Golf GTI 2.3 V5 OEM

Danke Euch für das positive Feedback! Finde zur Zeit den 6C gegenüber dem Neuen immer noch ansprechender. Wie ich finde, kann meine Freunde stolz auf Ihr neues Auto sein, manche Features machen mich schon ein wenig neidisch, vor allem das Composition Media, ein schnelles, einfach zu bedienendes und multifunktionales Infotainment. Einfach toll und ein großer Fortschritt gegenüber der RNS-Geräte.

Auch ohne Verschönerungs- oder Verbesserungsmaßnahmen kommt am V5 die Arbeit von ganz alleine, denn der Technikteufel schlägt wieder zu! Dank der feucht-kalten Witterung bleibt nach dem Fahrzeugstart gerne mal die ESP-Lampe an. Da habe ich mich ein wenig daran gewöhnt, denn die Fehlerhäufigkeit ist überschaubar und lässt sich witterungsabhängig eingrenzen. Der Schuldige ist der Drehzahlfühler vorne links. Solange der Fehler sporadisch im Ereignisspeicher auftaucht, werde ich es erst mal so lassen,mir in Ruhe das Teil hinlegen und dann verbauen, sobald der Fehler statisch gesetzt wird.

Die Zentralverriegelung funktioniert nun nach längerer Standzeit auch nicht mehr richtig, diesmal jedoch wollte sich lediglich die Fahrertür über FFB nicht entriegeln. Habe ohne Ereignisspeicherabfrage den Schlüssel neu angelernt, damit war das Problem erst mal vom Tisch. Zur Zeit durchforste ich jegliche Auktionshäuser und Plattformen nach einem passendem Komfortsteuergerät, damit ich mir für den Fall der Fälle gerüstet bin. Leider bin ich bisher noch erfolglos geblieben, bleibe aber am Ball!

Auch bin ich mit einem kuriosem Problem konfrontiert. Irgendwie überlebt bei mir kein Aussentemperaturfühler. Jedes mal, wenn die Front abgebaut war, funktioniert die Aussentemperaturanzeige nicht korrekt. Nach der Motorrevision hatte ich nur Striche im KI, immerhin habe ich nun konstant 4 Grad zuviel gegenüber der tatsächlichen Temperatur, also es schwingt schon ein bisschen Frühling mit...Da ich noch Teilegarantie habe, werde ich mir über diesen Weg eine Neuen besorgen. Der Einbau ist gottlob kinderleicht. Ich mache gerne Fotos für diejenigen, die nicht wissen, wie er ersetzt wird bzw. wo er sich befindet, sobald ich mich um Teileersatz gekümmert habe. Die Diagnose sollte auch abgesichert sein, denn man kann mit einer simplen Prüfung herausfinden, ob das Bauteil oder der Leitungsstrang fehlerhaft sind. Der Geber ist über das KI diagnosefähig und die Temperatur kann in Echtzeit ausgelesen werden. Wenn der Leitungsstrang i.O. ist, zieht man den Stecker vom Temperatursensor ab und sollte dann als Messwert -47 Grad angezeigt bekommen. Das war bei mir der Fall, also sollte der Fühler fehlerhaft sein.

Der neue untere Teil der Motorabdeckung mit dem schwarzen VW-Logo konnte ich leider nicht verwenden, da sie doch tatsächlich auf der linken Seite viel tiefer ist als meine Variante. Also konnte ich wieder was lernen, dass beim V5 modelljahrabhängig Motorabdeckungen mit unterschiedlicher Passform verbaut wurden. Nun bin ich auf der Suche nach dem unteren teil mit dem blauen Logo, gleicht hier aber auch der Suche nach der Nadel im Heuhaufen...

Ansonsten kann ich berichten, dass der Fahrwerksumbau geplant ist am 04.12. und 05.12., vorher bin ich beruflich zu sehr eingespannt...Vorfreude ist bekanntlich doch die größte Freude!

Der Techniktragödie nächster Teil ist leider angesagt. Ich habe die Tage einen starken muffigen Geruch im Auto wahrnehmen können, der besonders stark auf der Beifahrerseite war. Ich habe mir noch gedacht, nicht dass ich irgendwo Wassereintritt habe. Nun ja, da die Fussmatte trocken war, habe ich mal den Teppich im Bereich der Schwellerverkleidung ertastet und siehe da, er fühlte sich feucht an. Als ich dann die Fussmatte entfernt habe, musste ich mit Schrecken feststellen, dass der Teppich im Trittbereich vollständig durchnässt war. Nachdem ich den Schock erstmal verdaut habe, habe ich systematisch die möglichen Ursachen für den Wassereintritt abgearbeitet. Die Türdichtungen sind unbeschädigt und kamen folglich nicht in Frage. Anschleießnd habe ich die Wasserabläufe vom Schiebedach geprüft. Habe den Austritt im unteren Bereich der A-Säule gesäubert und Wasser in die Abläufe bei geöffnetem Schiebedach geschüttet. Die gleiche Menge, die oben reingeschüttet habe, kommt unten an den Abläufen glasklar wieder raus. Also scheidet das Schiebedach als Übeltäter aus.

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Als nächste mögliche Ursache wäre der Wärmetauscher an der Reihe. Den konnte ich relativ schnell ausschließen, da zum einen der typisch süßliche Geruch von Kühlflüssigkeit nicht zu vernehmen war, ausserdem war der Teppich im Bereich der Armaturentafel trocken.

Danach habe ich mal den Wasserkasten unter die Lupe genommen. Dort war auch nichts verstopft, alles war trocken und die Abläufe waren frei.

Blieb eigentlich nur noch der Türaggregateträger übrig. Den hatte ich erst gar nicht auf dem Schirm, da dieser ja erst neulich beim Ersatz des Türschlosses dieser auch neu abgedichtet wurde und beim Fensterhebertausch im letzten Jahr auch schon bearbeitet wurde. Aber wohl nicht gründlich genug, denn die Tür stand nach einer Wasserprobe bei abgebauter Türverkleidung voller Wasser! Also, was bleibt festzuhalten...Um Schimmelbildung zu verhindern wurde erstmal der Bodenbelag angehoben. Dabei zeigte sich erst das gesamte Ausmass. Der Bodenbelag ist vollkommen durchnässt und tropft jetzt erstmal die nächsten Tage munter vor sich hin! Aber er sollte eigentlich zu retten sein. Dann wird der Aggregateträger neu abgedichtet und damit sollte das erledigt sein! Auch wird denke ich das gute Vanish und eine Klimadesinfektion zum Einsatz kommen. Auch werde ich eine Ozonbehandlung durchführen, um den Geruch vollständig zu eliminieren.

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Zitat von DerBuschi

Was du gemacht hast kann schonmal nich mehr so schnell passieren

Ganz genau! Das, was bisher geschah wird so schnell nicht mehr passieren, daher kann ich es rückblickend ohne Groll betrachten! Nun, was ist in der Zwischenzeit passiert?? Der Innenraum ist wieder trocken und er bleibt es auch, die idealen Testbedingungen für eine Wasserprobe liegen ja zu Genüge vor. Es ist nichts weiter kaputt gegangen und es gab keinen weiteren Materialeinsatz außer neuer Kabelbinder für den Türleitungsstrang. Der muffige Geruch ist gottlob auch passé dank einer Ozonbehandlung. Als Tipp kann ich weitergeben, dass es sinnvoll ist, während der Ozonbehandlung ein paar mal die Türen wieder zu öffnen, damit neuer Sauerstoff zugeführt wird. Auch danach sollte man das Fahrzeug nicht umgehend benutzen. Ausreichend lüften und die Polster ausklopfen ist definitiv aus gesundheitlichen Gründen empfehlenswert.

So, nun aber zum Hauptgrund für den neuen Post. Die Fahrwerksüberholung ist in vollem Gange und läuft problemloser als erwartet. Das Schlimmste kam zu Anfang und das Schreckgespenst des Austauschs der Hinterachslager hat sich einmal mehr bestätigt und ging auch nicht ganz verletzungsfrei über die Bühne! Allerdingsd haben keine festsitzenden Schrauben oder Muttern den Ersatz weder vorne und hinten erschwert - und das nach 17 Jahren! Morgen werden noch die Koppelstangen ersetzt, dann wird er zum ersten mal belastend auf die Räder gestellt, dann habe ich denke ich schon mal einen Eindruck bezüglich der Gesamtoptik. Dahingehend kann ich heute leider noch nichts berichten, da bis morgen noch auf der Bühne bleibt. Dann fehlt noch die Achsvermessung, die technische Änderungsabnahme und dann kann gefahren werden. Ich hoffe, dass meine Erwartungen nicht zu hochgegriffen sind...Ich bin gespannt!

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Danke mein Guter!

Tja, schade nur, dass mir die Zeit und das Wetter einen gehörigen Strich durch die Rechung macht, um Euch mit Bildern zu versorgen. Die Spurverbreiterung kann ich auch erst zum Räderwechsel vorstellen. Aber dennoch gebe ich die Hoffnung auf einen schönen klaren Wintertag am Wochenende noch nicht auf! Vielleicht rüste ich vorab auf Sommerräder um und motte ihn ein...weiß ich noch nicht genau.

Also...das Fahrwerk ist nun vollständig überholt und ich möchte Euch gerne an einem Fahrbericht und meinem persönlichem Eindruck nach 2 Tagen ausgiebiger Fahrten teilhaben lassen.

Vielleicht fasse ich nochmal kurz meine Intention zum Einstieg kurz zusammen. Ich wollte ein Fahrwerk mit moderatem Tiefgang, das die Serienoptik weitestgehend erhält mit sportlicherem Fahrverhalten als das Serienfahrwerk mit genügend Komfort. Mein Konzept sieht meinen GTI nicht als Sportwagen, denn das wird und kann er niemals aufgrund seiner weitestgehend originalen Optik und wegen seinem Grundkonzept des GTI als Ausstattungslinie und seiner Motorcharakteristik nicht sein. Vordergründig ist bei ja bekannterweise der Gedanke, das Serienauto auf OEM-Basis zu optimieren. Auch wollte ich die Serienräder nicht ändern. daher sähe eine starke Tieferlegung prinzipiell mehr als lächerlich aus. Nach viel Lesen, recherchieren und überlegen kamen zwei Fahrwerke in die nähere Auswahl.

Das Bilstein B12 Pro-Kit mit 30 mm Tieferlegung und das H&R Cup-Kit in der Komfortversion mit 35 mm Tieferlegung. Die reale Tieferlegung läge dann bei ungefähr 20 mm bei Bilstein bzw. 25 mm beim H&R, da der GTI bereits gegenüber dem Serienfahrwerk über 10 mm Tieferlegung verfügt. Letztlich entschied ich für mich das H&R-Fahrwerk. Nicht nur, dass es ca. 200 € günsiger ist, was jedoch nicht der ausschlaggebende Punkt war, sondern die Tatsache, dass ich befürchtete, dass das Bilstein meinen Komfortansprüchen an die Dämpfung nicht genügt, denn - Achtung Wortspiel! - wird man im gesetzten Alter doch etwas besonnener und ruhiger! Letztlich konnte ich mir auch die technische Änderungsabnahme sparen, denn entgegen des H&R-Teilekatalogs, in dem unter der Artiklnummer nur ein Teilegutachten vorliegt, lag dem Lieferumfang eine ABE bei!

Wurden meine Erwartungen und Vorstellungen erfüllt? Zu einhundert Prozent JA! Komfort ist gegenüber dem Seriendämpfer gleichgeblieben. Die Kurvenlage ist weitaus stabiler und läst doch höhere Kurvengeschwindigkeiten zu. Als kleiner Kritikpunkt sei erwähnt, dass das Fahrwerk bei kurzen, aufeinanderfolgenden Bodenwellen etwas Probleme hat und zum Stuckern neigt, da zeigt sich die Serie ausgewogener. Die Qualität der Komponenten stellt mich in Sachen Geräuschentwicklung auch zufrieden. Kein Poltern, Knacken oder Sonstiges ist festzustellen. Allerdings sei erwähnt, dass ich ja auch alle Lagerungen und Federbeinkomponenten erneuert habe. Anmerken muss ich noch eine Kleinigkeit bei Verschränkungen, zum Beispiel bei Tempobarrieren oder bei Rinnsteinen berührt wohl der Stabi die Antriebswelle. Dies kann ich aber noch nicht zweifelsfrei verifizieren, dafür müsste ich mal einen Prüfer fragen, ob ich ihn mal auf Böcke stellen kann. Fairerweise ist in den Unterlagen angegeben, dass es bereits ab dieser Tieferlegung zu Kontakt kommen kann, in diesem Fall wäre der Stabi zu tauschen.

Betonen möchte ich, dass sich meine Vergleichsangaben immer bezugnehmend auf also bitte hier nicht den Begriff "sportlicher" mit dem Fahrverhalten eines Schraubfahrwerks oder auf eines reinen Sportfahrwerks beziehen. Das sind natürlich ganz andere Welten und mir ist der Unterschied auch in aus Selbsterfahrung bewusst.

Nun zur Optik. Die Tieferlegung ist wahrnehmbar, zugegebenermaßen bei Golf 4 nicht schwer zu erreichen... und die Fahrwerkshöhe passt sehr gut zur Serienoptik. Viele fürchten auch das Phänomen des "Hängearschs" bei gleicher Tieferlegungsangabe zwischen Vorder- und Hinterachse. Da habe ich bei mir keine Sorgen gemacht, da der V5 ja doch ein ziemlicher Trümmer ist, der auf der Vorderachse lagert...Also, tatsächlich liegt er vorne geringfügig tiefer als hinten, jedoch von einer Keilform zu sprechen wäre vermessen!

Vielleicht habe ich vorher mir noch keine Gedanken gemacht, jedoch fällt mir noch der große Abstand zwischen Reifenaussenseite und Kotflügel im Radhaus aus, so dass ich mich noch für eine moderate Spurverbreiterung an der Vorderachse von 30 mm gesamt und an der HInterachse von 40 mm gesamt entschieden habe. Habe mich für das H&R TRAK+ Komplettset entschieden, da ich mich um nichts kümmern muss! Den vier Platten liegen bereits ein Satz Radschrauben inkl. Felgenschlössern bei. Nicht zu verachten ist dabei auch die Tatsache, dass das Set gleichwohl über eine ABE verfügt!

Tja, das trübe Regenwetter hemmt die Fortschritte am V5 insofern, dass ich leider von den gesamten Neuerungen in den letzten beiden Monaten keine gescheiten und vor allem würdige Bilder vom Gesamtfahrzeug präsentieren kann. Was bleibt zu erzählen? Er läuft im Winterbetrieb tadellos, fährt allerdings nur am Wochenende und auch nicht bei Schnee oder Regen. Ein Vorteil hat das Wetter...Es herrschen ideale Testbedingungen für die Dichtheit nach der Instandsetzung des Wasserschadens...Er ist absolut dicht!

Das Problem mit der Zentralverriegelung ist gelöst und es war simpler als gedacht! Die Stange vom Türpin war etwas verbogen und hat immer gehakt und ließ die Tür über FFB nicht öffnen, nur noch manuell über den Schließzylinder.

Ansonsten habe ich eine Kleinigkeit korrigiert. Beim Austausch der Zusatzkühlmittelpumpe gingen die Gummitüllen der Lagerungen nicht in die Halterungen rein, soll heißen, dass die Tüllen zu groß für die Löcher in der Halterung sind. Zum damaligen Zeitpunkt musste er jedoch schnellst möglich wieder fahrbereit gemacht werden, da blieb dafür keine Zeit mehr. Trotz gut zureden, Salatöl und/oder Silikonspray tat sich nix, blieb also nur das freilegen und anpassen der Lagerungen, indem ich einfach etwas vom außerten Rand der Tüllen mit einem Cutter abgeschnitten habe, jedoch nur soweit, dass sie noch in den Löchern des Halters einrasten und noch Halt haben. Auch habe ich in diesem Zuge den Aussentemperaturfühler getauscht und hierbei das Originalteil verbaut, denn der zweite Fühler von Febi Bilstein hatte die gleiche Temperaturdifferenz aufzuweisen.

Da ich den Luftfilterkasten ausgebaut habe, habe ich mich nochmals mit dem Thema Ansaugung befasst. Nach wie vor besteht bei mir das Interesse an nem K&N 57i Luftfilter, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass das Kit über ein Hitzeschild verfügt. Leider ist dies für den V5 10V nicht verfügbar. Im Lieferumfang des Typhoon-Kits für den V5 20V ist jedoch ein solches enthalten. Also dachte ich mir, dass ich dieses Hitzeschild - welches laut der Einbaueinleitung über Teilenummern verfügt - bestelle und mir das ganze an den 57i für den V5 10V anpasse. Leider ist es nach Anfrage bei K&N nicht möglich diese Teile seperat zu bestellen. Leider sehr schade, da das Thema Ansaugung damit erledigt ist. Denn einen offenen Luftfilter möchte ich nicht ohne Abschirmung betreiben. Das bei mir passende Kit wäre sogar eintragungsfähig, da man bei Kauf über den deutschen Importeur ein TÜV-Gutachen erhält.

Habe noch gesehen, dass die Abdeckung vom Kabelkanal gerissen ist, steht bereits auf der To-Do-Liste. Beschaffung und Austausch stellen kein Problem dar.

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Die Sommerfelgen habe ich zwischenzeitlich mit einem kleinen Detal aufgewertet, indem ich mir einen zweiten Satz Nabendeckel besorgt habe.
Absolut klassisch, wie ich finde!

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Habe noch die Scheinwerfer eingestellt, da sich das Fahrwerk nun zur Gänze gesetzt hat und ich habe heute meinen freien Tag genutzt, um zum Autosattler zu fahren, um den Fahrersitz instand zu setzen. Bei den äußeren Wangen des Fahrersitzes ist leider der Schaumstoff kaputt, so dass der Bezug an diesen Stellen auf dem Sitzbezug aufliegt und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der Bezug an deisen Stellen reisst. Der Schaumstoff der Lehne und vom Sitzpolster sind zwar noch bestellbar, jedoch ist der Preis dermaßen uninteressant, dass ich für einen Bruchteil den Sitz aufpolstern lassen kann. Per Zufall sagte mit der Sattler in der Beratung, dass er sogar noch den Original-Stoff auf Lager hat, so dass er den Bezug auch noch ersetzen könnte, wenn er beim Ausbau feststellt, dass er beschädigt sein sollte! Echt klasse! Bilder folgen, ich bekomme einen Termin in ca. Wochen, den Sitz werde ich vorher ausbauen!

Endlich Sonnenschein!

Als Dankeschön für Eure positiven Kommentare nun Bilder vom jetzigen Ist-Zustand!

Diesmal gibt es wenig Neues, daher wenig Text, dennoch wächst die To-Do-Liste kontinuierlich...weiter gehts Ende nächster Woche mit dem Aufpolstern des Fahrersitzes!

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Zur Abwechslelung gibt es momentan mal Technik-Ärger bei meinem VIer. Als ich auf der Landstraße unter Vollast beschleunigte, ging der Motor in den Notlauf mit leuchtender EPC- und Abgaswarnlampe und der Motor lief unrund. Nach Zündungswechsel war das Problem verachwunden. Habe das MSG ausgelesen mit folgendem Ergebnis. Da er sowieso in den nächsten Wochen einen frischen Ölwechsel und neue Zündkerzen bekommt, werde ich bei dieser Gelegenheit die Zündspule von Zylinder vier quertauschen und sollte der Fehler wieder auftreten und er mitgewandern sollte, werde ich eine neue Zündspule verbauen...Also glücklicherweise nur halb so wild!

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So, nun aber wieder back to topic:

Der Sitz ist nun ausgebaut und wurde zum Sattler verbracht. Ich bin sehr auf das Ergebnis gespannt! Mit Glück wird er diese Woche noch fertiggestellt! Natürlich wird die Gelegenheit genutzt, um den Bodenbelag zu reinigen!

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Also hier schonmal die Vorher-Bilder, auf denen man sehr schön die abgenutzten Stellen der Sitz- und der Lehnenwange erkennen kann.

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Ich bin zur Zeit auch noch dabei mein Teilelager mit sämtlichen Schriftzügen und Emblemen aufzustocken, falls mal noch was lackiert werden soll bzw. zum Ersatz einfach da ist, solange es sie noch zu kaufen gibt... Das Emblem für den Kühlergrill war jetzt schon eine Herausforderung, da EOE und auch nicht über Classic Parts verfügbar!

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Gestern habe ich spontan nach den ersten Sonnenstrahlen den Sommerlook komplettiert! Nun fügt sich endlich alles zusammen, ich bin restlos begeistert! Spätestens zum ersten richtigen Frühlingswochenende mit Sonnenschien gibt es die Auflösung und das Ergebnis der letzten Monaten! Vorab ein paar Appetizer!

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