Beiträge von Klaus76

    Vielen Dank an alle für euere hilfreichen Antworten.

    eig müsste der verursacher das sofort seiner versicherung melden (auch ohne kostenvoranschlag) und dir die schadensnummer durchgeben, zeitgleich tritts du alles an die werkstatt ab und die informieren dich dann wann du mal wegen ner begutachtung vorbeikommen willst (falls die gegenerische versicherung denn einen gutachter schickt)


    Der Mann sagte nur, daß er einen Schadensbericht schreiben muß und dafür benötigt er die Summe entstanden Kosten, die ich mir von einer Werkstatt geben lassen soll.



    Ich gehe morgen also zur Werkstatt, lasse mir den Kostenvoranschlag geben, dann schicke ich ihm das und bitte schnellstmöglich um eine Schadensnummer/Kontaktdaten und Antwort seiner Versicherung, damit ich den Schaden an die Werkstatt abtreten kann. Das ich einen Leihwagen möchte, soll er auch seiner Versicherung mitteilen. Die Preise dafür lasse ich mir auch vom Freundlichen geben und teile sie ihm ebenfalls mit... Und dann warte ich auf die Antwort und der Rest ergibt sich dann.


    Nochmals vielen Dank an alle!!!


    Gruß,
    Klaus

    Vielen Dank für Deine Antwort!!


    Ich werde das nun so machen:
    Ich düse morgen früh zum Freundlichen. Der soll mir einen Kostenvorschlag für die ordentliche Schadensbehebung (Ausbeulen, Lackieren etc.) UND billigsten Mietwagen (Polo o.ä., will keinen Luxuswagen) geben. Das leite ich dann an den Mann weiter und warte auf das OK von seiner Versicherung. Dabei werde ich ihm aber auch eine Frist setzen innerhalb ich eine Antwort erwarte (sind 2 Wochen OK?).


    Sobald seine Versicherung sich bei mir meldet, habe ich ja dann auch deren Kontaktdaten und trete den Schaden an die Werkstatt ab, damit ich mich um das Bezahlen etc. nicht kümmern muß.


    Das mit dem Auszahlen lassen habe ich früher, als ich noch einen alten Golf 2 gefahren bin mal gemacht, als mir jemand reingefahren ist. Die Hin- und Herrennerei ist es mir mittlerweile aber nicht mehr wert. Ich will einfach nur, daß der Schaden so schnell wie möglich, mit möglichst wenig Lauferei behoben wird.


    Drei Fragen bleiben noch:
    0. Sind zwei Wochen als Frist OK für eine Antwort?
    1. Muß ich meiner Kfz-Haftpflicht/Teilkasko bescheid sagen, damit die informiert sind, falls die gegnerische Versicherung sich vor Zahlung etc. drückt?
    2. Bin ich verpflichtet auf das OK der Versicherung zu warten? Jetzt erstmal n Wochen mit diesem Schrottdach herumzufahren ist mir peinlich :D




    Also ich würde erstmal in die Werkstatt düsen und Schadenbegutachten machen. Das was rauskommt dann dann dem Mann da schicken, damit er es an die Versicherung weiterleiten kann. Gleich mit der Begutachtung würde ich einen Anspruch auf einen Mietwagen bei der Versicherung machen, mit der Erklärung dass du ein Ersatzfahrzeug zum mobil bleiben brauchst (arbeit usw.) eine Luxusklasse wirst du nicht kriegen aber etwas in der Golfklasse (entweder den neuen Polo oder nen Golf VI). Und dann wenn das ok von der Versicherung da ist, (sie werden dich anrufen) dann würde ich in die beste Werkstatt aussuchen udn damit meine ich wirklich die beste die es in deiner umgebung gibt, dann dahin fahren und alles pille palle wieder gut machen, mit lackierung und allem drum und dran.


    Eine andere Möglichkeit wäre, du lässt dir die summe die rauskommt auszahlen und sagst der versicherung, dass du den schaden selber behebst, dann suchst du dir in dem fall die billigste werkstatt aus und lässt es machen, den rest was übrig bleibt geht in deine tasche ;) kannst die davon was anderes kaufen :)


    hoffe du verstehst es einigermaßen :)

    Hi,


    ich bin mir nicht sicher, ob ich hier mit meiner Frage richtig bin. Falls nicht: Sorry!


    Mein Wagen hat auf der Strasse geparkt. Im Haus nebendran wurde wohl gerade gebaut. Dabei ist einem Arbeiter ein Ziegelstein runtergefallen und genau auf dem Dach meines Golf IV gelandet. Das Dach hat jetzt eine Mega-Beule + der Lack ist ab. Ich schätze, daß das ausgebeult und das Dach komplett lackiert werden muß.


    Der Projektleiter hat auf mich gewartet und hat mir seine Visitenkarte gegeben. Ich solle einen Kostenvoranschlag in der Werkstatt machen und ihm diesen Schicken, damit er seine Versicherung informieren kann. Soweit kein Problem.


    Meine Fragen:
    1. Muß ich dann aber auf das 'OK' seiner Versicherung warten oder kann ich den Schaden schon beheben lassen?


    2. Kann ich den Schaden an die Werkstatt abtreten und als Kontaktperson den Projektleiter angeben?
    3. Die Reparatur wird wohl länger als einen Tag dauern. Kann ich auch einen (den billigsten) Mietwagen für die Zeit über die Werkstatt in Rechnung stellen?
    4. Muß/Soll ich auch meine KFZ-Haftpflicht bzw. Teilkaso informieren?


    Für ein paar Antworten bin ich sehr dankbar!


    Gruß,
    Klaus

    Hallo Golf 2.0,


    danke für Deine Antwort.


    ich habe zur Sicherheit einen termin beim Lacker gemacht.


    Ich dachte Spot Repair und Beilackieren sind zwei versch. Ding. Habe hier im Forum "gegoogelt" und da meinte jemand folgendes:


    Zitat


    Spot-Repair und Beilackieren sind 2 verschiedene Sachen. Eine Beilackierung oder Einlackierung nimmt man vor wenn die Gefahr besteht das der Farbton im angrenzenden Bereich nicht sehr gut passen wird.
    Dann lackiert man entweder noch im beschädigten Teil ein oder in das angrenzende Teil hinein. Anschließend wird alles mit Klarlack versiegelt.


    Eine Anspritzarbeit oder Spot-Repair ist so zu verstehen das nur eine kleine Stelle anlackiert wird und auch nur dieser Fleck mit Klarlack überlackiert wird. Die Randzonen werden dann aufpoliert. Diese Technik ist nur im Randbereich nahezu unsichtbar möglich und auch nur bei dunkelen Lacken egal ob Uni, Metallic, oder Perleffekt.


    Ich habe mir nur den text kopiert und weiß nicht mher, wer das geschrieben hat.


    Mal angenommen, daß es wirklich diese beiden Verfahren gibt: Welches davon verspricht das bessere Resultat im Hinblick auf "nachher nicht mehr erkennbar"?


    Unabhängig davon würde mich noch folgendes interessieren:


    Wie sehr wird man sehen, daß da mal etwas war?



    Gruß,
    Klaus

    Hallo,


    ich brauche schnell mal euere Hilfe.


    Ich habe bei rückwärts in die garage reinfahren die Wand mit der hinteren Seite geküsst. Folge: Ein Euro grosses Stück Lack am Kotflügel hinten rechts ab und die Stossstange seitlich angeraut und ebenfalls Lack ab.


    War bei ATU:
    -Kosten 150 Euro.
    -Reperatur mittles "Spot Repair" (bei denen kommt jeden Donnerstag eine Firma die das macht, also kein ATU Mitarbeiter ;-))
    -Meister meinte hinterher würde man nur etwas sehen, wenn man genau hinsieht.


    War bei einem Lackierer:
    -Kosten 150 Euro.
    -Reparatur mittel "Beilackieren"
    -Zwei Termine nötig. Einmal lackieren, einmal polieren (lack wäre nach der ersten behandlung noch zu frisch...)
    -Meister meint, daß man die Übergänge sehen könnte.


    Ich kenne mich mit all dem nicht sonderlich gut aus und muß mich heute entscheiden, weil das am Donnerstag gemacht werden muß.


    Ist "Spot Repair" und "Beilackieren" dasselbe?


    Soll ich zu ATU oder zum Lackierer gehen?


    Was ist besser?


    Für eine Antwort in rekordzeit wäre ich sehr sehr dankbar (sorry, will damit nicht unhöflich sein).


    Viele Grüße,
    Klaus


    PS: mein Auto: G4 in BMP

    Den Stoßfänger habe ich nocht nicht abmontiert (vielleicht morgen), aber ich habe heute ein paar Fotos gemacht:


    Lose Hohlniete unter der Dachleiste in Höhe der Windschutzscheibe (Fahrerseite):
    http://i2x.kdnet.de/g4/10.jpg
    http://i2x.kdnet.de/g4/11.jpg


    Nicht richtig eingesetzte Dachleiste (Fahrerseite):
    http://i2x.kdnet.de/g4/12.jpg


    Leicht eingedrückter Kotflügel/zu kleiner Spalt (Fahrerseite):
    http://i2x.kdnet.de/g4/13.jpg


    Zu großer Spalt Motorhaube/Scheinwerfer (Fahrerseite):
    http://i2x.kdnet.de/g4/14.jpg


    Befestigung des Scheinwerfers zeigt abgeblätterten Lack (Fahrerseite):
    http://i2x.kdnet.de/g4/18.jpg


    Aus einem Schlauch wird an einer Stelle Kühlerflüssigkeit gedrückt
    (habe ich schonmal weggewicht, ist aber wiedergekommen):
    http://i2x.kdnet.de/g4/15.jpg


    Irgendein Schlauch auf der, welches auf der Beifahrerseite nach innen geht ist mit klebeband umwickelt? 8o
    http://i2x.kdnet.de/g4/16.jpg
    http://i2x.kdnet.de/g4/17.jpg



    Habt ihr Kommentare dazu?


    WTF ist mit dieser Hohlniete los?


    Was ist das für ein geklebter Schlach, der in den Innenraum geht? Welche Funktion hat er?


    Muß der Kühler-Schlauch und dieser geklebte Schlauch von VW auf Garantie gemacht werden (bzw. fällt das unter die Gewährleistung)?


    Gruß,
    Klaus

    Zitat

    Original von SilverGolfIV
    Aber mit deinen Nachforschungen musst du auch wieder aufpassen. Es kann durch aus sein, das man daraus erkennen könnte, dass du dich gut mit der Materie auskennst, was dazu führt, das mann dir sagen wird, dann hätten sie besser beim Kauf nachsehen müssen ! Ist auch wieder ein zweischneidiges Messer was du dir da ansetzt !


    Naja, das Risiko muß ich wohl eingehen.
    Ich habe aber nachweislich nichts mit KFZ zu tun (bin also nicht fachkundig).
    Ich hatte ca. nachweislich ca. 20 Minuten für die Probefahrt und das anschliessende Kaufen (war ein Schnäppchen und angeblich noch 3 weitere Interessenten).
    Ich kann auch nachweisen, daß sich meine Erkenntnisse nach und nach entwickelt haben und nicht plötzlich da waren.


    Daraus das ich misstrauisch werde und anschliessend nachforsche, kann mir niemand einen Strick drehen. Die falschen Spaltmaße fallen auch nicht sofort ins Auge. Wie gesagt, die Erkenntnisse kamen erst nach und nach.


    Der Verkäufer hat mir (im Beisein von zwei Zeugen) auch gesagt, daß der Wagen unfallfrei sei. Im Vertrag steht das so aber nicht, sondern nur sinngemäß "Unfallfrei lt. Vorbesitzer". Das mündliche zählt aber auch...Gut das ich Zeugen dafür habe.


    Wenn ich nachweisen kann, daß der Wagen einen Unfall hatte und VW sich quer stellt, dann werde ich ein Gutachten anfertigen lassen (ich kann dem Gutachter dann meine Beweiskette erklären) und/oder eine Schiedsstelle mit der Schlichtung beauftragen. Das hat dann auch den Vorteil, daß die Verjährung erstmal ausgesetzt wird. Ausserdem ist der Schiedsrichter kostenlos, was auch ein Vorteil ist.
    Falls das dann zu keinem Ergebnis führt, dann kommt immernoch ein Anwalt in Frage.


    Aber naja...erstmal muß ich die Frontschürze abbauen und mich vergewissern, daß ich Recht habe ;)


    Frage dazu: Muß dazu die ganze Stoßstange abmontiert werden, oder sieht man dieses Schild auch irgendwie/irgendwo auf ner Hebebühne?


    Gruß,
    Klaus

    Vielen Dank für Deine Antwort. Ich werde bei Gelegenheit mal nachsehen.


    Ich weiß, daß ich nichts beweisen muß. Aber mir haben jetzt schon so viele Leute gesagt, daß falsche Spaltmaße von Werk aus sein können und das das normal ist etc.
    Wenn ich zu VW fahre und sage "Ich glaube, daß da ein Unfall war, beweisen Sie mir das Gegenteil", dann werde ich vermutlich einfah nur ausgelacht und bekomme als Antwort, daß ein einen Golf fahre, keinen Phaeton ;)


    Vielleicht denken die, daß erst Schäden offenbart werden müßen, die den Rahmen betreffen und fühlen sich im Recht, wenn sie nix zugeben etc.


    Dann muß ich einen Anwalt nehmen, das geht dann hin und her etc.


    Wenn ich allerdings schon etwas stichfestes in der Hand habe, bin ich in einer viel besseren Verhandlungsposition. Die Tatsachen kann dann niemand mehr leugnen.


    Vielleicht ist es aber auch so, daß wirklich nix am Wagen war, dann erspare ich mir, mich lächerlich zu machen.


    Gruß,
    Klaus

    Ich habe noch eine kleine Frage.


    Meine Theorie, welche noch lückenhaft ist, ist folgende:


    -Unfall vordere linke Ecke (Fahrerseite) von leicht unten gegen die Stoßstange


    -Kotflügel wird dadurch etwas nach oben und richtung Scheinwerfer gedrückt. Dadurch entsteht beim Übergang zwischen Tür und Kotflügel unten ein größerer Spalt als oben (3mm zu 6mm). Und der Spalt zwischen Kotflügel und Scheinwerfer wird kleiner.


    -Die Motorhaube wurde am Einstellpuffer auf der Fahrerseite etwas nach oben gedreht, damit der Versatz zwischen Kotflügel und Motorhaube beseitigt wird (Dadurch ist der Spalt zwischen Motorhaube und Scheinwerfer größer geworden)


    Diese Theorie ist mit den gegebenen Spaltmaßen schlüssig zu begründen.
    Die Spaltmaße sprechen bisher also für meine Theorie.


    Wenn meine Theorie stimmt, dann war die Krafteinwirkung auf den Stoßfänger so groß, daß dieser dabei beschädigt oder zumindest erkennbare Spuren haben sollte. Dies ist aber nicht der Fall!


    Ich suche jetzt also nach Beweisen/Indizien, die dafür sprechen, daß der Stoßfänger ausgetauscht wurde, dann ist meine Beweisführung lückenlos und dann steht auch fest, daß die Vorbesitzerin gelogen hat.
    Kann ich diese nicht finden, dann wird meine Theorie damit Ad Absurdum geführt.


    Folgendes ist mir heute Nacht im Schlaf (kein Witz, ich träume momentan davon :-() aufgefallen:


    Die Motorhaube ist voller Steinschläge.


    Meine Frage ist nun:
    Sollte dann der lackierte Teil des Stoßfängers nicht ebenfalls Steinschläge aufweisen oder ist das unüblich?
    Bei der letzten Handwäsche ist mir nämlich nicht ein einziger aufgefallen, was ich komisch finde.


    Welche Indizien sollten bei einer ausgetauschten Stoßstange noch vorhanden sein?


    Sollte ich die Schrauben näher untersuchen?


    Für Tips wäre ich dankbar.


    Gruß,
    Klaus


    PS: Wenn mir Dekra etc. nicht helfen können, dann muß ich mir eben selbst helfen :)

    Zwilling
    Ich kann da keine Delle erennen. Habe allerdings nur kurz heute morgen in der Garage gekuckt. Sah aber so eben wie ein Babypopo aus :D


    Steffen.Jan
    EZ 8/2003, 4 Türer
    Das Spaltmaß zwischen Kotflügel und Tür beträgt oben 3 mm und unten 6mm. Wenn überhaupt, dann hängt die Tür nicht runter, sondern wurde nach oben gedrückt.
    Aber ich denke nicht, daß die Tür schief sitzt, sondern der Kotflügel, da der Spalt zwischen Fahrertür und hinterer Tür nahezu gleichmässig ist. Die Tür steht nur oben vom Dach weg ab (siehe Fotos).


    Gruß,
    Klaus

    Zitat

    Original von Tobi007
    Da fehlt nix, aber auch gar nix.


    Das würde ich so nicht sagen :) Die Fahrertür steht extrem ab und macht extreme Windgeräusche beim Fahren (ab 70 km/h gehts los). Das ist bestimmt nicht so gewollt und normal schon gar nicht.


    Das hat mir übrigens auch der Typ von der Dekra bestätigt. Auf der Fahrerseit sitzen beide Türen nicht richtig. Das soll ich bei VW bemängeln und machen lassen.


    Zitat


    Die Spaltmaße sind vom Werk aus schon sau schlecht.


    Hmm...Wurde nicht gerade beim Golf 4 son Wirbel um die perfekten und kleinen Spaltmasse gemacht!?
    Bei einem Kollegen, der einen G4 fährt, sind alle Spaltmasse genau so, wie sie sein sollen (Aussen, nicht im Innenraum).


    Im Inneraum habe ich auch keine Spaltmaße gemessen, sondern lediglich festgestellt, daß dort einiges auch schief sitzt (Die Bilder sind in einem anderen Zusammenhang entstanden. Hab die halt hier mit reingestellt).


    Gruß,
    Klaus

    -Selbst wenn die Türen abgebaut wurden, dann verbiegen die sich nicht. Durch einstellen an den Scharnieren/Schliessbügel ist das nicht hinzukriegen. Die müssen "gebogen" werden.


    -Wozu wurde das Gummi, was auf dem Dach verläuft, abgemacht? Der Wagen ist noch nichtmal 3 Jahre alt. Spröde war da bestimmt nichts.


    -Wenn man die Motorhaube auf der Fahrerseite irgendwie ein Stück tiefer bekommt (wie auch immer), dann wird der Übergang zum Kotflügel nicht mehr stimmen. Den Kotflügel kann man aber nicht mehr tiefer setzen, weil der Spalt zwischen Stoßfänger und Kotflügel kaum vorhanden ist.


    Sieht irgendwie so aus, als wäre der Wagen an der Fahrerseite ein Stück nach oben "verzogen". Das würde die ganzen Spaltmaße erklären. Quasi durch einen Aufprall von unten gegen die vordere Ecke der Stoßstange auf der Fahrerseite.
    Vielleicht durch einen Wildunfall? Die Vorbesitzerin wohnt in ner ländlichen Gegend. Oder irgendwo auf der Seite auf einen "Felsen" geknallt?


    Das würde erklären, daß der Kotflügel an dieser Ecke etwas richtung Scheinwerfer gedrückt wurde.
    Das würde erklären, daß der Kotflügel auch evtl. etwas nach oben gedrückt wurde und die Motorhaube gleich mit.
    Das würde evtl. erklären, daß der Spalt zwischen kotflügel und Fahrertür oben geringer ist, als unten.
    Hinterher wurde vielleicht alles von ner Pfuscherwerkstatt "justiert", damit es einigermassen gleichmässig aussieht.
    Das würde aber noch nicht die Türen erklären ...
    Naja, alles nur Spekulationen.


    Hier sind mal ein paar Bilder, die ich vor ca. ner Woche gemacht habe. Da hatte ich nur Probleme mit der Tür (Windgeräusche). Da war die Welt noch in Ordnung ;)
    Vielleicht mach ich vom Rest am Wochenende ein paar Fotos.



    Übergang Türverkleidung / Amaturenbrett (Fahrerseite):
    http://i2x.kdnet.de/g4/1.jpg


    Spalt Türverkleidung und B-Säule (Beifahrerseite):
    http://i2x.kdnet.de/g4/2.jpg


    Spalt Türverkleidung und B-Säule (Fahrerseite):
    Hmmm...verdammt. Ich habe dieses Bild versehentlich gelöscht.
    Aber ich komme mit meinem Finger komplett dazwischen.


    Übergang Tür / Dach (Fahrerseite):
    http://i2x.kdnet.de/g4/3.jpg
    http://i2x.kdnet.de/g4/4.jpg
    http://i2x.kdnet.de/g4/5.jpg
    http://i2x.kdnet.de/g4/9.jpg


    Übergang Tür / Dach (Beifahrerseite):
    http://i2x.kdnet.de/g4/8.jpg


    Spalt Tür / Dach (Fahrerseite):
    http://i2x.kdnet.de/g4/6.jpg


    Spalt Tür / Dach (Beifahrerseite):
    http://i2x.kdnet.de/g4/7.jpg


    Die unterschiedliche Spaltbreite zwischen Kotflügel und Fahrertür hat meine Kamera leider nicht so gut erfasst., weswegen ich davon keine Bilder gemacht habe.



    Gruß,
    Klaus

    Ich habe mir heute nochmal den Wagen genau angesehen (bisher habe ich immer nur Bruchstückhaft etwas wahrgenommen).


    Also folgendes Gesamtbild:


    -Vordere und hintere Tür (Fahrerseite) stehen oben etwas ab, so daß ich meine Finger zwischen Tür und Dach schieben kann.
    -Spaltmaß zwischen Fahrertür und Kotflügel oben 3mm, unten 6mm.
    -Gummi, welches von vorne nach hinten seitlich auf dem Dach entlangläuft hat hinten eine Lücke
    -Lackdicke des Kotflügels auf der Fahrerseite unterscheidet sich leicht von der Lackdicke des anderen Kotflügels (um ~10µm), was laut Sachverständiger von der Dekra innerhalb der Toleranz sein soll.
    -Kotflügel ist vorne an der Ecke um schätzungsweise 3mm zum Scheinwerferhin eingedrückt. Oben bildet der Kotflügel mit der Motorhaube "eine Linie". Also kein Versatz o.ä.
    -Heute neu festgestellt: Auch der Abstand zwischen Motorhaube und Scheinwerfer ist auf der Fahrerseite größer. Ich kann in diesen Spalt _locker_ meinen KFZ-Schlüssel durchschieben und habe noch einiges an Luft. Auf der Beifahrerseite ist das nicht möglich!


    -Sachverständiger von der Dekra hat nichts festgestellt, was auf einen Unfall/größeren Schaden hindeutet
    -Vorbesitzerin verneint einen Schaden / Unfall.
    -Der VW Händler hat keinen Schaden/Unfall erwähnt.
    -Reparaturhistorie von VW weißt keine aussergewöhnlichen Reparaturen auf.


    So. Ich meine ich bin ncith blind und blöd hoffentlich auch nicht. Das alles können keine Zufälle sein. Das alles verstellt/verbiegt/verzieht sich nicht durch einen Parkrempler oder durch ähnliche leichte äusserliche Einflüsse.


    Aber was kann ich als Privatmann noch tun? Ich fühle mich etwas -wie soll ich sagen- verar***t. Nur von wem weiß ich nicht. Und ich weiß auch nicht, was ich noch tun soll. Ich habe -denke ich- alles mir mögliche getan.
    Muß ich jetzt damit leben, daß ich vielleicht einen Unfallwagen fahre, aber niemandem etwas beweisen kann? Quasi das perfekte Verbrechen?


    Der VW-Händler _scheint_ unschuldig zu sein, sonst würde in seine rRep.historie etwas stehen. Also verheimlicht -wenn überhaupt- die Vorbesitzerin etwas. Nur wie kann ich das nachweisen?


    <ironie on>
    Oder kann es wirklich sein, daß das alles "harmlos" ist? Und sich die Motorhaube durch Gegenwind verzogen hat, der Kotflügel durch Dagegenlehnen eingedrückt wurde, die Türen durch Unachtsamkeit verbogen wurden und das Gummi von Werk aus falsch montiert war?
    </ironie off>


    Ich fühle mich gerade wie Columbo :D


    Gruß,
    Klaus

    Zitat

    Original von SilverGolfIV
    das die Spaltmaße nicht stimmen, muss nicht unbedingt durch einen Unfall entstanden sein, es reicht ja aus, wenn zu irgendeiner Reperatur mal die Türe und der Kotflügel abmontiert wurden. Daraus können schon verdächtige Lücken auftreten.


    Für welche Art von Reparatur muß man Kotflügel, Fahrertür und hintere Tür abmontieren? 8o



    Zitat


    Wenn du nen Gutachter kennst, geb dem mal das Kennzeichen der Vorbesitzerin und lass den mal bei den Versicherungen nachfragen. Da kommt meist mehr bei raus.


    Ich kenne leider keinen Gutachter. Kann man das auch irgendwie als Privatperson?



    Zitat


    Ist in nem ähnlichen Fall auch bei mir so. Vorbesitzer hat den Schaden nicht erwähnt,


    Also _wenn_ an meinem Auto ein Unfall war, dann kommt eigentlich nur noch in Frage, daß die Vorbesitzerin lügt. Würde das Autohaus etwas wissen, bzw. repariert haben, dann wäre das aus der Reparaturhistorie ersichtlich.
    Wenn aber so ein immenser Schaden war, daß der Kotflügel und beide Türen abmontiert wurden, bzw. etwas abbekommen haben, dann hätte das ganz bestimmt der Gutachter gestern an irgendwas erkennen müssen.



    Mir ist heute noch ne Kleinigkeit aufgefallen:
    Das Gummi, welches oben auf dem Dach zwischen Tür und Dach lang läuft ist hinten nicht bündig eingesetzt. Da ist ne Lücke.
    Ich würde meinen Ar*** drauf verwetten, daß da ne grössere Rep fällig war, aber wenn man es nicht nachweisen kann, dann kann ich leider auch nichts machen.


    Klaus

    Klar könnte das sein, aber ich denke, daß der Dekra irgendwas in dieser Hinsicht aufgefallen wäre und die Vorbesitzerin hätte dann evtl. auch etwas gesagt.


    Klar besteht immernoch ein Restrisiko, aber ich kanns leider nicht nachweisen, sondern muß das jetzt so als gegeben hinnehmen.