Beiträge von diesel4VW

    Das zeigt einzig, das Du den tieferen Sinn der Aussagen vom ersten Moment an, nicht im Ansatz verstanden hast. :D

    Welche deiner hunderten Aussagen (die alle nichts mit dem Thema zu tu haben) soll ich nicht verstanden haben?



    Nennt mal glaube Lern- und Beratungsresistent.


    Gepaart mit Halbwissen, Qullenlinks von "Privatpersonen" , wo jeder schreiben kann was er will, falschen Aussagen, Mutmaßungen.


    Weiter so. Witzig bist Du allemal :thumbup:

    Genau, das sagt derjenige der einen DPF für viel Geld entfernen lassen möchte, weil der DPF-Ersatz teuer sei.


    Aber ein Abgasgutachten soll natürlich viel weniger Kosten inkl. der Umbauarbeiten.
    Und das zum Thema, wie viel teurer ein Golf 7 GTD in der Wartung sein soll.


    Falls du bemerkt hast, wir sind hier um Forum "Kaufberatung" und hier ging es nicht um den DPF, den du hier zum Thema gemacht hast.
    Dabei lügst du auch noch dreist, stellst in Frage dass Feinstaub bis in die Blutlaufbahn geht, das ist aber schon lange bekannt.


    Was meinst du mit Quellenlinks von "'Privatpersonen"?
    Ist für dich das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW eine Privatperson? :D:D


    Ok, da stellt sich doch noch die Frage wer beratungsresistent hier ist.. Gegen das Totschlagargument "ich arbeite in dem Beruf schon 8 Jahre!" komme ich hier auch nicht an. :D Gegen Ignoranz ist auch kein Unkraut gewachsen.

    laber laber laber. :rolleyes:
    Warum hat mein Ex Golf dann KEINEN DPF mehr?
    Trotz CBBB CommonMotor?
    Mit Abgasgutachten nachgeweisen und Eintragung LEGAL.
    Du solltest aufhören alles über einen Kamm zu scheren... löl :D:P

    Du meinst den CBBB, der in einem Golf 5 steckte und der Originalmotor keinen DPF hatte?
    Und für den Golf 7 GTD (von dem hier alle reden) soll das genau wie gehen?
    Abgesehen davon kostet das Unterfangen sicher nicht gerade weniger, als den DPF langfristig einfach zu ersetzen, wenn es doch legal gehen sollte.


    Ich schere nicht alle über einen Kamm, sondern rede von dem Fahrzeug um das es im Beitrag geht.
    Du solltest aufhören ständig vom Thema ab zu weichen, es geht um den Golf 7 GTD, kein CBBB.


    Wieder laber laber... Der DPF filtert den GROBSTAUB, trennt also GROß von klein.
    Die Lungenfähigen Partikel gehen quasi ungefiltert hinten raus.
    Dieser GROBstaum hat im Normalfall kaum Nachteile, da dieser vom Menschlichen Körper nicht aufgenommen werden kann.
    Beim gehäckseltem ist das völlig anders -> informieren....

    Grober Ruß lagert sich in der Lunge ab -> Staublunge.
    Feiner Ruß ist alveolar-gängig und setzt sich im Blutkreislauf ab -> steigendes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen. Das ist schon x-fach dokumentiert. Frag deinen Pneumologen.


    Dass Ruß "gehäckselt" wird, habe ich noch nirgendwo gelesen. Was bedeutet "informieren..."?
    Ich halte es für Unfug, Rußpartikel werden nicht "gehäckselt", sie sind einfach da - und wären es auch ohne DPF.
    Das liegt an der feinen Zerstäubung der Einspritzsysteme.


    Sichtbarer Feinstaub, ja, der bleibt in der Nase stecken.
    Umso kleiner die Partikel, umso tiefer dringen sie in die Lungen ein.


    PM 2.5 ist Alveolarengängig! PM 0,1 gehen in die Blutlaufbahn, da sie von der Zellmembran nicht zurück gehalten werden können.


    Das sollte man nach 8 Jahren im Beruf wissen:
    https://www.bankhofer-gesundhe…herz-kreislauf-lunge.html
    https://www.lanuv.nrw.de/filea…ndheitliche_wirkungen.pdf


    Dein letzter Kommentar ist genauso so sinnvoll wie die Aussage "diese Zigarette hier wird mich jetzt auch nicht umbringen".
    Natürlich stirbt nicht jeder an Lungenkrebs, die Gefahr ist aber erhöht.
    Soll mir aber egal sein, dir ist es ja auch.

    Was heißt denn hier "fiktiv"? Der Beitragsersteller sagt doch selbst, er fahre jährlich 50 tkm.
    Daraus kann man schon eine ungefähre Kostenabschätzung für die regelmäßigen Wartungen aufstellen.


    Naja, dir ging es ja nicht darum, zu .. antworten. Wie üblich.

    .. was völlig irrelevant ist, da ein Betrieb ohne DPF heutzutage nicht mehr legal ist - und ein DPF gar keinen Ruß "zerkleinert" (das trifft höchstens auf Nachrüstfilter zu). Der Ruß mit kleinsten Partikeln wäre sowieso immer vorhanden, egal ob mit DPF oder ohne. Insofern: Geschenkt.


    Partikel unter 3 Mikrometer werden ohnehin nie gefiltert und verbleiben nicht in der Lunge, sondern wandern ins Blut und lösen hier wahrscheinlich Herzkreislauferkrankungen aus. Größere Rußpartikel sind aber deshalb nicht weniger schädlich, denn sie schädigen die Lunge selbst. Ansonsten liefere mal ein paar Belege dazu.


    Übrigens, das hier ist wieder ein schöner Nebenschauplatz, den du hier schaffst.


    Könntest du auch etwas zu den Wartungskosten schreiben?
    Dann wäre beim Beitragersteller weiter geholfen.

    Wenn man 1655,00€ zzgl 19% (zb 04L131671DX Dieselpartikelfilter) bei einem G7 als "überschaubar" betrachtet, ist das natürlich preiswert. :D

    Auf die Nutzungsdauer (10 Jahre) macht das jedes Jahr 165,50 €.
    Und in 10 Jahren wird der auch lange nicht mehr so teuer sein.
    Also ja, das ist durchaus überschaubar.


    Die Mehrheit der Nutzer hier steckt das 3-Fache von dem Betrag in Tuning (Fahrwerke + Felgen) und sonstiges.
    Soviel sollte es einem wohl Wert sein, nicht als Dreckschleuder durch die Gegend zu fahren.

    Zur Not DPF raus (oder leer machen) und rausprogrammieren....

    Würde ich persönlich aber unterlassen, denn das ist es definitiv nicht Wert.


    Die Kosten für einen neuen DPF sind doch recht überschaubar, das macht dann auch keinen Ärger bei der Abgasuntersuchung (oder mit der Polizei). Und wenn das Fahrzeug wirklich mal so alt sein sollte, tut es zur Not auch ein gebrauchter DPF mit wenig Kilometer aus einem Unfallfahrzeug.

    Super, danke erstmal für Deine Antwort, ja Versicherung ist in meinen Fall recht teuer, da ich ca. 50000 km im Jahr fahre, aber wie sieht es mit Inspektion aus, ist die wesentlich teurer als bei einen Golf 5 1.6l Fsi?


    DSG wird der dann wohl nicht haben, wollte wieder Schalter haben und dann andere kann ich dann schon mal mit einplanen.

    Laut Vergleichsportalen liegen die Wartungskosten im Schnitt bei einem Betrag für den Golf 5 + 3,5 % monatlich (z.B. bei Autokostencheck). Ich würde realistisch aber von 5-10% ausgehen. Zur Erinnerung: der GTD hat keine Steuerkette und DPF, letzteres wird oft in den Berechnungen nicht einbezogen, da der DPF für VW nicht als Verschleissteil gilt bei einer Laufleistung von max. 300 tkm und weniger.


    Das ist ziemlich vaage, aber andere können hier eventuell besser aufklären.

    Ich denke, mit dem GTD kannst du nicht viel falsch machen.


    Teuer sind die Unterhalte, wenn das Auto bis zum bitteren Ende gefahren wird.


    Da muss auf den DPF geachtet werden, dieser wird irgendwann fällig (irgendwann ab 250.000 km), trifft aber so gesehen auf jeden Diesel zu - sollte man aber schon mit ein berechnen - eventuell auch die Abgasrückführungskühler, die mit der Zeit mal gerne undicht werden.


    Aber in der Regel findet man nur wenig, was auf bauartbedingte Probleme hindeutet. Kenne einige die den GTD fahren und bisher waren immer alle sehr zufrieden. Aber richtige Langzeiterfahrungen habe ich hier auch nicht, die meisten haben noch keine 200 tkm runter. :)


    Auch punkto DSG ist der Wagen nun wirklich eher unauffällig, was aber am Stand der Technik liegt. Das DSG hat sich ab dem Golf 5 mehrfach verbessert, diese Erfahrung habe ich auch in meinem Golf 7 GTI gemacht.

    Ich habe noch eine Fehlerabfrage mittels VCDS gemacht.


    Resultate waren "Zündaussetzer Zylinder 2" sowie "Problem elektronischer Kreis" sowie "Zylinderabschaltung Zylinder 2".


    Viel damit anfangen kann ich nicht, muss aber dazu sagen, dass ich mittlerweile 20.000km mehr drauf habe ohne weitere Probleme.


    Sollte man das ignorieren oder doch etwas tun? Ist ja schon über ein halbes Jahr her.

    Liest sich so, als wäre der Stellregler für die Geschwindigkeitsanzeige defekt, bzw. nicht mehr so gängig wie es sein sollte.


    Wenn du Garantie hast, ab zur Werkstatt, wenn nicht, Tacho ausbauen und Tachonadel mal "vorsichtig" raushebeln (aber bitte gleichmäßig, sonst verbiegt es sich).


    Dann die Gängigkeit selbst prüfen - im Zweifel muss ein neuer Tacho her, es sei denn, du kannst mit einem SMD-Lötkolben gut umgehen. :)

    Glaube nur der Statistik, die Du selber gefälscht hast :D

    Es bedarf nicht einmal einer, Probleme in Verbindung mit E10 und neueren Fahrzeugen liest man nirgendwo.


    Das einzige, was man liest ist "benutzt es nicht".


    Aber Probleme?


    Die muss man mit der Lupe suchen, und dort wo man findig wird, deutet es meistens auf ein grundsätzliches Problem hin, das mit E10 auch nicht so Recht etwas zu tun hat.


    Wieso sollte E10 auch problematisch sein? In anderen Ländern wird E15 und höher getankt. Auch dort ist die Welt nicht zusammen gebrochen..

    Besser als 10 neue... :rolleyes:

    Sehe ich genauso. Wieso soll man das Forum immer mit neuen Beiträgen zuspammen, wenn es um die selbe Sache geht? Für die Forensuche ist das auch nicht gerade praktikabel. Diese Regel, immer ein neues Thema zu eröffnen, ist mehr als bescheuert und erschwert die Suche.


    Thema war, was der G7 tanken kann, also ist das Thema aktuell, auch wenn niemand mehr etwas geschrieben hat.


    Ähm...


    erst sind es "kaum noch Autos die kein E10 vertragen"...

    Dann plötzlich betrifft es nur "neue"? Na was denn nun? ?(

    Entweder vertragen es "fast alle", oder eben nur "neue", wer immer das definieren will?
    Und, T4 ist "alt", richtig, der A3 ist auch ein 2004. Die anderen PKW 2009 - 2014.

    Richtig, das war mangelhaft ausgedrückt. Aber in diesem Beitrag geht es ja schließlich um einen Golf 7, und der verträgt E10 sehr gut, im Gegensatz zu den gemachten Aussagen hier.


    https://www.spritmonitor.de/de…3&power_s=220&powerunit=2


    Da sind einige, die schon seit Jahren E10 tanken.


    Also E10 kann man durchaus tanken. Die meisten greifen aber eher zu mind. 98er..

    Ein Audi A3, ein Ford Fiesta, einen T4, zwei BMW und einen Polo. :D:P

    Und sind die auch alle aus 2014? Oder älter?
    Der T4 wurde bis 2003 gebaut, E10 kam mit der ersten Spezifizierung der DIN 51626-1 gegen 04/2009.


    Ich hätte dazu fragen sollen, ob es aktuelle Fahrzeuge sind, denn offenbar sind es keine. Mir ist aber auch nicht bekannt, dass es nach 2012 noch Fahrzeuge gab, die hier Probleme hatten. Und hier geht es um ein Fahrzeug von 2014..