ich bin ganz neu hier und habe folgende situation bzw. problem:
ich habe einen werksneuen jetta (ist ja quasi ein golf v) gekauft. soweit war alles in ordnung. das auto fuhr bei gerader lenkradstellung auch geradeaus - wovon man ja bei einem werksneuen auto auch ausgehen sollte.
ich habe dann aber gemerkt, daß das lederlenkrad bereits nach 1500 kilometern total abgegriffen war und es beim händler reklamiert. der hat es mir auch getauscht. soweit so gut sollte man meinen.
nach diesem tausch jedoch steht das lenkrad bei geradeausfahrt aber leicht schief - es hängt leicht nach links bei geradeausfahrt. desweiteren habe ich seither das gefühl, daß ich beim lenken nach rechts ein schnelleres ansprechen der lenkung habe als beim lenken nach links. ich muß also das lenkrad für die selbe lenkveränderung stärker nach links einschlagen als ich es nach rechts tun muß.
ich persönlich gehe nun davon aus, daß der händler das lenkrad möglicherweise etwas schief versetzt auf die verzahnung der nabe aufgesetzt hat und man es einfach (evtl. einen zahn) umsetzen müßte (es gibt ja eine nut im lenkrad und eine nut in der lenksäule, die genau übereinander stehen müssen bei der montage).
und/oder der händler hat den lenkwinkelsensor nicht neu kalibriert (obwohl es nötig gewesen wäre) oder er hat ihn in der falschen stellung kalibriert.
was sagt ihr speziell zu meinem fall? der händler sagt, er hätte alles korrekt gemacht, kann mir aber nicht mal mit bestimmtheit sagen, ob der lenkwinkelsensor kalibriert wurde oder nicht. und von den nuten, die bei der montage übereinander stehen müssen scheint er auch nichts zu wissen.
was kann/soll ich nun tun um die arbeit des händlers zu kontrollieren?