angreifen.

    1.Du trägst die Versiegelung dünn auf
    2.Lässt sie austrocknen/Fingertest wenn keine schlieren bleiben kanns weitergehen
    3.auspolieren
    4.ablüften lassen
    5 alles wieder von forn :D

    Die ganzen Zeitangaben der verschiedenen Hersteller beziehen sich also doch eher auf deinen Punkt 4, d.h. auf die bereits polierte Oberfläche. Ich dachte bisher immer man muss sein Auto mit der aufgetragenen Versiegelung Stundenlang in der Sonne stehen lassen.


    @ Squel


    So wie du hatte ich das auch vor, bloß hab ich dann auf dem Heimweg die Befürchtung, dass sich wieder Bremsstaub und dergleichen am Kotflügel absetzt, der dann erst mal wieder runter muss.


    Aber da sich die Austrocknungszeit wohl auf die polierte Oberfläche bezieht, ist es ja kein Probelm sein Auto gleich am Waschplatz zu Versiegel. Dürfte ja im Sommer bei entsprechender Hitze keine 30 Minuten dauern, bis die Versiegelung polierfähig ist.