Beiträge von leverkusenER78

    genau das meinte ich ja. An jedem Auto kann mal was kaputt gehen, aber mit welcher arroganz VW mittlerweile seine Kunden behandelt. Die haben die Zeichend er Zeit leider noch nicht erkannt. Hättest Dir besser nen Audi gekauft. Dann bist Du auch nicht Kunde 2. Klasse!

    nen 1,8T (150PS) bringts mit Chip und sonst Serienteilen (nur nen anderes PopOff ist zu empfehlen) auf ca 200PS


    Wenn Dir das nimmer reicht, solte nen anderer lader und LLK verbaut werden. Dazu kommen dann noch Schläuche, Ansaugbrücke, Einspritzdüsen, Benzinpumpe usw.


    @ waumi: A3 mit 1,8T mit 450PS ??? -> Hallo Michi! Grüß mir mal den Torsten!

    mit Sicherheit kann man mit JEDEM Auto, sei es ein günstiges Fernost-Produkt oder deutsches Premiumfahrzeug, Glück, sowohl auch Pech haben.
    Natürlich gibt es genug VW-Fahrer die mit ihrem Fahrzeug voll und ganz zufrieden sind. Ein Golf IV ist ja auch ein schönes und eigentlich auch "gutes" Auto, dennoch muß man sagen das die als typisch eingestuften Mängel sich doch gerade bei diesem Modell häufen.
    Klar, auch ein Toyota, der ja bekanntlich nie kaputt geht hat seine schwächen. Zum Beispiel der den wir probe gefahren sind war bei nicht mal 2000km schon "defekt"


    Aber wie schon gesagt, die Liste der "Standart-GolfIV-Mängel" ist doch schon arg lang. Schlimmer noch ist aber der Umgang mit den Kunden seitens VW!


    Mann kann das natürlich auch alles schön durch die rosarote-VW-Brille sehen, aber ist das der richtige Weg? Probleme runterspielen und dann rumjammern wenn das Kind im Brunnen liegt?
    Noch hat VW den Ruf qualitativ Hochwertige Autos zu bauen...noch!


    Auch beim GolfV gabs in der Testphase ausreichend Probleme durch welche sogar die geplante Markteinführung ins wanken kam. Man konnte mit Sicherheit nicht alle Probleme für die erste Modellreihe beseitigen! Aber wie schon gesagt, der eine hat Glück, dafür trifft es wen Anders eben noch härter!

    nein, ich meinte das die probleme gerne auf die (zu) modernen Autos geschoben werden, aber nahezu alle Problemteile auch schon in den "alten" Autos verbaut waren. Die neu hinzu gekommenen Bauteile (der LMM jetzt mal ausgenommen) machen kaum Probleme!
    Schon komisch oder?


    Natürlich haben auch andere Hersteller ihre Problemchen aber VW/Audi fällt schon arg auch, auch bei den Nicht-VW-Fahrern ist das bekannt.

    alles richtig, aber ich finde das gerade Mercedes und VW derzeit extrem negativ auffällt. Zudem kommt noch die unkulante Kulanzregelung, wo man sich immer denkt "Sorry das ich "nur" nen VW und keinen Audi gekauft habe!" ..aber auch ein "Volks"wagen ist heute schion teuer genug.


    Mal ehrlich, was ist an nem Golf I/II/ oder III schon großartig kaputt gegangen? Mal nen Temperaturfühler vom Kühlwasser oder so, aber das wars schon, oder nicht?


    Aber heutzutage ist ja alles viel anfälliger wegen der komplizierten elektronik?!: Ach ja? Stimmt, defekte Fensterheber (gab es ja früher nicht) Wassereintritt (muß wohl auch was mit Elektronik zu tun haben), Knarzen und Knacken an Türen und Sitzen (???), Zweimassenschwungrad (ok, das gabs damals nicht!), Kolbenringe, abfallender Schlauch an der Heckspritzdüse, Lambdasonde und und und...alles gab es so oder so ähnlich schon vor 15 Jahren wo es bedeutend länger gehalten hat! Lediglich der Luftmassenmesser ist ein neues Bauteil und damit hatte BMW schon vor fast 10 Jahren Probleme!


    Das Problem ist nicht die Technik, sonder die mangelnde Teilequalität (der Zulieferer)...woher das kommt wurde ja schon erwähnt!


    Schade nur das gerade VW so negativ auffällt!

    das ist es ja, was ich meinte. Nen alter VW, Opel oder sonst was ist Top, aber mit der steigenden Profitgier (und auch der "schlechten" Wirtschaftlichen Lage) sinkt auch die Qualität. Das trifft sicherlich nicht nur VW, selbst der "Premiumhersteller" Mercedes hat so seine Probleme (Bremssystem, Rost..).

    @hhhhhhh: jep, zumal der 318Ti ja den 2,0l mit Valvetronic hat!


    profigolfer: das Japaner günstig sind schein auch nimmer zu stimmen. Der Corolla hätte auch über 18000€ gekostet. Das hatte der Golf als EU-Fahrzeug bei nahezu gleicher Aussattung (Regensensor fehlte) auch gekostet!
    Der Toyota wäre auch nur wenigen der Mitarbeiter Prozente interessant gewesen!


    @derGolfhamster: die kurze Fassung hatte ich zuzvor schon zwei mal versucht! Erfolglos. Daher ein mal der große Rundumschlag! Hat leider auch nicht geklappt X(

    jep, ganze 3 Sätze! Wie ich schon oben geschrieben habe:
    Lapidara Antwort auf meinen Brief war, dass Kulanz immer in Abhängigkeit von den gefahrenen KM und der Zumutbarkeit für den Kunden gegeben wird.


    Das mit den Japanern stimmt leider.
    Meine Freundin hatte ja nen Golf IV 1,6 16V (ebenfalls im Brief beschrieben). Weil sie damit unzufrieden war wollte sie nen anderes Auto. Haben uns nen neuen Toyota Corolla 1,6 VVTi angesehen und Probegefahren. Außendesign ist ja ok, Ausstattung soweit auch, Preis war auch sehr intressant (hätte 20% bekommen), ABER die Innenausstattung, Armaturenbrett u.ä. wirkt schon sehr billig. Wenn man da VW o.ä. gewohnt ist schockt das schon sehr ;)
    Naja, jetzt fährt sie nen BMW E46 318Ti Compact!

    Es stimmt schon das VW arge Qualitätsprobleme hat und sich leider oft auch äußerst unkulant verhält. Bei mir war nach 60000km das Zweimassenschwungrad defekt. Habe zwei mal nen Kulanzantrag gestellt und schlußendlich ne lange Vorstandsbeschwerde geschrieben (waren ja noch nen paar andere "Kleinigkeite" defekt). Das stört VW aber herzlich wenig! Lapidara Antwort auf meinen Brief war, dass Kulanz immer in Abhängigkeit von den gefahrenen KM und der Zumutbarkeit für den Kunden gegeben wird.
    Ergo, bei 60000km nen ZMS für 1200€ zu ersetzen ist nem VW-Kunden locker zuzumuten..echt arm


    Schlimm finde ich das die Qualität immer weiter sinkt (siehe auch Mercedes, porsche u.ä.)
    Die trifft meist Zuliefererteile und deshalb wird der schwarze Peter gern den Zulieferern zugeschoben. Das aber die Werke die Zuliefere dermaßen Preislich und zeitlich knebeln das für anständige Entwicklung und Qualität keine Zeit und Geld mehr bleibt wird gerne ins Reich der Fabeln verwiesen! Statdessen wird die magelhafte Entwicklund und die Qualitätsprobleme später auf dem Rücken der Kunden ausgetragen.
    Danke VW!!!


    wen es intressiert, hier der Brief:


    An den Vorstand der
    Volkswagen AG
    38436 Wolfsburg



    Sehr geehrte Vorstandmitglieder,


    ich schreibe Ihnen als ein bisher treuer Volkswagenfahrer. Nach einem Golf II und einem Golf III GT fahre ich zurzeit einen Golf IV GTI 1,8T. Ich habe die Volkswagenmodelle als zuverlässige und wertstabile Autos kennen und schätzen gelernt. Leider wird mein in die Marke Volkswagen gesetztes Vertrauen immer mehr und mehr durch mangelnde Qualität und schlechten Werkstattservice getrübt.
    Auch die Kulanzregelung lässt teilweise zu wünschen übrig. So wird ihrerseits einem Kunden zugemutet, dass nach knapp 56000km eine Erneuerung des Zweimassenschwungrades fällig wird. So wie in meinem Falle geschehen.
    Das der Kunststoffanschlag des Fensterhebers in regelmäßigen Abständen abbricht und einer Erneuerung bedarf kann man ja noch verkraften, da auch der finanzielle Aufwand überschaubar ist. Der Luftmassenmesser, weitläufig als eines der größten Sorgenkinder bekannt, muss regelmäßig ersetzt werden. Glücklicherweise konnte nach längerer Zeit eine günstigere Lösung für dieses Problem geschaffen werden, so dass der Kunde statt ca. 250€ „nur“ noch ca. 80€ zahlen muss. Etwas was es bei anderen Herstellern die mit den gleichen Problemen zu kämpfen hatten schon lange zuvor eingeführt wurde. Ärgerlich nur wenn durch einen defekten Luftmassenmesser ein teurer Motorschaden entsteht, da der Motor zwangsläufig zu mager läuft. Leider erkennt nicht jeder Kunde einen Leistungsverlust (wozu selbst der Fehlerspeicher des Motorsteuergerätes nicht in der Lage ist) und muss, bevorzugt bei längeren Autobahnfahrten, den plötzlichen Motorschaden erleben. Erschreckend das selbst VW-Werkstattmeister bzw. Servicetechniker einen defekten LMM durch eine Abfrage des Fehlerspeichers lokalisieren möchten. Gerade diese sollten wissen dass dies nur bei einer Probefahrt mit angeschlossenem Diagnosegerät erkannt werden kann. Natürlich auch nur dann wenn man auch die entsprechenden Sollwerte kennt!
    Ebenso gehörten Wassereintritt an Türen, knarrende Sitzgestelle, knackende Türen, defekte PopOff-Ventile (nur 1,8T), verschmutze Drosselklappen (mit dem daraus Resultierenden unrunden Motorlauf) und Wasser in der Heckklappe durch den sich lösenden Schlauch der Heckspritzdüse zum täglich Brot der Golf IV-Fahrer.
    Nicht das Sie meinen ich zähle hier die üblichen Fehler auf die in den einschlägigen VW-Foren heiß diskutiert werden, nein, all dies habe ich bei meinem Fahrzeug selbst erlebt.
    Nicht das meine Nerven durch diese Probleme schon genug strapaziert worden wären, so musste ich im Dezember 2004 bei Kilometerstand 55700 feststellen das die Kupplung zwischen 3000 und 3800u/min durchrutscht. Eine Überprüfung in der Fachwerkstatt ergab das Fett aus dem Zweimassenschwungrad ausgetreten ist und auf die Kupplung geraten ist.
    Ein Defekt der VW sehr wohl bekannt ist, da dieses Problem mehrere VW-Fahrer betrifft.
    Der Austausch des Zweimassenschwungrades und der verschmutzen Kupplung war unausweichlich.
    Eine Kulanzanfrage in Ihrem Hause ergab das bei meinem Fahrzeug die Gewährleistungsfrist zu weit überschritten sei. Zwar ist mein Fahrzeug EZ 8/2000 und damit 4 1/2 Jahre alt, aber meine Empörung ist doch groß, dass Ihrerseits ein Versagen eines Bauteiles welches normalerweise ein Autoleben lang halten sollte, bei einer Laufleistung von nicht mal 56000km derart unkulant gehandhabt wird.
    Wollen Sie allen Ernstes einem Kunden unter den genannten Umständen (Laufleistung) eine Reparatur in Höhe von ca.1000€ zumuten, welche auch noch auf Qualitätsmängel zurückzuführen ist?
    Des Weiteren weiß meine Freundin, Fahrerin eines Golf IV 1,6 16V, BJ. 01/2003, 12000km ebenfalls von Qualitätsmängeln an Ihrem Fahrzeug zu berichten. Nach Wassereintritt an der Fahrerseite und dem oben schon erwähnte abgefallen Schlauch an der Heckscheibenspritzdüse und knackendem Fahrersitz gab es obendrein noch mangelhaften Werkstattservice.
    Bei dem 1000km Service wurde anstatt des verlangten „normalen“ Motoröls Longlife-Öl eingefüllt. Dafür wurde eine Beule (!, nicht Delle!) in der Motorhaube hinterlassen, der Stoff am Fahrersitz war aufgeribbelt und an der Handbremshebelverkleidung (Leder) war ein unübersehbarer Kratzer.
    Eine andere Werkstatt wurde wenig später zum beseitigen des Wassereintritts, des daraus resultierenden Schimmels an den hinteren Fensterführungen und ersetzten des Sitzbezuges aufgesucht.
    Auch hier gab es fast nur negatives zu berichten. Als das Fahrzeug abgeholt wurde war der Teppich im Fahrzeuginneren noch Wasserdurchtränkt. Statt einer Entschuldigung wurden lächerlich Ausreden gesucht. Dies sei der Azubi mit einem Geruchsentferungsmittel gewesen, welches er nicht richtig ablüften ließ. Das der Teppich aber noch bis zum Bodenblech mit Wasser voll gesogen sei, was ich zuvor überprüft hatte, wäre nicht der Wahrheit entsprechend und somit wurde ich zu einem Lügner abgestempelt!
    Der Schimmel an den Fensterführungen habe natürlich auch nichts mit dem Wassereintritt zu tun. Vielmehr wurden wir gefragt ob wir in unserem Auto Joghurts essen würden oder Tiere transportieren und die Ursache für den Schimmel dort zu suchen sein. Der Werkstattmeister (der offensichtlich eine Mikrobiologische Ausbildung genossen hat) konnte durch eine augenscheinliche Begutachtung des Schimmels auf einem Blatt Papier ausschließen, das es sich um Wasserschimmel handelt. Also sei die Ursache bei uns zu suchen, so die Auffassung des Meisters! Die Fensterführung wurde vorerst nur gereinigt!
    Als einige Wochen später dann die hinteren Fensterführungen wegen wiederholter Schimmelbildung ersetzt werden mussten, erhielten wir unser Fahrzeug mit frisch ausgesaugtem Beifahrerfußraum wieder. Eine Stelle an der eigentlich gar nicht hätte gearbeitet werden musste. Das dies dennoch so war zeigten die Schmierflecken auf den Sitzpolstern!


    Für meine Freundin ist jetzt schon klar dass dies ihr erster und letzter Volkswagen war. Statt weiterhin Fahrzeuge des Konzerns zu kaufen der sich ganz am Ende der Kundenzufriedenheitsskala bewegt, möchte sie lieber ein Fahrzeug des Herstellers der sich schon seit Jahren an der Spitze der Zufriedenheitsskala etabliert.


    Auch ich als langjährig treuer VW-Fahrer sehe mich durch die VW-Politik immer mehr und mehr zur Konkurrenz gedrängt. Der dafür mit ausschlaggebende Punkt ist sicherlich in wie weit Sie sich bei meinem Defekt des Zweimassenschwungrades/Kupplung noch kulant zeigen können.


    Um es noch einmal ganz deutlich zu machen: Ein Schwungrad ist weder ein Verschleißteil, noch darf es während des kompletten Autolebens kaputt gehen. Das dies schon bei einer Laufleistung von unter 60000km geschehen kann und ist, dann auch noch derart unkulant gehandhabt wird ist einfach eine Frechheit und ein Schlag ins Gesicht eines Jeden Autofahrers.


    Durch die stetig wachsende Profitgier werden Zulieferer immer stärker geknebelt, dadurch Teile minderer Qualität verbaut und mangelnde Entwicklungszeit bzw. mangelhafte Entwicklungsarbeit und die dadurch resultierende mangelhafte Qualität auf dem Rücken des Kunden ausgetragen. Dieser Zustand ist für den Kunden einfach untragbar und wird früher oder später dazu führen, dass sich immer mehr und mehr Kunden anderen Herstellern zuwenden, die ihre Hausaufgaben ordentlich gemacht haben und ihre Kunden nicht mit Füßen treten!
    Gerade bei einem so hohen Preis für dieses Auto sollten solche Fehler bzw. Mängel nicht auftreten.


    Wie schon erwähnt war ich dem VW-Konzern bisher immer treu und sah bis vor kurzem auch keinen Grund dass sich daran etwas ändern sollte.
    Was sich allerdings in den letzten Monaten um mein Fahrzeug und das Fahrzeug meiner Freundin abspielte, rechtfertig in meinen Augen keinen Kauf eines Fahrzeuges des VW-Konzerns mehr, schon gar nicht zu den momentanen Preisen.


    Ich hoffe dass Sie sich zumindest im Falle meines defekten Schwungrades doch noch kulant zeigen können.
    Andernfalls scheue ich mich auch nicht davor mich mit meinen Erfahrungen an die Fachpresse (z..B. AutoBILD) zu wenden.

    Zitat

    das ist krass geschockt


    ok aber ich will nicht wissen was man tun muss um DAS zu schaffen


    da reicht es schon wenn man ne zeit lang mit 180 über die AB fährt! Dafür brauchst auch keinen Chip oder sonst was. Das schafft jeder mit nem Serien-Turbo (Benziner)


    Ganz tödlich ist die Situation wo man die Kiste über die AB prügelt und dann feststellt das man noch mal tanken muß. Also schnell an die AB-Tanke gefahren, Motor aus, tanken, bezahlen, Motor anlassen, über blauen Rauch wundern! :(


    ...also, Kalt-Fahren ist kein Witz sonder teilweise lebensnotwendig für den Lader!

    immer die empfohlenen Kerzen nehmen! Zu kalte oder zu warme Kerzen können schnell nen Motorschaden verursachen!


    zum Thema Wechselintervalle: wenn die alle 60000km gewechselt werden sollen, mache ich die alle 40-50000km neu. Wenn ich an der Ampel stehe läuft der Motor ja auch, ich lege aber keinen Meter zurück. wenn man viel Stadtverkehr fährt kann das schon einiges ausmachen!