Beiträge von fehlzuendung

    Ich danke Euch für die Antworten.


    Ich merke beim Fahren kein Vibrieren oder Schiefziehen des Fahrzeuges.


    Denke auch, dass ich da etwas übersensibel war und dass eigentlich nichts sein dürfte. Schließlich gibt es genug Autofahrer, die ihren Autos sowas ständig zumuten und die müßten dann ja mit der Zeit alle total verstellt sein.


    Insofern nichts für ungut und danke nochmal.

    Danke erstmal.


    Also auf deinem Foto sieht das ja wirklich schlimm aus, da hats ja die Felge ganz schön erwischt. Bei mir ist an der Felge selber nichts zu sehen, lediglich an der Reifenflanke. Ich lehne mich jetzt mal soweit aus dem Fenster und behaupte mal, dass wenn bei dir nichts war, dürfte bei mir auch nichts sein. Schließlich ist das Gummi der Reifen ja ziemlich weich und nachgiebig und bevor sich da was am Fahrwerk verstellt, gibt ja der Reifen selber erstmal ein großes Stück nach. Die Felge hingegen ist steinhart und sämtlicher Druck überträgt sich direkt auf das Fahrwerk.


    Die Hinterachse ist ja für die Spurstabilität vernatortlich (soweit ich weiss). Müßte es denn so sein, dass ich bei verstellter Achsgeometrie etwas merken müßte beim Fahren (Scheifziehen oder sowas). Zumindest auf dem Nachhauseweg ist mir nichts aufgefallen.

    Hallo,


    auf unserem Firmenparkplatz gibt es einen Hauptweg und davon abgehend mehrere "Seitenwege" mit den Parkplätzen rechts und links. Die Einfassung der Seitenwege besteht aus Bordsteinen, die aber keinen rechten Winkel bilden, sondern gebogen sind.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Heute morgen habe ich offensichtlich zu wenig ausgeholt beim Abbiegen, bzw. zu stark eingeschlagen und bin dadurch mit dem hinteren rechten Reifen an dem gebogenen Bordstein kurz langeschrammelt, dann ist das Rad auf den Bordstein rauf und gleich wieder runter. Die Geschwindigkeit war vielleicht Schrittgeschwindigkeit (2. Gang Standgas), das Lenkrad fast ganz nach rechts eingeschlagen. An der Reifenflanke sieht man die Kratzspuren, die der Bordstein hinterlassen hat (etwa eine halbe Radumdrehung lang). Ich gehe daher davon aus, dass ich den Bordstein im sehr spitzen Winkel erfaßt habe, sonst wäre das Rad sicher sofort hochgegangen auf den Stein und nicht dran entlang gerubbelt.


    Meine Frage ist jetzt, wie wahrscheinlich es ist, dass sich dadurch etwas an Spur/Sturz oder irgendetwas anderes an der Fahrwerksgeometrie verstellt hat. Reifen denke ich, wird keinen Schaden genommen haben (ausser den Scheifspuren).


    Ist es sinnvoll, eine Achsvermessung durchführen zu lassen oder kann man sich das Geld sparen und davon ausgehen, dass das Auto sowas abkönnen muss, da es ja im Grunde sicher öfter mal passiert, dass jemand mit dem Hinterrad irgendwo hängen bleibt.

    Ist normal. Ist bei meinem 1,6er (kein FSI) auch so. Das liegt daran, dass der Motor im Stand eh wenig Abwärme erzeugt (wodurch auch, bei nem stündl. verbauch von unter 1,0 Liter) und die Heizung zusätzlich Wärme entzieht.


    Probier mal aus, die Heizung im Leerlauf auszuschalten, dann wird die Temepratur auch nicht mehr merklich fallen.

    Ich habe mal gehört, dass in so einem Fall die Kupplung kaputtgehen kann, selbst wenn sie getreten bleibt.


    Grund: Der Teil der Kupplung, der mit dem Getriebe verbunden ist, wird auf so pervers hohe Drehzahl beschleunigt, dass die Zentrifugalkraft den Belag von der Scheibe schleudert.


    Das würde ja auch zu deiner Beschreibung passen, dass jetzt garnichts mehr passiert (logisch, da kein Kraftschluss mehr vorhanden ist).

    Hallo,


    habe schon in der Suche geschaut, aber nichts Passendes gefunden. Folgendes Problem tritt auf:


    Heute hatte ich eine längere strecke und wollte die Klimaanlage einschalten (soll man ja einmal wöchentlich für 10 Minuten).


    Bei eingeschalteter Anlage fiel mir dann auf, dass ein drehzahlabhängiges Geräusch auftritt, welches wie das Heulen eines Defekten Lagers klingt.


    Auf einem Parkplatz habe ich dann noch einmal rumprobiert und festgestellt, dass es jedesmal beim Einschalten der Anlage im Innenraum ein Geräusch gibt, wie wenn irgendwas undicht ist und Luft entweicht (ähnlich Loch im Reifen). Das dauert aber nur ein paar Sekunden, danach brummt es nur noch. Kann aber nicht sagen, ob es sich dabei um das normale Laufgeräusch des Kompressors handelt.
    Kühlleistung ist jedoch vorhanden.


    Da mein Golf Bj. 08 ist, dürfte ich nach meinen Nachforschungen eigentlich nicht von der Serie defekter Kompressoren betroffen sein.


    Hat jemand eine Idee, was es sein könnte?

    Ich würde mal mit einem Auto, bei dem der Zähler korrekt arbeitet eine Strecke fahren (ca. 10km) und dieselbe Strecke dann mit deinem KFZ. Bei der enormen Abweichung, die du meinst zu haben, müßte das bei 10km schon deutlich auffallen.

    Keine Ahnung, aber bei mir tritt es häufig auf, wenn nasskalte Witterung herscht. Insofern denke ich schon, dass da irgendwie Luft reinkommen kann. Wenn man die Kupplung schleifen läßt, stinkt und qualmt es draussen ja auch. Folglich muss der Qualm und der Gestank irgendwo austreten, was ja nicht möglich wäre, wenn es ein geschlossenes System wäre.

    puma: Also ich hab heut mal nachgeschaut: Bei mir kommt an den hinteren Düsen rechts und links gleich viel Luft raus. Jedenfalls ist nicht zu spüren, dass es irgendwo mehr ist.


    StraightShooter: Was würde dich interessieren?



    eXtremo: Es geht ja nicht nur ums Entfrosten. Auch bei 20 Grad und Regen können die Scheiben beschlagen und dann wäre es schön, wenn auch Luft auf die Seitenscheiben trifft. Oder erkennt der Golf das wiederum über den Regensensor und macht dann auf? :P