Beiträge von fehlzuendung

    Danke für die Antworten.


    Ja, ich dachte im Nachhinein auch, es hört sich etwas mßverständlich an, aber man wird sich wohl denken können, was gemeint ist.


    Also die Frau ist lange keine 20 mehr und soll auch nciht ersetzt werden.


    Wenn ich einen neuen kaufe, würde meine Frau den alten Golf von mir kaufen, so ist es geplant.


    Ich hatte auch so 6-7000 EUR angesetzt, aber im Hinblick auf den zahnriemen, der demnächst ansteht und die GJR, die auch nicht mehr ewig halten und demnächst ersetzt werden müssen, eher Richtung 6000 tendiert.


    Aber dann hab ich jetzt zumindest mal eine ungefähre Grundlage auf der ich kalkulieren kann. Klar, wenn ein Händler natürlich 8000 EUR bieten würde, würde ich den Wagen sofort da stehen lassen, aber das ist mehr als unwahrscheinlich.

    Guten Tag,


    ich fahre einen Golf V mit folgenden Eckdaten:
    Bj 2008
    1,6er Benziner
    dunkelblaumetallic
    United-Ausstattung
    4 Türen
    85000km gelaufen
    GJR mit ca. 5mm Profil
    Zahnriemen noch nicht gemacht, steht aber demnächst wohl an
    ich habe ihn mit 9 Monaten gekauft, also seit 2009 in meinem Besitz


    Nun überlege ich, einen neuen Wagen anzuschaffen, da sich zum einen die Lebensumstände in den Jahren geändert haben (Haus, Hund) und der Wagen meiner Frau 20 Jahre alt ist und demnächst ersetzt werden soll. Meine Frau würde dann gern den Golf V übernehmen.


    Ich habe jetzt mal in den einschlägigen Portalen nach vergleichbaren Autos geschaut und eine Bewettung bei TÜV-SÜD online durchgeführt.


    Laut TÜV ist der Händlereinkaufspreis bei 6500 EUR. Im Verkauf finde ich quasi den exakt gleichen Wagen für 9500 EUR bei einem VW-Händler. Gut, der hat ne AHK aber das kann ja nicht den Untrerschied rechtfertigen.


    Golf


    Kann mir mal jemand helfen und einen realen Verkaufspreis nennen, den man im Privatverkauf wirklich erzielen kann? Keine Fantasiepreise, von denen man dann eh noch ein Drittel abläßt, damit sich der Käufer freut.


    Ich hatte so an 6000 EUR gedacht eigentlich. Aber er scheint ja etwas mehr Wert zu sein.

    Ich habe jetzt mal versucht, auf dem Weg zur Arbeit bewußt mit unnötig hoher Drehzahl zu fahren. Also zuerst natürlich 10km ganz normal warm gefahren und dann die letzten Kilometer im 3. statt 5. Gang auf der Landstraße mit Tempo 80-90 gefahren, so dass die Drehzahl zwischen 4000 und 4500 liegt.


    Vielleicht ist es Zufall, vielleicht subjektives Empfinden, aber ich habe dann nochmal ausprobiert, die Drehzahl im Leerlauf auf konstant 2000 zu halten und das ging wesentlich besser als vorher. Ganz sauber noch nicht, aber man kann ihn zumindest besser halten.


    Kann es tatsächlich sein, dass durch ein paar Kilometer fahren mit hoher Drehzahl (aber natürlich wenig Last) irgendwelche Ablagerungen weggebrannt wurden, was jetzt zu einem saubereren Motorlauf führt oder geht das eher in den Bereich Einbildung oder Zufall?

    Moin,


    mich begleitet etwa seit dem jahreswechsel folgendes Problem:


    Der Wagen (1,6er 102 PS, Bj. 2008, 74tkm) hat Probleme, gleichmäßig zu fahren, wenn man sich im unteren Drehzahlbereich (bis 2000 Umdrehungen am deutlichsten spürbar) aufhält.


    Am meisten merkt man es, wenn man bspw. im zweiten Gang einen Berg runterrollt und nur ganz leicht Gas geben muß. Dann fährt daas Auto nicht gleichmäßig, sondern es ist so, als wenn man mal mehr mal weniger Gas gibt, also den Fuß nicht stillhält.


    Ebenso, wenn man ca. 50km/h im dritten Gang in der Ebene halten will. Dabei habe ich auch das Gefühl, dass das Gaspedal superempfindlich ist. Also zwischen kein Gas und zuviel Gas gibt es kaum Spielraum. Hat man den idealen Punkt des Gaspedals doch gefunden, ruckelt er wie oben beschrieben.


    Höhere Geschwindigkeiten lassen sich deutlich entspannter Fahren, also 120km/h im 5. Gang ist kein Problem. Ebenso läuft der Motor im Leerlauf ohne merkliche Schwankungen.


    Was mir noch aufgefallen ist, weiß aber nicht, ob es normal ist, da ich es vorher nie probiert habe: Wenn ich im Leerlauf bin und Gas gebe, läßt sich die Drehzahl kaum konstant halten. Man will ihn auf 2000 Umdrehunge halten, hält den Fuß still und trotzdem schafft man es nicht, die Drehzahl länger konstant zu halten.


    Zuerst hatte ich das E-Gas in Verdacht, aber mit Tempomat ruckelt er genauso, daher shcließe ich das mal aus.


    Weitere Nachforschungen führten zu Lambdasonde, Zündkerzen, LMM, Drosselklappe, Nebenluft.


    Ein Fehler ist nicht abgelegt.


    Zündkerzen wurden mal gewechselt, sind also noch ok. Nebenluft konnt eich nicht feststellen, alle Schläuche nach Sichtkontrolle intakt und fest.


    Bleiben noch LMM, Lambdasonde und Drosselklappe.


    Ich habe mal ein Foto gemacht vom Motor bei abegenommener Abdeckung. Die DK sieht von aussen reichlich ölverschmiert aus. Ist das normal oder kann ich daraus auf einen auch von innen verdreckte DK schließen?


    Ich fahre mit dem Wagen eigentlich nur Strecken von 15km zur Arbeit und 15km wieder zurück. Dabei Landstraße und Ortschaften, 100km/h erreiche ich selten mal und dann nur kurz. Kann das beschriebene Problem hieraus resultieren? Wie stehen die Chancen, das Problem durch eine längere Autobahnfahrt zu beheben? Zündkerzen, Lambdasonde lassen sich ja sicher freifahren. Bei der Drosselklappe klappt das nicht oder?


    Wäre nett, wenn jemand mal was dazu sagen könnte, bzw. einen Ansatz für die Fehlersuche geben könnte.[Blockierte Grafik: http://picload.org/thumbnail/i…mg_20150509_204251121.jpg]


    Bild

    Danke, ich werd mir das notieren und im nächsten Jahr, sofern das Problem wieder auftritt (wovon ich überzeugt bin, denn an Wunderheilung der Anlage glaube ich nicht) in Angriff nehmen.


    Im Moment ist sie ja befüllt und läuft auch super. Zur Zeit ist es bei mir auch terminlich schlecht, auf das Auto zu verzichten und es in die Werkstatt zur Fehlersuche zu geben.


    Ich werde aber alle Lösungsansätze notieren und dann mit der Werkstatt absprechen.


    Vielen Dank.

    Klar, als letztes Jahr die Dichtungen gewechselt wurden, wurde auch alles gereinigt, um sehen zu können, ob es wieder rauskommt.


    Der Meister bat mich dann, die nächsten zwei Tage mit Klimaanlage auf voller Leistung zu fahren und dann wiederzukommen zur Kontrolle. Da hat er dann kurz geguckt und gefühlt und meinte, es wäre in Ordnung. Das war vor gut einem Jahr.


    Wann es dann anfing, dass wieder alles verschmiert war, weiß ich leider nicht, denn ich kontrolliere das ja auch nicht jede Woche.


    Komplett leer war die Anlage bei mir nie. Sie lief auch immer noch (zwar mit Geräusch und verminderter Kühlleistung). Wie gesagt, letztes Jahr waren angeblich noch 120gr. drin, dieses Jahr immerhin noch 360gr. (vorgesehen sind 550gr.).


    Ich habediesesmal auch keine Reparatur in Auftrag gebeben, sondern nur den Klimaservice, da ich wie schon gesagt, bislang wenig Erfolg mit den durchgeführten Reparaturen hatte. Ich wollte jetzt einfach mal abwarten und in ziemlich genau einem Jahr erneut prüfen lassen, wieviel fehlt, damit man sagen kann, wie hoch der Verlust überhaupt ist. Bei der Befüllung im letzten Jahr bin ich unsicher, ob überhaupt voll aufgefüllt wurde, denn so kalt wie die Anlage jetzt ist, war sie damals nicht und auch die Geräusche waren nicht vollständig verschwunden (jetzt schon).


    Möglicherweise handelt es sich bei dem ausgetretenem Kältemittel ja auch um den nroamlen Schwund, den man immer hat (oder dürfte man das nicht mit bloßen Auge erkennen können?).


    Ich habe aber mittlerweile auch das Gefühl, dass Werkstätten der Klimaanlage gegenüberstehen, wie der Ochs vorm Berg. Die können zwar das Klimagerät bedienen, aber das wars dann auch schon. Bei der Lecksuche jedenfalls hat sich noch keiner mit Ruhm bekleckert. Aber ich bin Laie und vielleicht ist es auch nicht so einfach, wie ich es mir vorstelle.


    Vielleicht habe ich in der Hinsicht auch ein Montagsauto erwischt, denn andere fahren 10 Jahre ohne Klimaservice rum und haben keine Probleme und meiner frißt anscheinend das Kältemittel. Es ist zwar ärgerlich aber ansonsten ist das Auto prima, ich hatte noch keinen nennenswerten Ärger außer diesem und wenn ich so lese, was die TSI und DSG-Fahrer berichten, hab ichs es ja noch gut getroffen.


    Wie schon gesagt, ich bin auch bereit, für eine anständige Fehlersuche und anschließende Behebung des Fehlers angemessen zu bezahlen, aber imme rnur bezahlen um dann im nächsten Frühjahr zu merken "Nee, das wars ja doch wieder nicht", das ärgert mich.


    Ich denke, ich werde das jetzt erstmal saubermachen und dann abwarten und im nächsten Jahr das ganze nochmal in Angriff nehmen.


    Ich würde dazu auch gern einen Klimaspezialisten beauftragen (die müßten ja fitter sein als eine Werkstatt), kann aber keinen in meiner Umgebung finden.

    Naja, die Anlage ist in dem Sinne nicht undicht. Ist ja nicht so, dass das Kältemittel innerhalb kürzester Zeit entweicht, es hält ja ein Jahr durch, eh man was merkt. Ab wann gilt eine Anlage denn als undicht? Bei welchem Verlust in welchem Zeitraum?
    Beim Vakuumtest vor dem Befüllen sagt das Gerät auch, dass das System dicht ist. Aber was bei Vakuum dicht ist, ist eben bei Überdruck noch lange nicht dicht....


    Wenn in gut einem Jahr 200gr. entweichen (ich unterstelle, dass die Anlage beim letzten Mal korrekt befüllt wurde), macht das pro Tag nur 0,5gr. aus. Wahrscheinlich ist es deswegen so schwer, die Leckage zu finden, da der Austritt minimal ist.


    Man könnte sich auch einfach damit abfinden und eben jährlich den Klimacheck machen lassen. Ich bin in der Hinsicht aber leider Perfektionist und möchte, dass es so funktioniert, wie es gedacht ist.


    Problematisch ist auch, dass ich als Kunde den Erfolg nur schwer bis garnicht überprüfen kann, da die Anlage nach Neubefüllung ja erstmal wieder geraume Zeit problemlos läuft. Und nach einem Jahr brauch ich mit Reklamation garnicht mehr kommen, da kann ich nie nachweisen, dass es nicht richtig repariert wurde. Ich zahle also immer wieder für eine Reparatur, die im Endeffekt nichts bringt.


    Der Bereich um den Druckschalter ist mit Kontrastmittel verschmiert. Das Zeug ist ziemlich klebrig und man kommt da schlecht dran. Wie kriege ich das am besten sauber? Einfach mit Bremsenreiniger einsprühen? Oder kann ich damit was kaputtmachen?

    Ja, es wurde auch schon ein Kontrastmittel beigemischt um die Undichtigkeit zu finden. Mittlerweile ist es auch rund um den Drucksensor (links neben dem Kühler) wieder grünlich verschmiert, was ja auf eine Undichtigkeit hindeutet.
    Allerdings wurden da ja schon der Druckschalter und die Dichtringe der Anschlüsse gewechselt.


    Da die Anlage das Kältemittel den ganzen Sommer über hält (jedenfalls genug, dass es nicht zu Ausfallerscheinungen kommt), gehe ich auch von einer ganz kleinen Leckage aus, die aber eben ausreicht, das System über längere Zeit zu entleeren.

    Moin,


    das Leiden meiner Klimaanlage ist fast so alt wie das Auto, nämlich 6 Jahre. Vor 5 Jahren fiel die Anlage erstmals mit Heulgeräuschen und Zischen auf. Diagnose: Zu wenig Kältemittel. Als Ursache wurde ein defektes Füllventil diagnostiziert und ersetzt. Im darauffolgenden Jahr das gleiche. Diesmal war angeblich ein Druckschalter defekt, der ersetzt wurde (immerhin noch teilweise auf Kulanz).


    Ein Jahr später war die Anlage wieder leer. Es wurde aufgefüllt (diesmal von einer freien Werkstatt) und angeblich kein Leck gefunden.


    Im nächsten Jahr, wieder leer (120gr. vom 550gr), wieder in die Werkstatt (diesmal eine andere, ebenfalls aber freie Werkstatt). Dort wurde festgestellt, dass die Dichtungen am Druckschalter defekt sind. Also ausgetauscht, Anlage befüllt.


    Dieses Jahr machte die Anlage wieder dieselben Geräusche und mangelhafte Kühlleistung. Ich bin wieder in die Werkstatt (erneut eine andere Werkstatt, da Wohnortwechsel stattgefunden hatte). Diesmal wurden 360gr. abgesaugt. Immerhin 200gr. Verlust in einem guten Jahr. Schon besser, aber immer noch zuviel.


    Ich weiß langsam nicht mehr weiter und tendiere schon dazu, den Fehler so zu lassen und stattdessen jährlich einen Klimacheck zu machen.


    Es kann doch nicht sein, dass es mehrere Werkstätten nicht schaffen, eine Undichtigkeit dauerhaft zu beseitigen, oder? Ist das wirklich so kompliziert?


    Ich wäre ja auch bereit, für die Reparatur einen angemessenen Preis zu zahlen, möchte aber dann auch eine dauerhaft dichte Anlage haben. So zahlt man, kann es erstmal nicht nachprüfen, da es funktioniert und nach einem jahr ist dann wieder was anderes undicht, so dass man nicht mal Gewährleistung geltend machen kann.


    Kann mir jemand einen guten Tip geben, wie man weiter verfahren könnte? Oder sollte man es tatsächlich dabei belassen und einfach jedes Jahr nachfüllen?


    Ist es möglich, dass beim letzten Mal weniger Kältemittel eingefüllt wurde, als erforderlich und jetzt der Verlust deswegen größer erscheint, als er ist? Oder geht das mit den Klimageräten automatisch, ohne dass der Bediener Einfluß nehmen kann.

    Moin,


    ich dachte schon, meine Klimaanlage kühlt nicht mehr sonderlich gut, denn aus dem Mannanströmer auf der Fahrerseite kommt anfangs kaum gekühlte Luft und nach ein paar Minuten dann eine kühle Brise, aber keine kalte Klimaanlagenluft, wie man es gewöhnt ist.


    Aus den mittleren Ausströmern hingegen kommt kurz nach dem Start bekannte Klimaanlagenluft. So kalt, dass es unangenehm wird, wenn man die Hand länger davorhält. Auch der Mannanströmer auf der Beifahrerseite wirft deutlich kältere Luft aus, als auf der Fahrerseite (nicht so kalt wie aus den Mitteldüsen, aber angenehm kühl eben).


    Frage: Woran kann das liegen? Klimaleistung müßte ja ok sein, wenn es aus den anderen Düsen kalt rauskommt, oder?


    Ein durchgeführter Reset der Klimaautomatik mittels Tastenkombination brachte keine Veränderung.

    Moin,


    mal eine generelle Frage:


    Letzte Woche spran das Auto einer Kollegin nach der Arbeit nicht an. Ein anderer Kollege hat dann mit seinem Golf III Starthilfe gegeben. Dann liefs wieder.


    Früher war das bei mir Gang und Gäbe, kam vor allem im Winter öfter mal vor. Jetzt habe ich es schon lange nicht mehr gemacht. Mir ist da ein bisschen mulmig bzgl. der vielen Elektronik im Auto (Steuergeräte, usw.). Daher meine Frage:


    Ist es auch bei einem modernen Auto noch gefahrlos möglich, Starthilfe zu geben oder zu empfangen (korrektes Vorgehen dabei vorausgesetzt, kein Kurzschluß, kein Vertauschen der Kabel, usw.)? Oder besteht ein nicht unerhebliches Risiko, einen Schaden an der Bordelektronik zu verursachen?


    In dem Fall wäre es dann sinniger, im Bedarfsfall auf professionelle Hilfe zurückzugreifen, da die Profihelfer dann im Schadenfall auch haften müssen.


    Wie seht/handhabt ihr das?

    Wie es genau abgelaufen ist, kann ich nicht mehr 100%ig sagen (ich spiele es im Kopf zwar immer wieder durch, aber da das alles innerhalb einer Sekunde passiert ist, kann ich es schlecht rekonstruieren). Also Reh steht am linken Straßenrand, ich sehe es, bremse ab. Reh läuft los, muß dann auf Höhe des Vorderrades mit dem Auto kollidiert sein. Ich vermute, es ist mit den Beinen in die sich drehende Felge gelangt oder ich bin über einen Fuß gefahren. So erkläre ich mir die Blutspritzer. Da am Kotflügel und an der Stoßstange nicht mal der Dreck ab war, kann es dort keine Berührung gegeben haben. Zu dem Zeitpunkt habe ich dann voll gebremst. Einen Sekundenbruchteil später gab es dann ein dumpfes "Bums" auf Höhe der Fahrertür und das Auto hat leicht gewackelt. Kann ich mir nur so erklären, dass das Reh dort mit den Hufen gegengetreten hat, als es panisch flüchten wollte. Da es schon weg war, als ich ausgestiegen bin und auch die Polizei es nicht am Waldrand gefunden hat, kann es nicht allzu schwer verletzt worden sein und auf keinen Fall voll getroffen oder gar überfahren worden sein.


    Danke bzgl. der Spureinstellung. Am Reifen war auch eine Spur zu sehen, als wenn da eben ein Huf dran langgetreten hat. Felge hingegen scheint unversehrt. Wenn so ein Rehbein in die drehende Speichenfelge kommt, kann das schon zu Verletzungen mit Blutspuren kommen. Ich denke da auch so und werde dann wohl keine Vermessung durchführen lassen, da ich es ebenfalls für sehr unwahrscheinlich halte. Wäre ich über das Reh drübergefahren, sehe das anders aus, aber so...


    Dass es minimal nach rechts steht, hat mich nie wirklich gestört. Manche sind da sehr penibel, aber mir ist nur wichtig, dass die Spur an sich stimmt und die Reifen nicht einseitig ablaufen.