Beiträge von Franz_B

    Tja, ich war weder zu schnell noch ist irgendetwas mit den Reifen. Es ist die Achswelle auf der linken Seite, die sich verabschieden wollte... :evil: Morgen isser wieder fertig und dann ich was zu den Kosten sagen. Beim Freundlichen, der Vertragspartner des Herstellers ist, hat man mit 550,-€ angesetzt, beim *freien* Freundlichen soll´s einiges weniger kosten. Dazu dann etwas, wenn ich die Rechnung habe.

    Erstmal danke für die weiteren Antworten.


    Tiefergelegt habe ich den Wagen nicht. Wenn es normal ist, dass der Wagen womöglich untersteuert, dann ist es eben so. Fiel mir bisher auch nicht gross auf, weshalb ich momentan zeitweilig absichtlich grenzwertig fahre, um herauszufinden, ob ein Defekt vorliegen könnte.


    Für die Quatrac 2 von Vredestein werden bei 205/55 R 16 sogar vorn 2,5 und hinten 2,9 als korrekter Druck empfohlen, wobei ich zur Zeit mit 2,5/2,5 unterwegs bin, da sich 2,2/2,2 zu schwammig anfühlen. Unkomfortabel ist das aus meiner Sicht eigentlich nicht, weil ich mich gut daran gewöhnt habe.


    Hat noch jemand die Quatrac 2 drauf und könnte mal schreiben, mit welchem Druck er fährt?

    Wie ein Anschlagen fühlt es sich eigentlich nicht an. Wer schon einmal mit einem platten Fahrradreifen unterwegs kennt dieses *hoppeln* oder walken der Reifen. Wenn ich beim scharfen Rechtslenken denke, dass der Wagen über den linken Vorderreifen schiebt... wie nannte man das jetzt? Über- oder Untersteuern?

    Vor kurzem fiel mir bei einer Einfahrt in einen Kreisel, also stark nach rechts gelenkt und dabei rund mit 40 km/h unterwegs, dass offensichtlich das linke Vorderrad ein wenig zu rutschen oder zu springen scheint. Es fühlte sich so an, als wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs sei und auf dem Vorderrad zu wenig Luft drauf sei oder ich einen Platten hätte. Leider weiß ich jetzt nicht, wie ich es anders beschreiben sollte.


    Der Reifendruck dürfte bei ca. 2,6 gelegen haben auf meinen 205er Reifen und davor war auch nichts zu bemerken, obwohl ich knapp 360km auf der Autobahn unterwegs war. Keine Instabilität bei (relativ) hoher Geschwindigkeit und selbst bei langgezogenen Kurven war kein Springen oder ähnliches zu merken. Vielleicht bilde ich mir inzwischen nur ein, aber manchmal scheint ein leichtes *Flattern* am Lenkrad spürbar.


    Stoßdämpfer sollten es nicht sein, weil die erst vor ca. 4000 km gemacht wurden. Der Wagen selbst hat mittlerweile 98.000km runter. Die Dämpferwirkung hat auch nicht nachgelassen... ansonsten lässt sich das linke Vorderrad nicht außerordentlich bewegen, wenn fest daran geruckelt wird und es sind auch keine *Summgeräusche* wiez.B. bei einem Radlagerschaden zu hören.


    Was könnte ich selbst noch probieren, um einen etwaigen Defekt einzugrenzen oder hätte jemand anhand dieser Beschreibung eine Idee, um was es sich handeln könnte?

    Danke für die fixe Antwort... :baby:


    Dann scheint bei mir ein Teilstück zu fehlen - nämlich das vom Scheinwerfer bis zum Rohr, welches an den Luffi kommt. Also bekommt der arme Motor auch noch warme Luft aus dem Motorraum... :( Kann jemand etwas zur Bezeichnung, TN und den Kosten sagen?

    Habe heute den Zahnriemen, die WaPu und die Umlenk- und Spannrolle(n) tauschen lassen. Laufleistung von 100.000 km ist zwar erst in 14.000 km erreicht, aber der Wagen ist eben älter als 6 Jahre und bisher wurde am Zahnriemen kein Tausch vorgenommen. :evil: Was mich am meisten ärgert, ist der Umstand, dass der Wagen im Februar 2005 im Alter von 7 Jahren und mit einem km-Stand von 60.000 km von einem VW-Vertragshändler an einen jungen Mann verkauft wurde, ohne den Riemen vorher gewechselt zu haben, so dass ich nun auf Grund meiner Vorsicht auf die Kosten zu tragen habe. X( Schade, dass der Käufer sich nicht vorher über die empfohlenen Wechselintervalle informiert hat. :rolleyes:


    Ach ja, das Schleifgeräusch ist weiterhin vorhanden und es wurde ein Radlagerdefekt diagnostiziert, welcher demnächst behoben werden möchte. ;(

    Zitat

    Länder wie Schweden oder Finnland haben teilweise noch viel höhere Steuern als Deutschland. Das man als Ausländer in Deutschland die Umsatzsteuer (wie es ja korrekt heißt) wieder bekommt, wäre mir neu.


    Ja, die indirekten Steuern sind im Vergleich höher. Die direkten steuerlichen Abgaben auf Lohn bzw. Einkommen sind jedoch geringer, so dass jeder Bürger seine Abgaben durch sein Konsumverhalten selbst steuern kann.


    In den letzten Jahren wurde diese Trickserei in D ebenfalls versucht, mit dem Ergebnis, dass die indirekten Steuern aus meiner Sicht zu stark angehoben bzw. neu erfunden (z.B. Ökosteuer) wurden und die direkten Steuern zu gering gesenkt wurden, so dass mir noch mehr Monat am Ende des Geldes übrig bleibt.


    Zudem führten weitere (u.a. Gesundheits-) *Reformen* dazu, dass einerseits zwar Ausgaben gesenkt werden konnten, andererseits die Einzahler (steuer- und sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer) weniger wurden und somit in der nächsten Zeit mit weiteren Steigerungen (Krankenkassenbeiträge) für die Einzahler zu rechnen ist.


    Nebendran wurden die Abgaben (u.a. Lohnnebenkosten) für Unternehmen zwar gut gesenkt, zu einer spürbaren Verbesserung der Beschäftigungslage (entgegen der Versprechen) hat dies leider nicht geführt. Irre finde ich den Umstand, dass obwohl in den meisten Unternehmen zu Gunsten der Investoren (z.B. Aktionäre) weiterhin dicke Gewinne gemacht werden, keine neuen Arbeitsplätze geschaffen werden.


    Von daher würde ich dafür plädieren, die Arbeitgeber zu verpflichten, einen Teil der Gewinne in neue Arbeitsplätze oder deren Erhalt zu investieren. Sollte ein gewisser Prozentsatz des erwirtschafteten Überschusses nicht investiert werden, gehört darauf aus meiner Sicht eine höhere Steuerabgabe. Das Gejammer kann sich jeder bestimmt schon vorstellen: die Unternehmen würden mit massiver Abwanderung drohen und sich erneut durchsetzen.

    Hole den Thread mal wieder hoch, denn es hat sich rein gar nichts an den Geräuschen geändert und ich versuche nochmals zu beschreiben:


    bei leichtem Einschlag höre ich auch auf grader Strecke ein (Schleif-) Geräusch, was bei ca. 30 km/h einsetzt und bei knapp 60 km/h nicht mehr zu hören ist. Es scheint, dass es geschwindigkeits- und drehzahlunabhängig ist, ist aber deutlicher und abwechselnd laut beim Richtungswechsel (mal kurz ein wenig links, dann wieder rechts... eben hin und her). Während der letzten knapp 4000 km ist es nicht lauter oder auffälliger geworden.


    Die ersten paar 100 Meter ist auch nichts zu hören, sondern (so meine ich) nach dem ersten Bremsvorgang. Im Stand und selbst bei Lenkradeinschlag ist nichts zu hören. Beim Fahren innerhalb des o.g. Geschwindigkeitbereichs ist es in Kurven stärker und wird bei grader Fahrt wieder leiser.


    Da das Geräusch nicht stärker wird, denke ich, dass es nicht die Radlager sein könnten - die hätten wohl auch nicht mehr so lang gehalten, oder? Wie kann ich ohne Hebebühne mal auf die (Hitze-?) Bleche an den Bremsen sehen, um zu prüfen, ob da nichts schleift?

    Zahle für meinen 1.8T bei der HUK24 für SFK 15 = 40% folgende Beiträge:


    Haftpflicht plus incl. Schutzbrief: Typklasse 16; Regionalklasse R2 (Hannover Land) - 56,56 €, VK 300 SB / TK 150 SB (R1B) Typklasse 21 - 87,67 €


    Also im Quartal 144,23 € incl. 5% Ratenzahlungszuschlag


    Für meinen alten Brava 8o habe ich 123,-€ HP und TK 150,-€ SB im Quartal gezahlt. Da scheinen mir die 144,23 € für den G IV recht günstig. Hatte auch einen Polo GTI in Erwägung gezogen, der wäre versicherungstechnisch nur geringfügig günstiger gewesen.


    Der Verbrauch ist links zu finden.