Na da bin ich mal gespannt wie lang er durchhält. Muss mir mal angewöhnen, die Werte monatlich auszulesen.
Mein Nachbar hat gleichen Wagen, nur 1 Jahr später. Das wär echt mal intressant beide zu vergleichen. Wir haben beide total unterschiedliche Fahrstile und betreiben den gänzlich mit anderen Mitteln, bzw gar nicht
So etwas finde ich immer sehr interessant.
Grad wenn die Fahrer echte Gegensätze sind.
Mach mal bitte 
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken) Dort findet man vieles zum Thema VW Golf.
Nehm ich in Angriff.
Ich betreib ihn nämlich so dass ich meist um 2000-2500 Touren bin, sieht man auch am Verbrauch, hab derzeit glaub den 4. höchsten in Spritmonitor bei dem Wagen 
Er fährt schaltfaul im Bereich Abwürggrenze 
Er Longlife und Werksöl, Ich 7500er Intervall mit Giga-Light, Lambda Tank Diesel und MZ406
Denke das könnt intressant werden 
Denke das könnt intressant werden
Das denke ich auch
Zur Frage, welcher dpf an den BLS passt: Es gibt meiner Meinung nach bloß zwei Varianten von DPF bei 1K/3C, einen mit Öffnungen für Kabel und die Bombe ohne Öffnungen für Kabel. Andere habe ich zumindest bei der Suche nach nem gebrauchten Ori-DPF nie gesehen, bzw. auch von Freunden mit gleichem Motor nicht. Vielleicht hilft das schon.
Wie kann ich mittels VCDS den mbar Druck auslesen? Gibt das mehr Ausschluss darüber ob der DPF voll ist ? Meiner liegt bei 59%. Leistungsverluste habe ich noch keine gespürt. Deshalb dachte ich ist es mittels Druck auslesen offensichtlicher.
Druckdifferenz kann man auslesen, klar.
Der heute hier hatte um 650-700mbar.
Max mit gereinigtem/neuem Filter Volllast waren imho 300mbar bei dem PPD.
Das sollte VCDS aber anzeigen.
Messblöcke um 60 und ff oder 90'er je nach Motor usw.
Also ich habe gestern mal via VCDS ausgelesen.
Der Differenzdruck mag bei ca. 500 mbar.
War noch auf einen Besuch in die Werkstatt um dort zu fragen, was ich Punkto DPF machen soll.
Wenn der DPF nicht total hinüber ist, liegt es wohl am Fahrtprofil (jede Fahrt mindestens 50 km) und am Aschegehalt des Motoröls, das den DPF vor zuviel Asche ganz gut geschützt hat.
Ich soll also erst einmal beruhigt weiter fahren. Ich bin zwar schon bei 302 tkm, aber was man in der Werkstatt heraus fand, war dann doch ganz zufriedenstellend.
An diejenigen, die mal ihren DPF selbst "gewaschen" habe: Wieso findet man im Internet so extreme unterschiedliche Aussagen zur Wirksamkeit? Hier wurde bereits ein DPF nach der Reinigung gezeigt (der aber auch dementsprechend hinüber war Robin?!) und der sah ja ziemlich übel aus (gereinigt waren nur wenige Zentimeter an der Oberfläche).
Aber z.B. bei den Dieselschraubern gibt es ein Howto dazu und hier wird nochmal erwähnt, man solle einen Draht in eine Öffnung des DPF schieben um zu sehen, ob er den oberen Teil der Abgasseite berührt. Dann soll der Quelle zur Folge auch der DPF gereinigt sein (da man bei verbleibenden Ablagerungen gar nicht so weit komme mit diesem Draht). Auch zu den Angaben wie lange gereinigt werden muss bewegen sich die Aussagen zwischen 15 Minuten, bis klares Wasser kommt bis hin zu einer Stunde mit Hochdruckreiniger. Andere in div. Videos machen den DPF sogar auf um den DPF-Block vorher mit div. chemischen Reinigern zu behandeln.
Aber hier würde mich interessieren was das sein soll, schließlich ist der DPF schnell zerstört wenn das falsche Produkt genutzt wurde?!
Druckdifferenz kann man auslesen, klar.
Der heute hier hatte um 650-700mbar.
Max mit gereinigtem/neuem Filter Volllast waren imho 300mbar bei dem PPD.
Das sollte VCDS aber anzeigen.
Messblöcke um 60 und ff oder 90'er je nach Motor usw.
Hallo Robin,
Ich möchte nochmal etwas ansprechen, das du auf einer anderen Seite beschrieben hast:
http://www.golf4.de/motortunin…-fakten-und-bilder-2.html
Unter anderem bei den Dieselschraubern wird die Spülung als Anleitung angepriesen. Hier wird in der Wabenstruktur mittels einem Draht überprüft, ob man in die Hohlräume rein kommt (die auf deinen Bildern mit gelber "Paste" verklebt sind). Es geht um folgenden Link: https://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=24243
Man sieht dort jede Menge Ruß, Frage dazu: Hast du vorher eine Regeneration vor dem Waschgang durch geführt oder wurde der DPF sofort ausgebaut und versucht mit Spülen zu reinigen? Dort wird beschrieben, dass eine nicht durchgeführte Regeneration das Resultat der Spülung zum negativen beeinflusst.
Gruß
Wie man sieht ist das kein Ruß, also nichts was mit einer Regeneration verbrennen kann.
Das ist Asche, gefärbt durch wer weiß was. Schwefel, mieses Öl, schlechten Diesel, wie auch immer.
Die Beschreibung vom Kaufmann ist zudem nicht für alle anwendbar. Bei den meisten DPF kommt man gar nicht an den Monoliten zum "prüfen".
Ebensowenig kommt man so dran, um eventuelle Schäden zu erkennen.
hier mehr dazu: https://avdi-forum.de/avdi_akt…ilter-Infos-zum-Reinigen/
Und das ohne Schadsoftware/Fishing-Links (wie auch immer) wie bei Kaufmann.
Hallo Robin,
Ich finde die Farbe sehr komisch. Sowas habe ich noch nie gesehen - normalerweise sollte doch die Asche eher grau sein oder nicht?
Wie auch immer, wäre es nicht verkehrt zu wissen, ob hier eine Regeneration vor dem Ausspülen stattgefunden hat. Das gelbe Zeug sieht jedenfalls für mich nicht nur nach Asche aus, und da sollte eigentlich auch nichts gelbes zu suchen sein.. Hast du da einige Hintergründe? Dann weiß man schon mal, wie man es nicht machen soll.
Ich werde meinen DPF demnächst ausspülen und Resultate mitteilen.
Zunächst wollte ich eine Zwangsregeneration durchführen. Dazu werde ich einen Feuerlöscher und Ventilator bereitstellen um der Hitze Meister zu werden. Dann wird per VCDS ermittelt wie hoch der Aschegehalt ist, werde den Differenzdruck notieren (zum Vergleich).
Dann erfolgt die Abnahme vom DPF, die Spülung (ich werde auf Produkte gänzlich verzichten, da oft genug angemerkt wurde, dass dies den DPF zerstören kann).
Hier bin ich mir noch nicht sicher, wie lange gespült werden soll. Manche Seiten geben an "bis das Wasser nicht mehr dreckig ist", andere geben einen Zeitrahmen von einer Stunde an.
Ich weiß nicht wie der DPF beim BLS beschaffen ist, aber wenn möglich, werde ich die Wabentiefe messen an der Ausgangsseite um zu prüfen, inwieweit der DPF verstopft ist. Mal sehen, ob mir hier schon etwas auffallen wird.
Deinen Link habe ich gelesen, jedoch werden da DPF's gezeigt die entweder mit Chemikalien ausgespült wurden, durch die Hitze gestorben sind (bin mal gespannt wie mein DPF diesbezüglich aussieht).
Danach kann ich testen und dann werde ich sehen, wie lange der DPF noch danach halten soll. Nicht falsch verstehen: Ich erwarte mir keine Wunder durch die Reinigung, schließlich bin ich bei 314 tkm mit dem Golf. Es sollte lediglich ausreichen, um die nächsten Monate recht problemlos zu fahren. Wenn der DPF nach 50 tkm dann doch wieder Probleme machen sollte - sei es drum. Dann kommt die Karre weg. DPF einschicken und von einer Fachfirma "freibrennen" lassen halte ich für Humbug - Asche kann man nicht nochmal verbrennen.
EDIT: Noch eine letzte Frage: Welche Teilenummern werde ich benötigen, um alle relevanten Dichtungen an den abgasführenden Teilen zu ersetzen (Metalldichtung zw. Turbo und DPF, Feststoffdichtung zwischen Filter und Flexrohr)? Baujahr ist 2007, Motorcode BLS.
Regenerationen sind immer gemacht vor entfernen
Regenerationen sind immer gemacht vor entfernen
Ok, danke.
Hast du eventuell noch eine Antwort auf meine Frage bzgl. der benötigten Teile für Dichtungen?
Ich höre seit geraumer Zeit schon ein Pfeifen beim Gasgeben. Könnte der AGR-Kühler sein, aber ich denke es macht doch Sinn sofort alle Dichtungen einmal mit zu wechseln oder?
ich lese interessiert mit da mein aschewert auch bei 60 Gramm liegt laut vcds aber noch kein leistungsverlust zu bemerken ist und ich auch den 1,9 TDI BLS Motor habe
Hallo,
Jetzt habe ich das nächste Problem.
Ich steige in 2 Wochen auf ein anderes Fahrzeug um, muss also noch einige Tage mit meinem Auto fahren.
Die DPF-Leuchte ging Donnerstag an zum ersten Mal, und ist seither nicht mehr ausgegangen, nachdem ich jetzt 2 Wochen eigentlich meine Ruhe hatte.
Zum ersten Mal ging die DPF-Lampe seit langem nochmal an, blieb aber sogar angeschaltet bevor der Motor gestartet wurde.
Dann bin ich eine Zeit gefahren, wobei ich sagen muss, dass es keine Langstrecke war (25 km), dafür aber 5 Kilometer Autobahn bis zu der Fahrgemeinschaft.
Plötzlich ging auch die Vorglühleuchte an und blinkte mit der Meldung "Motorstörung, Werkstatt".
Ich gehe davon aus, dass der Differenzdruck überschritten wurde, weil die letzten Regenerationen fehlgeschlagen sind.
Im Notlauf fährt das Auto aber nicht, ich habe nämlich noch immer volle Leistung.
Meine Frage ist jetzt, ob ich den Fehlerspeicher löschen muss bevor ich nochmal eine Regenerationsfahrt machen kann, oder ob die Motorsteuerung dies trotzdem erkennt? Wie gesagt, der Notlauf ist nicht an.
Gruß
Fehlerspeicherinhalt? Sprich vollständiger Scan?
Beladung Ruß / Asche ist wie hoch?
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit VW Golf Fahrer
- Alles zu Versicherung & Finanzierung
- Tipps zu Bauteile, Tuning und Reparaturen
Registriere Dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!
