Beiträge von Silent Viper

    Kommt auch ein bisschen auf die Reifenmischung an. Meine Michelin sahen nach 2 Jahren nicht so schlimm aus wie die Hankook S1 Evo nach nicht mal einer Saison. Reinigen mit Autoshampoo hat eigentlich meistens gereicht. Bei den S1 leider nicht mehr aber für den Firmenwagen ists mir egal. Hätte ich jetzt ein Privatfahrzeug mit dem Problem würde ich den Tire Cleaner aber mal die Chance geben

    Golfti Dann fahr besser wirklich keinen Golf 7 R Probe. Dann bleibst du auch erstmal glücklich mit dem was du hast und vermisst hinterher auch keine fehlende Power.

    fehlende Power bei 250PS? Glaube ich kaum. Höchstens beim Turbopunch. Aber wie gesagt, so wirklich brauchen tut man die PS nicht und wenn doch dann ein Besuch bei Zoran oder direkt HGP.


    Aus Erfahrung (nein, hab keinen R32) kann ich sagen, beim Umstieg von einem V12 auf einen Golf 6 GTD vermisse ich nicht die Leistung sondern den Sound. Und jetzt beim Umstieg vom Golf auf den Cupra Hybrid mit der nervtötenden 1.4er Nähmaschine vermisse ich sogar den Sound vom TDI - und das will was heißen. Aktuell fahre ich lieber unseren 136PS 118i mit kernigem 3-Zylindersound

    Klar dem R32 behalten. Die Golf R die danach kamen sind alles seelenlose schnelle Allrad-GTIs ohne GTI Flair.


    Pro R32:

    -Wertanlage da letzter Golf mit 6-Zylinder in Zeiten von Downsizing

    -Größter Wertverlust ist vorbei, der Wert steigt

    -Sound (muss ich hier mehr sagen?)

    -Auch heute noch ausreichend schnell

    -Laufkultur

    -Für das Alter immer noch sehr gute Ausstattung

    -Du kennst das Auto und weisst was du an dem Fahrzeug hast, kennst die Mängel, die Vorgeschichte usw


    Pro Golf R:

    -Schnell (was man in der heutigen Zeit eh nicht ausfahren kann und spätestens wenn das Tempolimit irgendwann kommt (hilft ja offensichtlich gegen alles mittlerweile) ärgerst du dich mit einem Auto das eher Flatulenzen aus dem Endtopf entlässt und dich innen mit künstlichem Sound beschallt)


    Mein Vorschlag: Golf R mieten, Probefahren und die Geschichte abhaken - oder einen Golf 6 R oder Scirocco R günstig kaufen und als 2.-Wagen/Daily nutzen.


    Zu der DSG Diskussion:

    Ich war früher eigentlich immer einen Handschalter gefahren, hab Probefahrten in einem GTI Edition 30 gemacht, grauenhaft wie träge das DSG reagiert hat. Ein Ibiza mit 7-Gang-DSG war auch nicht besser. Dann hatte ich 6 Monate das Vergnügen in einem Range Rover Sport mit Wandler und für mich beschlossen das Automatik nichts ist.

    Inzwischen kam die ZF-8HP raus und die ist echt ein Traum. Im Aston Martin und im 3er BMW ausgiebig probe gefahren und verliebt. Daher haben wir seit 3 Jahren einen 1er F20 mit ZF-8HP als 2. Wagen.
    Daher war ich bei der Firmenwagenauswahl letztes Jahr ein bisschen offener und habe dem Cupra Hybrid (gibts nur als DSG) ungefahren eine Chance gegeben. Was soll ich sagen. Das DSG ist zwar schneller macht aber immernoch was es will, man merkt das Schalten selbst nur minimal aber dieses verschliffene Schalten geht mir enorm auf den Keks. Das ist eine Hausfrauen-Automatik und kein sportliches Getriebe. Inzwischen sehne ich mir einen Schalter fürs Wochenende oder einen Daily mit der 8-Gang Automatik herbei - Hauptsache kein DSG mehr

    Sowas ist immer schade wenn man soviel Herzblut ins Fahrzeug gesteckt hat. Gibts da nicht die Möglichkeit auf den einschlägigen Auktionsbörsen für einen schmalen Kurs ein gebrauchtes Getriebe (mit gleichem Getriebe Kennnuchstaben) zu kaufen und das plug und play zu montieren. Hätte zumindest 2 Jahre Garantie und du kriegst beim Verkauf zumindest mehr raus als mit einem kaputten Getriebe.

    Interessantes Projekt. Wobei ich sagen muss dass der Golf 6 schon einen der schönsten Airbags hatte (noch schöner finde ich da eigentlich nur den von der BMW F-Serie mit M-Lenkrad oder den (aber proportional etwas klein geratenen runden Audi-Airbag) und der vom Golf 8 irgendwie unstimmig wirkt (stört mich ähnlich auch bei Cupra mit der Fake-Carbon-Oberfläche). Da hast du schon den stimmigsten Airbag der Golf 8-Plattform erwischt. Die Spange in Lack finde ich aber zu kontrastreich und bunt, ggf gibts da was aus Carbon?

    Leistung hat ein fundamentales Problem. Man gewöhnt sich dran.

    Leistung selbst ist eigentlich gar nicht so wichtig, denn eigentlich bestimmt das Drehmoment wie stark man in den Sitz gepresst wird (deswegen haben sich die alten TDI-PDs bei gleicher Leistung so viel stärker angefühlt als die gleichstarken Benziner die zumeist noch keine Aufladung haben), Leistung bestimmt wie lange über das Drehzahlband du nicht wieder aus dem Sitz rauskommst (und da waren die TDIs mit ihrem Leistungsplateau eher schlecht).


    Ich bevorzuge eher ein hohes Drehmoment und ein gutes Leistungsgewicht und hohe Traktion.

    Beispielsweise haben wir aktuell einen 118i (136PS, 8,5 Sekunden auf 100, RWD), einen Golf 6 GTD (170PS und 8,1 Sekunden auf 100) und einen Cupra Leon Hybrid (245PS, 7,0 Sekunden auf 100). Am meisten Spaß macht der 118i weil er einfach permanent Traktion hat, durch das plötzlich einsetzende Drehmoment bei gleichzeitig günstigem Leistungsgewicht folgt der GTD. Der Cupra ist einfach nur schnell aber mehr Spaß macht er keineswegs. Insbesondere weil er eben dank Frontantrieb die Kraft nicht auf die Straße kriegt. Der MX5 Skyactive G-184 eines Freundes geht auch ganz gut, macht mehr Spaß als der 118i durch die bessere Beschleunigung (184PS, 6,5 Sekunden) und Traktion (RWD) aber auch durch das Leistungsgewicht. Ein anderer Freund hat einen 194 PS starken Mazda 6 mit dem 2.5l Motor (der aber 8,1s durch das hohe Gewicht und die schlechte Traktion benötigt), der macht aber nicht einen Bruchteil soviel Spaß.

    GTIs und Rs bin ich auch schon zu Genüge gefahren. Der FWD der GTIs macht eigentlich alles an Fahrspaß zu Nichte weil er die Kraft nicht auf die Straße kriegt und sich nicht sehr dynamisch anfühlt, dafür kann man sicher auf engen Landstraßen schnell fahren da der FWD durch das Untersteuern ein gewisses Gefühl der Sicherheit suggeriert, das im RWD nicht so rüber kommt, trotzdem habe ich den 118i selbst auf Schnee nie ungewollt quer stellen können.

    Die Krönung war bisher ein 608PS Aston Martin DB11. Die Leistung war bombastisch aber gebraucht habe ich sie nicht.

    Jedoch habe ich bei dem Fahrzeug gelernt was für mich zählt, was mir Spaß macht. Das ist nicht etwa die Leistung sondern der Sound und die perfekte Straßenlage und Traktion. Ja auch der Aston hatte RWD und auch den habe ich auf Semi-Slicks bei voll durchgedrücktem Gaspedal auf nasskalten Straßen im Oktober nicht ungewollt quer gestellt. Den Kompromiss aus Komfort, Sportlichkeit, Traktion, perfekter Balance und himmlischen Sound gibts leider in der bezahlbaren Klasse nicht, aber bis auf den Sound (und eine etwas schlechtere Balance) hatte ich bisher in fast allen RWD-BMWs (X-Modelle und den ganz neuen 1er zähle ich mal nicht mit)

    Wenn ich den bezahlbaren Fahrspaßkönig krönen müsste wäre es wohl ein G20 330d, ein F22 340i oder ein E46 330d.

    Mehr als die 204PS des E46 braucht man wohl wirklich nicht, aber wenn es "nur" 204PS sind, sollte das Drehmoment und die Traktion stimmen. Von 4-Zylindern würde ich aber persönlich eher Abstand als "Spaßmaschine" nehmen, das angestrengte Gedröhne und das an Flatulenzen erinnernde Ploppen des Auspuffs finde ich eher nervig. Solche Motoren regen dann nicht zum drehen an, weswegen man permanent das Gefühl hat nicht genug Leistung (oder alternativ Migräne) zu haben.


    Ich sehe es ähnlich... der Umstieg von meinem Golf (102PS und ordentlich Gewicht) auf den Polo (179PS und deutlich weniger Gewicht) hat schon sehr viel Spaß gemacht :D ;) aber man gewöhnt sich mit der Zeit eben an alles. Im Alltag sind 300PS+ meiner Meinung nach nicht nötig :)

    Kann ich so bestätigen. Hatte damals einen Golf IV 1.9 TDI mit 101 PS und ein Freund hatte sich einen Polo 9N mit dem gleichen Motor geholt. Der ging um Welten besser und hat deutlich mehr Spaß gemacht. Allgemein hat der leichtere 1.4l Polo 6N den wir zwischenzeitlich neben dem GTD hatten fast mehr Laune gemacht weil er einfach leichter war und spritziger hochgedreht hat.



    MX5, Mini und Ford Fiesta ST sind doch eher die Klasse Polo GTI oder sehe ich das falsch ?

    Ich meine auch gehört zu haben das bei Ford das Interior "billig" sein soll. Du bist zwar nur probe gefahren, aber hattest du das selbe Gefühl ? Bzw. wieso hast du den Fiesta dann damals nicht genommen ? :)


    Spaß ist ja sowie eine Definitionssache, der eine mag schnelles beschleunigen aus dem stand und ein anderer mag schnelle kurven Fahrten :) Wollte einfach nur mal so hören, was jedem einzelnen so gefällt :D

    Der MX5 spielt definitiv in einer anderen Liga. Ist handgeschaltet 0,2 Sekunden schneller als der 16PS stärkere, viel neure Polo GTI mit DSG und insbesondere in der Kurve kann man früher aufs Gas und hat deutlich mehr Spaß, dafür hat er halt nur 2 Sitze und ist ein Cabrio. Mini Cooper weckt viele Erwartungen fährt sich aber wohl tatsächlich wie Polo GTI mit einem merkwürdigem Cockpit Layout. Der ST wäre wohl der direkte Konkurrent zum Polo GTI.

    Interieur ist aber wohl bei Mini, ST und Polo nicht so toll und beim MX5 nur marginal besser. Muss man mögen.

    Ist die Frage wie die Ansprüche an den Daily sind. Daily fahr ich meistens max. zu 2t. Daher würde ich wohl zum MX5 , 218d oder E86 Z4 20i in der Leistungsklasse tendieren. Wenn es was mit Nutzwert sein soll einen Seat Leon ST FR oder wenn ein bisschen mehr Budget da ist einen 318d mit M-Paket.

    - Super Plus wird reichen, E10 würde ich dem R jetzt nicht wegen den paar Cent gönnen. Da das VR6 Konzept thermische Probleme hat, ist die Klopfneigung etwas höher als bei einem V oder Reihenmotor, unter Dauerlast jedenfalls. Beim Cruisen dürfte Super reichen.

    - Wenn du den Wert erhalten willst max 19“ oder die originalen Felgen in den Keller weil 20“ und mehr taugt nur für Showcars und sir mit Tieferlegung auch nicht ohne Anpassungen gehen. Als jemand der auf originalität achtet kämen für mich gezogene Radläufe oder nachlackierte Karosserieteile aufgrund von Schleifspuren nicht in Frage.

    - Airride? Dank 4-Motion ist da nicht viel mit verstecktem Tank in der Reserveradmulde, dazu ist der Allrad anfällig und fahren wird sich ein Gewinde (evtl sogar KW DCC) um Welten besser.

    Also Showfahrzeug kommst du mit einem 1.4 FSI mit 3.2l VR6 Swap mit FWD günstiger weg. Im Wiederverkauf wäre für mich ein Airride ein nogo, müsste dann auf ein vernünftiges Markenfahrwerk oder original Fahrwerk zurückgerüstet werden.

    Welche Probleme hat denn der 3.2er VR6? Und wo is er nicht haltbar?

    Kettenlängung. Angegeben mit Longlife Intervallen und mit dem seitens VW „empfohlenen“ Castrol Edge ist es da nicht lange her mit der Kettenlebensdauer.
    Klar mit Mobile1 und 15.000er Intervall gibts da wenig Probleme, aber das wäre so, wie wenn ich sagen würde ein alter Jaguar oder Fiat macht keine Probleme… wenn er nie Feuchtigkeit, Salz, öffentlichen Straßen oder irgendetwas jenseits von Laborbedingungen ausgesetzt wird. Der halbe Service-Intervall ist schon eine kritische Einschränkung zumal man den Service auch in der Fachwerkstatt durchführen und dokumentieren sollte, da die zukünftigen Käufer drauf achten werden und hier jedesmal ein vermögen bei VW zu lassen statt die Services bei einem unproblematischem Kraftfahrzeug selbst durchzuführen geht halt ins Geld. So bombastisch der R32 klingt, das wäre es MIR nicht wert. Ich fahre aber auch aktuell 60.000km/Jahr auf 3 Fahrzeuge verteilt (sofern man den Golf, der nur etwa 250km in den letzten 6 Monaten bewegt wurde, mitzählen kann). Muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Wenn andere Modelle in Frage kommen: der Motor wurde auch im Audi A3, Audi TT, VW EOS und VW Passat verbaut und als 3.6 auch im Skoda Superb, Passat, Passat CC und EOS verbaut und zumindest den Skoda sollte man relativ preisgünstig bekommen. Ist eine große Limo die auf luxuriös gemacht wurde aber man kann ja mit Fahrwerk und Auspuff nachhelfen. Ein R32 (oder allgemein ein FWD oder frontlastiges 4WD) ist ohnehin kein querdynamischer Supersportwagen und den Superb gibt es beispielsweise ab Werk mit Alcantara Himmel. Oder der CC, der sieht schick aus, dürfte sich ein Stück weit agiler fahren und gibt es mit sehr guter Ausstattung.

    Bei den SUVs wirds mit dem VR6 schwierig, aber so ein sportlich kreischender VR6 passt da ja auch nicht wirklich rein vom Charakter.
    Ansonsten gibts den A4 noch mit V6 und den bereits erwähnten BMW 130 mit Reihen-Sechser. Mag optisch nicht der Fall sein, Fahrdynamisch aber super und die einzige weitere Möglichkeit nochmal einen Preislich attraktiven Sechszylinder in der Kompaktklasse zu fahren bevor den Verbrennern das Aus droht. Ich komm übrigens vom Golf 6 GTD und wir haben auch einen 118i F20. Gefällt mir besser als ich dachte und das ZF 8-HP würde ich jedem DSG vorziehen (habe ich aktuell im Cupra).
    Fahrdynamisch machen die auch deutlich mehr Spaß und hätte ich keinen Firmenwagen würde ich jetzt 430d oder 440i MPPSK fahren. Wäre ich auf VAG limitiert, dann wohl Passat CC 3.6.

    BMWs in einem Golf Forum vorschlagen… genau mein Humor. :doublethumbsup:

    Der R32 ist ein schöner Wagen. Klar, schnell ist der nicht (für heutige Standards in der Klasse), aber der Sound und die Emotionen entschädigen bestimmt zu einem gewissen Maße.

    Aaaaaber nicht zu dem genannten Budget. Man muss auch realistisch bleiben und wenn man für einen ca. 15 Jahre alten Golf noch 25 Scheine hinlegen will, ist die Liebe vielleicht doch zu groß. Ich würd an deiner Stelle erstmal einen Probe fahren. Und dann ggf. nochmal einen gebrauchten Golf 7 R mit ca. 60tsd km. Den bekommst du nämlich für das gleiche Geld wie dein oben beschriebenes Budget.


    War früher auch immer sehr gehyped vom R32, aber wenn du den dann mal live siehst und eventuell gefahren bist, dann merkst du schnell, dass die momentan teilweise geforderten Preise ziemlich realitätsfern sind. Mehr als 15.000€ würde ich für so einen Wagen mit wenig Laufleistung in gutem Zustand nicht ausgeben. Außer du bist ein Sammler, aber dann würde ich ganz klar den 4er R32 empfehlen.


    Die R32 sind wirklich absurd teuer. Da würde sich der Erwerb eines 2.0 FSI 4-Motion mit Umbau auf 3.6er Technikkit fast anbieten. Aber ein Golf 6-8R? Für einen Allrad-GTI soviel ausgeben wenn man 6 Töpfe sucht? Ich war auch mal gegen BMW bis ich einen moderneren gefahren bin, aber jetzt liebe ich die als ehemals passionierter Golf Fahrer und einen E87 130i oder F20 135i würde ich dem Golf 7 R jedes mal vorziehen und das obwohl der E87 wirklich keine Augenweide ist. Ein 5er R32 mit Schalen ist aber nochmal was anderes aber eigentlich käme für mich nur ein 4er R32 in Frage. Nicht wegen der Leistung. Brauch ich eh nicht mehr, aber wegen dem Design, der Verarbeitung, dem Sound. Das ist einfach emotional eine Liga über dem was VW danach produziert hat.

    1. leichte Felgen (z.B. OZ Ultraleggera, Allegerita, Formula etc. …) mit vernünftigen Reifen (Michelin PS4)

    2. vernünftige Bremsbeläge (Brembo HP2000, Ferodo DSP)

    3. vernünftiges Fahrwerk sofern nicht DCC ab Werk

    4. ab 100.000km unbedingt Querlenkerlager erneuern.

    5. Xenon + LED hinten

    6. Audiosystem sofern kein Dynaudio vorhanden

    Hab zwar keine Kinder aber einen Golf 6 und einen Leon Cupra ST. Bei beiden gehen 4 erwachsene Personen locker rein. Beides nicht enger als der Focus. Insbesondere als Kombi geht auch genug Gepäck oder Kinderwagen rein. Als Hybrid fehlt leider Laderaum. Beim Kombi gehen die Räder nur liegend mit umgeklappter Rückbank rein. Mit dem Assistenzpaket und dem Infotainment wird man allerdings im Golf 8 nicht wirklich glücklich.