nie wieder vw

  • Zitat

    Original von roccoturbo


    alle fehler die der Golf Iv hat kann ich jetzt glaub ich auch erklären:
    Der Golf IV wurde prinzipiell nur Montags gebaut ;) und von Lehrlingen.
    Ich sag ja, bei VW arbeiten nur Friseure. Das einzige was die haben ist nen Kittel und nen Kamm. Ahnung Fehlanzeige.
    Das Kapitel Golf IV ist damit für mich abgeschlossen. ich wünsche hier allen Golf IV Fahren gute Nerven, ne dicke Brieftasche und ne Packung Klebeband um die fenster welche ständig in die Türen fallen zu fixieren, ach ja und nen Strick für die Betätigung der Scheibenwischer und nen lautes Radio damit man das nervige Klappern aller erdenklichen Teile übertönen kann.


    Cu Stefan


    Nanana...Hau ma nicht so doll auf'n Pudding! Tust ja gerade so, als wäre Golf vergleichbar mit Lada. ?(


  • Mach deine Erfahrungen mit Mercedes und BMW.


    Das Image ist viel besser als das von VW und auch etwas besser als das von Audi, aber red doch mal mit FREUNDEN von Dir die BMW und Mercedes fahren. Ich bin sicher, Du findest auch dort welche die beiden Herstellern sowie deren Händlern/ Werkstätten die Pest an den Hals wünschen, um es mal bildlich auszudrücken.


    Und um
    es richtig zu stellen, ich meinte die E-Klassen bis 03.


    Aber sieh selbst, schau in die Medien, Du wirst auch ganz aktuelle Berichte über die Qualitätsprobleme bei modernen Autos finden, einziger Trost, es wird langsam besser, die Herstellern bekommen die Probleme langsam in den Griff, zum Beispiel durch rigoroses Ausmisten von "Elektrospielereien" (Beispiel Mercedes).



    http://www.hr-online.de/websit…standard_document_5518048



    Zitat:


    Donnerstag, 21. April 2005, 21:10 Uhr
    Preise und Produkte
    Sicherheitsrisiko Mercedes - Wie miese Qualität Autofahrer in Gefahr bringt



    Die Elektronik versagt in voller Fahrt. Der Fahrer kommt mit dem Schrecken davon. Nur eine von zahllosen Technik-Pannen, die Mercedes-Fahrer ertragen müssen. Technik-Versager Mercedes, ein Thema in M€X.


    Viele E-Klasse-Besitzer sind Dauergäste in den Werkstätten des Edelkarossen-Herstellers. Und der bekommt die Probleme kaum in den Griff. Die Autos sind hochgezüchtet, vollgestopft mit offenbar kaum noch beherrschbarer Elektronik. Mercedes sagt: die Probleme sind gelöst. Die Kunden erleben es anders.


    Vom Traumauto zum Trauma
    32 Jahre war Helge Nehls aus Langen treuer Mercedes-Fahrer - bis er an die E-Klasse geriet. "In zweieinhalb Jahren hat sich soviel angesammelt. Klimaanlage wurde getauscht, Schiebedach vier mal ausgetauscht – insgesamt waren es elf Defekte", sagt Helge Nehls. Und das an einem Neuwagen der Premium-Marke. Erno Scherer aus Königstein kaufte sich vor zwei Jahren seine Mercedes E-Klasse - voller Stolz. 50.000 Euro hat er für die Luxuskarrosse hingeblättert. Doch schon nach einem Monat wurde sein Traumauto zum Trauma.

    Vom Auto ausgeschlossen
    Auf der Autobahn ging nichts mehr, die Schaltung blockierte: Lebenssgefährlich und das blieb nicht die einzige Panne. Die Sitzheizung läßt sich nicht mehr abschalten, der Scheibenwischer springt unkontrolliert an, die Einparkhilfe piepst auch bei Tempo 120 und auch die Zentralverriegelung heimtückisch. „Ich bin schnell zum Bäcker rausgesprungen, habe das Auto zugemacht und wollte wieder rein, aber das Auto ließ mich nicht mehr rein“, sagt Erno Scherer.


    Gefangen im eigenen Auto
    Erno Scherer ist Stammgast in der Werkstatt – über 30 mal in den letzten zwei Jahren. Die drei Rückrufaktionen von Mercedes gar nicht mitgerechnet. Einige Defekte hat Mercedes bis heute nicht im Griff. Dazu später mehr. Ein Wagen gebaut zum reinsten Vergnügen, so vollmundig lautet die Eigenwerbung von Mercedes über die C-Klasse. Werner Scholz ist das Vergnügen schnell vergangen. "Die Zentralverriegelung ging immer hoch und runter, klack, klack", sagt Werner Scholz. Und schließlich ging sie nicht mehr hoch: Scholz gefangen im eigenen Auto. Mercedesmechaniker müssen helfen.

    Fehlerprotokoll gelöscht, Fehler bleibt
    Besonders oft kaputt waren die Radio- und Telefon-Elektronik. Da muss der Kunde schon selbst Hand an legen. So wie Werner Scholz. Nach einer Anweisung von Mercedes sollte Werner Scholz vorgehen. Eine Art Beipackzettel. Elektronik, die offenbar selbst in den Mercedes-Werkstätten keiner mehr beherrscht. Matthias Moetsch von Auto Bild kennt das Mercedes-Problem. "Man schließt das Auto in der Werkstatt an den Computer an, dann kommt ein seitenlanges Fehlerprotokoll aus. Damit waren die überfordert. Da wird dann nur das Fehlerprotokoll gelöscht, da fährt das Auto wieder, aber das Problem ist nicht gelöst", sagt Matthias Moetsch.


    Mercedes ist eben nur Mittelklasse
    Erno Scherer musste es am eigenen Leib erfahren: Auch in Sachen Kundenfreundlichkeit. Der Mercedes Stern strahlt längst nicht mehr so hell. Doch bei Mercedes ist von Bescheidenheit keine Spur. „Die absolute Arroganz ist mir entgegen geschlagen, als ich mich einmal massiv beschwert habe über die schlechte Qualität und die schlechten Reparaturen. Da wurde mir doch mitgeteilt: Herr Scherer, Sie brauchen sich über solche Dinge gar nicht aufregen, sie müssen immer daran denken, sie fahren nur ein Auto der Mittelklasse“, sagt Erno Scherer.

    Mercedes hat reagiert, nachdem M€X eingeschaltet wurde
    Wie bitte ? Ein Mittelklasse für 50.000 Euro? Erno Scherer wendet sich an die Mercedes-Zentrale – nach zwei einhalb Monaten hat Mercedes endlich die passende Antwort für ihn gefunden: „Bitte haben sie Verständnis dafür, das aufgrund dieser auf das Gerät einwirkenden und nicht durch den Hersteller beeinflußbaren Kräfte keine immerwährende Beanstandungsfreiheit garantiert werden kann.“ Welche Kräfte das sein sollen, bleibt das Geheimnis von Mercedes. Immerhin nach dem sich M€X eingeschaltet hat, gibt es jetzt einen neuen Termin für Erno Scherer mit seiner Werkstatt und einem Vertreter von Mercedes.



    Herr Scholz kauft jetzt in Bayern
    Werner Scholz hat die Konsequenzen gezogen. Er hat seinen Mercedes dem Händler zurückgegeben. Auch bei den Scherers ist die Ära Mercedes vorbei. Der Neuwagen der Frau ist ein BMW. Für einen BMW hat sich jetzt auch Helge Nehls entschieden. Von Mercedes fühlte er sich regelrecht in die Verkaufräume der Konkurrenz aus Bayern getrieben.„Die Fehler, die auch schon während der Garantiezeit aufgetreten sind, werden einfach nicht beachtetet und das kostete jetzt alles mein Geld und das sehe ich einfach nicht ein. Nach 32 Jahren als Kunde“, sagt Helge Nehls.

    Minus 60 Prozent bei der Neuzulassungsstatistik
    Der Lack am Image ist mehr als ab – der wirtschaftliche Schaden noch nicht absehbar. Ob die Kunden jemals zurückkommen, ist fraglich.
    Fakt ist, bei der Neuzulassungsstatik sank Mercedes ins Bodenlose: minus 60 Prozent. So wie Helge Nehls landen immer mehr langjährige Mercedes-Fahrer bei BMW.













    Hintergrund: aktuelle Rückrufaktion


    Der Stern sinkt. Aktuell sorgt eine Rückrufaktion für Schlagzeilen in der Wirtschaftspresse. Der angekündigte Rückruf von 1,3 Millionen Mercedes-Pkw dürfte einem Branchenexperten zufolge mindestens 325 Millionen Euro kosten. Pro Fahrzeug seien auf jeden Fall 250 Euro zu veranschlagen. Andere Analysten rechnen mit Kosten von bis zu 500 Millionen Euro. Es wird befürchtet, dass die Probleme bei der Lichtmaschine und des Batteriesteuergeräts durch den bloßen Austausch mit Komponenten gleicher Bauart nicht gelöst werden können. Sollte dies der Fall sein, müssten Module mit neuen Spezifikationen entwickelt werden, was die Kosten weiter in die Höhe treiben werde. Eine Neuentwicklung solcher zentraler Komponenten birgt außerdem das Risiko, weiterer Folgeentwicklungen am gesamten Elektrik/Elektronik-System.




    Probleme haben alle Hersteller. Und ich meine, der Golf IV wird schlechtgeredet. Schlechter als er ist. Fenster dürfen natürlich nicht in die Tür fallen, Zentralverriegelungen dürfen nicht verrückt spielen ....

    Einmal editiert, zuletzt von ZeroZero ()

  • egal welche Marke, die haben alle ihre Probleme....
    wenn ihr mich fragt, is sogar Opel gar net so schlecht
    [SIZE=7]*duckundweg*[/SIZE]

  • Zitat

    Original von -idna-
    egal welche Marke, die haben alle ihre Probleme....
    wenn ihr mich fragt, is sogar Opel gar net so schlecht
    [SIZE=7]*duckundweg*[/SIZE]


    die haben ganz schön nachgelegt...
    wenn ich immer höre was mein kumpel in der vag werkstatt repariert un de anner kollege in de opel...
    gut nacht vag...

  • kenn auch 2 Astra Fahrer die haben echt 0 Probs ! Wenn ich da an meinen denk. Hab ihn eben erst wieder abgeholt :D

  • Zitat

    Original von -idna-
    wenn ihr mich fragt, is sogar Opel gar net so schlecht
    [SIZE=7]*duckundweg*[/SIZE]


    Stimmt schon! Meine Frau hat den Astra G, Bj 03 vor 11 Monaten mit 14000Km gekauft, gestern bei der Inspektion gewesen, 38000KM, nix, keine Mängel, kein Murren, der läuft und läuft und sparsam isser auch. Hat auch den V8 drin wie ich und verbraucht im Schnitt 6,5l/100KM.
    Probs gibts bei jeder Marke...Da braucht man eine nicht verteufeln :)



    franko

  • Zitat

    Original von ElFranko
    Probs gibts bei jeder Marke...Da braucht man eine nicht verteufeln :)



    franko


    das is es ja... man weiß ehrlich net welche marke mer kaufe soll....

  • ja klar jede marke hat ihr problem.
    aber ich leider lieber in einem bmw oder mercedes als in einem golf ;)

  • Hey,


    also ich bin von der Mercedesqualität überzeugt. Mein Zwillingsbruder fährt seit einem Jahr ne A-Klasse und da ist nichts dran. In einem Jahr hat mein Golf bis hetzt 2 Getriebe verbraucht.!


    Zum thema E-Klasse:
    Mein Vater fährt n E 320 CDI. Ich bin ihn natürlich shcon oft gefahren und es ist immer wieder ein erlebnsi. Die Kraft der Verbrauch und die Verarbeitung, einfach herrlich!!
    Wie das mit dem Elektronikproblemen vor 2001 ist weiß ich nicht aber man muss sich einfach mal den 100.000 km Test der AutoBild durchlesen... keine probleme...
    Ok Mercedes und Auto Bild ist in letzer zeit ja so ne sache..... ;)


    Toyota hat eigentlich die beständigsten motoren.. man nehme sich n Corolla Bj 97 und man kann ihn fahren bis er auseinanderfällt... so bei 300.000...


    Laut den Herstellern haben Motoren ab BJ 00 ne lebensdauer von 500.000 Km...


    Ich finde jeder soll fahren was er will da jede Marke seine schwäche hat... am bessten man fährt wieder fahrrad da kann einem nichts passieren...


    schönen Abend
    Stefan

  • Zitat

    Original von frankyD


    das is es ja... man weiß ehrlich net welche marke mer kaufe soll....


    hehe japaner, aber die sehen leider alle scheis*e aus, Pannenstatistik hin oder her ;( X( :baby:

  • hallo zusammen
    anscheinend hab ich bei meinem 98er golf den super gluecksgriff getan...
    er ist jetzt fast 8 jahre alt, hat 110.000 km runter und ich fahre komplett mit originalteilen rum. nicht mal die kupplung musste bisher gewechselt werden. von turbo oder getriebe ganz zu schweigen. und das wo ich mich taeglich 40 km durch den stadtdschungel von muenchen quaele. fahre auch mit chip und paar anderen veraenderungen. duerfte gute 200 ps und weit ueber 300 nm haben.
    es funktioniert wirklich jedes teil so wie es soll. nur aus diesem grund hab ich ihn noch. stand vor der wahl mir was neueres zu holen oder meinen zu tunen. und wenn ich hier so lese was es teilweise fuer proleme gibt bin ich heilfroh das ich mein funktionierendes auto behalten habe und nicht das risiko eingegangen bin mir ein montagsauto zu angeln
    kann zu vw nur gutes sagen. meine beiden schwestern und meine eltern fahren ebenfalls vw und hatten auch noch keine probs
    is aber traurig das der autokauf mittlerweile so zum glueckspiel geworden ist. das war doch frueher nicht so krass....oder taeusche ich mich da

  • 8o


    moin.


    das tut mir echt leid für dich, aber deshalb vw "verlassen"?! würde auch meinen, dass dir das mit jeder marke passieren kann.


    hatte nen golf 3; 1.8L mit 75PS. gekauft mit knapp 200.000km auf der uhr und vor nem halben jahr wieder verkauft mit 280.000km, weil ich auf nen IVer gewechselt bin. meine freundin hatte den gleichen motor in ihrem 3er und den haben wir jetzt mit 180.000 verkauft. mit meinem hatte ich die 80.000km, die ich ihn gefahren habe nie was und bei meiner perle war nur mal die lichtmaschine hinüber!


    diese laufleistungen(ohne große vorkommnisse) sprechen doch wohl für vw... gerade,weil es sich um benzin-motoren handelt!


    ich würd mir das nochmal überlegen!



    =)

  • Hi,


    also mein 4er ist bj 02/01 und hat jetzt 90000km drauf, das einzig große Problem hatte ich , also mein WaPu sich verabschiedet hat. Und das 2 Tage bevor sie beim Zahnriemenwechsel eh mit raus wäre. Aber sonst hatte ich noch keine größeren Probleme mit... .


    Weiß ja net,aber kommt a drauf an wie man sein Auto behandelt...



    mfg stefan

    MfG Stefan

  • Hi,
    also ich muss sagen, ich liebe mein Kleines Baby, aber nochmal nen VW kaufen würde ich glaube ich nicht.
    Ich habe das Auto jetzt seit bisschen mehr als 3 Jahren. Kaputt gegangen ist bisher:


    Wasserpumpe, Tempfühler Kühlwasser, undichter Ventildeckel, Schubumluftventil, 3x Fensterscheibe in Tür gefallen, kaputte Zündspulen, festgesessene Bremsbacken hinten, undichte Beifahrertüre, defekter Stoßdämpfer b. 40.000 km, defektes Motorlager, defekte Sitzheizung, defektes Fahrerschloss,.. usw.


    ich bin das Auto immer sachte gefahren, nur irgenwie hab ich wohl das berühmte Lehrling-Montagsauto erwischt.


    Wer sein Auto liebt, der schiebt (meist zur Werkstatt).. =) :D


    Gruss

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