Das Verkokungsproblem haben alle Direkteinspritzer...gibt aber Firmen die können die Ventile wohl auch im eingebauten Zustand reinigen...
Ob das jetzt ein BMW-Spezifisches Problem ist kann ich nicht sagen...
Das Verkokungsproblem haben alle Direkteinspritzer...gibt aber Firmen die können die Ventile wohl auch im eingebauten Zustand reinigen...
Ob das jetzt ein BMW-Spezifisches Problem ist kann ich nicht sagen...
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken) Dort findet man vieles zum Thema VW Golf.
Das ist weit verbreitet.
Auch Mercedes, Ford, PSA haben große Probleme damit.
Von 1.4er hab ich Bilder die genauso aussehen.
BMW-Fahrer verschweigen aber sowas gerne
Es tut ja weh zuzugeben, dass Ihr BMW sowas hat.
Bei Benz isses ähnlich. Wobei hier die Klientel der Fahrer noch hinzukommt. Viele sind in Foren gar niicht aktiv.
VW und Audi-Fahrer sind meiner Erfahrung nach am Mecker-freudigsten , hab ich in gut 7 Jahren festgestellt.
Und das ist gut so.
Unsere Amerikanischen Freunde posten da schöne Bilderchen.
Ich bin nur heile froh dass unser VR6 noch ein guter alter MPI ist.
Pech haben halt Leute mit dem FSI-Ableger.
http://www.audizine.com/forum/…bon-Build-Up-amp-Clean-Up
http://www.audizine.com/forum/…63whp-flat-from-6k-rpm-!-!
http://www.audizine.com/forum/…arbon-Build-up-Megathread
http://www.6speedonline.com/fo…omplete-engine-build.html
http://forums.fourtitude.com/zerothread?id=3600027&page=1
BMW-Fahrer verschweigen aber sowas gerne
Es tut ja weh zuzugeben, dass Ihr BMW sowas hat.
Im E90-Forum gibts dazu auch einige Threads:
http://www.e90-forum.de/e90-e9…t-bericht-inkl-fotos.html
http://www.e90-forum.de/e90-e9…es-motors.html#post621691
Das ist dann halt der Preis fürs "Spritsparen"
Da bin ich auch recht froh, dass ich noch den "alten" Saugrohreinspritzer habe
Hi Leute, habe beim letzten Ölwechsel auch den Longlife-Service rausgenommen und wechsel jetzt alle 10.000KM oder einmal im Jahr das Öl.
Habe bei der letzten Füllung das New Life 0W40 genommen und war eigentlich zufrieden.
Jedoch wollte ich mal das Meguin 0W40 testen (ist ja das gleiche wie Liqui Moly).
Doch jetzt lese ich hier, dass man mit dem Addinol wohl weniger Verschleiß und eine bessere Reinigungswirkung hat (mit dem 5W40).
Was meint ihr, sollte ich lieber das Addinol bestellen und da Meguin 0W40 zurückschicken?
Danke und Gruß: Stefan
Hi,
das Addinol ist aufjedefall sehr empfehlenswert. Gibt ja auch viele positive Erfahrungen besonders mit VR6 und V6 Motoren. Besonders gut ist das Addinol wenn schon eine leichte Schlammschicht im Kettenkasten zu sehn ist da es eine sehr gute Reinigungswirkung hat
Also ich an deiner Stelle würde das Meguin verwenden, es aber dann auch bei 10tkm oder max. 1 Jahr rauswerfen.
Aber warte mal lieber die Meinung vom Öl- und Motorenguru Paramedic ab, der wird dir schnell alles sauber erklären =)
Hi,
das Addinol ist aufjedefall sehr empfehlenswert. Gibt ja auch viele positive Erfahrungen besonders mit VR6 und V6 Motoren. Besonders gut ist das Addinol wenn schon eine leichte Schlammschicht im Kettenkasten zu sehn ist da es eine sehr gute Reinigungswirkung hat
Also ich an deiner Stelle würde das Meguin verwenden, es aber dann auch bei 10tkm oder max. 1 Jahr rauswerfen.
Aber warte mal lieber die Meinung vom Öl- und Motorenguru Paramedic ab, der wird dir schnell alles sauber erklären =)
Danke für die schnelle Antwort.
Habe mein Baby mal geöffnet und unter dem Öldeckel ist es schon recht schwarz würde ich sagen.
Gruß: Stefan
Mach mal am besten n paar Bilder und stell sie hier rein...
Dann kann man etwas besser Entscheiden hinsichtlich auf deine Ölfrage
EDIT*: Natürlich Bilder vom inneren beim Öldeckel
Bei einem VR6 würd ich auf alle Fälle zu einem 5w40 Öl raten. Die 0W-Öle sind meiner Meinung nach hier etwas schlechter im Betrieb. Von Haus aus sind die schon etwas "flüssiger" von der Viskosität her. Kommt dann noch die Ölverdünnung dazu, welche der VR6 durch Blowby, Sprit- und Wassereintrag produziert, wirds noch etwas schwieriger gut zu schmieren. Da hierdurch die ganzen Viskoeigenschaften leiden. Zudem ist der Klang mit einem guten 5w40 Öl besser.
Ob Du da jetzt Addinol oder Meguin nimmst bleibt Dir überlassen. Beides sind gute Öle
Für Fans des VR6 gibts eventuell Hoffnung auf einen Nachfolger.
Geführt wird die Diskussion in A3Q schon einige Jahre. In letzter Zeit verhärteten sich die Fakten.
Spätestens mit Vorstellung der Golf GTI Studie und einem neuen serienreifen VR6 FSI mit Turboaufladung und 3 Liter Hubraum.
Dieses Aggregat scheint gerüstet für EU6 und gute Emmissionswerte und könnte auch im Golf, A3, TT, Passat seinen Einsatz finden.
Die Hoffnung stirbt zu letzt....
Für Intressenten die ganzen bisherigen Diskussionen
(Den Anfang nicht Ernst nehmen )
Hier kurz die Details zum Motor in der GTI Studie
Leider kann ich die Motorbilder nicht anhängen hier
ZitatAlles anzeigenAntrieb – Technik und Fahrleistungen
Schon der neue Golf GTI ist mit einer Leistung von 162 kW / 220 PS respektive 169 kW / 230 PS (Golf GTI Performance) souveräner denn je unterwegs. An Bord der „Design Vision GTI“ hat Volkswagen diese Leistung mit besagten 503 PS (bei 6.500 U/min) mehr als verdoppelt. Vorn unter der Motorhaube arbeitet deshalb kein Reihen-Vierzylinder, sondern ein V-Sechszylinder. Analog zum 2,0-Liter-Motor des Serien-GTI handelt es sich allerdings auch beim 3,0-Liter-Motor der Studie um einen TSI – also einen direkteinspritzenden Benziner mit Turboaufladung. In diesem Fall sind zwei Turbolader an Bord. Zwei motornah angeordnete Dreiwege-Katalysatoren optimieren das Emissionsverhalten. Der V6-TSI entwickelt bereits im Drehzahlkeller (ab 2.000 U/min) 500 Nm sowie ein maximales Drehmoment von 560 Nm (von 4.000 bis 6.000 U/min). Diese Kraft wird via Doppelkupplungsgetriebe (DSG) und Allradantrieb auf die Vorder- und Hinterräder verteilt.
Mit diesem Antriebskonzept und einem speziell ausgelegten Sportfahrwerk saugt die „Design Vision GTI“ Pisten jeglicher Art förmlich auf. Und das verdammt schnell: Nach nur 3,9 Sekunden ist die Studie bereits 100 km/h schnell.
Um den wie skizziert 300 km/h schnellen GTI entsprechend souverän zu verzögern, setzt Volkswagen rundum Keramik-Bremsscheiben ein. Vorn greifen die Sättel auf Scheiben mit einem Durchmesser von 380 mm zu; hinten beträgt der Durchmesser 356 mm. Seitlich schimmern die Keramik-Bremsscheiben und rot lackierten Bremssättel zwischen den fünf Speichen der ebenfalls neu gestalteten 20-Zoll-Leichtmetallfelgen durch. Bestückt sind die vorderen Räder (8,5J x 20, ET32) mit Reifen der Dimension 235/35; hinten sind die Pneus (9,5J x 20, ET25) mit Reifen im Format 275/30 ausgestattet.
OK, werde dann zu einem 5W40 übergehen......sicher ist sicher.Was hälst du denn von dem Ölzusatz Ceratec von Liqui Moly? Habe damit in anderen Autos gute Erfahrungen gemacht und evtl. ist es für die Steuerkettenproblematik auch von Vorteil (da ja weniger Reibung entstehen soll).
Danke und Gruß: Stefan
Wenn du damit gute Erfahrungen gemacht hast kannst ja mal unser Versuchskaninchen spielen
Ich werf ca. alle 5tkm den Liqui Moly Speed Benzinzusatz rein ( Auch von Paramedic empfohlen )
Gefühlt läuft er danach auch wieder ein fitzel ruhiger
Zusätze sind immer so eine Sache.
Auch muss man unterscheiden ob es sich um Öl- oder Benzinzusätze handelt.
Benzinzusätze wie der Liqui Moly Reiniger 5129 sind bei MPI Motoren nicht verkehrt.
Eine Zusammenfassung dazu gab es mal irgendwo. Müßt ich jetzt suchen.
Jedoch sind sie bei FSI Motoren prinzipbedingt nicht erfolgreich.
Ölzusätze gibts in der Regel 2 Arten.
Säuberer wie diese Ölspülungen von Liqui Moly und Addinol oder anderen, und sogenannte "Ölverbesserern"
Ölspülungen sind sinnvoll wenn ein Motor nachweislich verdreckt ist. Wichtig ist die gute anschliessende Säuberung vom Öl-Additiv-Gemisch welches als Rest im Motor bleibt.
Hier sollte man darauf achten, dass so wenig wie möglich zurückbleibt und fast alles abgelassen wird.
Macht man es genau füllt man ein günstiges Öl rein und fährt 20-50 km damit sich die Reste mischen. Dann läßt man das ab und füllt das eigentliche Öl rein.
Kommen wir zum eigentlichen Thema.
Die sogenannten "Ölverbesserer" und Ölzusätze.
Hier muss ich etwas ausholen in Sachen Theorie, um das verständlich erklären zu können.
Leute aus dem A3Q-Forum und von hier die beim Ölworkshop dabei waren wurde das ja auch noch mal genauer erklärt
[ST] Ölworkshop in Leuna bei Addinol
Ein Öl besteht aus verschiedenen Substanzen.
- verschiedene Grundöle im Mix
- das Additiv-Paket
- VI-Verbesserer
- Konservierungsmittel
- etc.
Für uns intressant: die Additive
Ihnen kommen die verschiedensten Aufgaben zu.
Für uns im Thema jetzt bedeutend:
Detergents
•waschaktive Substanzen, Bildung von Ablagerungen entgegenwirken.
•halten den Motor sauber.
Darüber hinaus Bildung alkalischer Reserve im Öl (saure Reaktionsprodukte aus der Verbrennung werden neutralisiert)
Dispersants
•umhüllen feste und flüssige Verunreinigungen
•verhindern „Klumpen“
•halten in Schwebe
•Transport zum Filter
•Ruß, Kondenswasser, Abrieb, Fremdstoffe
Aufgaben des Öles:
•Schmieren
•Kühlen
•Schützen
•Transportieren / Sauberhalten
•Abdichten
•Kräfte übertragen
Gerade diese Dispersants sind wichtig bei der Thematik Ölzusätze.
Die Frage bei einem Ölzusatz ist folgende: Zu welchem Zwecke möchte der Fahrer einen Zusatz?
Was soll er bewirken?
Sauberkeit?
Verschleissschutz?
Spritersparnis?
Reibung mindern?
etc.
Es mag sein, dass auf dem Markt befindliche Zusatzstoffe den Verbrauch senken und/oder aber Reibung mindern etc.
Aber was ist mit dem Rest der Öleigenschaften?
Langzeitstabilität, Motorsauberkeit, Lösen und transportieren von Schmutz und Fremden Partikeln.
Das steht auf einem anderen Blatt, und hierzu gibt der Produzent eigentlich keine Angaben.
Ölzusätze sind in erster Linie für das Öl Fremdstoffe und meist gelöste Feststoffe. Das betrifft PTFE-Teilchen genauso wie Nano-Technologie.
Und hier packen die oben genannten Dispersants zu. Ich erklärs mal im bildlichen Beispiel an Hand des Menschen. Im Blut hat der Mensch Antikörper und Fresszellen. Diese sind getrimmt, Fremdkörper zu erkenn, zu packen, und zu fressen oder abzutransportieren. Das machen sie auch gut. Nur ein Nachteil hat das. Diese Fresszellen sterben dann auch. Der Körper bildet hier zum Glück immer wieder welche nach.
Beim Öl ist es ähnlich. Jedoch mit EINEM GROßEN Unterschied.
Die Dispersants erkennen in Schwebe gehaltene Fremdpartikel oder Partikel, die zuvor von den Detergents im Motor gelöst wurden. Packen sie und führen sie dem Ölfilter zur Ablagerung zu. Problem ist aber: Die Dispersants können sich vom Partikel, ob Dreck oder Ölzusatz, nicht mehr lösen. Beide verbleiben im Filter. Somit werden mit jeder Ölumwälzung durch den Filter immer mehr Dispersants dem Öl entzogen. Es ist damit nicht mehr richtig in der Lage die gelösten und in Schwebe gehaltenen Teile in den Filter zur Ablage zu führen.
Eigentlich realistisch gesehen sind diese Zusatzstoffe kontraproduktiv:
- Sie kosten zusätzlich Geld
- Sie verbrauchen ein Öl frühzeitig.
Ein gutes Öl braucht keine weiteren Zusätze.
Ein leichterer Motorlauf und weniger Spritverbrauch ist für den Fahrer erfühlbar und messbar.
Der Rest der wichtigen Öleigenschaften nicht. Hier benötigt es einer ÖLanalyse.
ZitatAlles anzeigenAussagen der Hersteller:
•VOLVO:
„… Es dürfen keine zusätzlichen Ölzusätze verwendet werden. Dies schließt auch Motoren– und Metallbehandlungsstoffe ein, die über das Motorenöl als Zusatz zugesetzt werden…“
•MAN:
„… es sind nur solche Motorenöle zugelassen, die nach Werknorm… geprüft wurden und diese erfüllen… Zusatzmittel, ganz gleich welcher Art, die dem Motorenöl nachträglich hinzugefügt werden, verändern das Motorenöl in nicht kalkulierbarer Weise…
…Bei Verwendung derartiger Zusatzmittel… erlöschen Gewährleistungsansprüche…“
•Mercedes-Benz Blatt 219.0:
„… Dem Kraftfahrer werden jedoch immer wieder Zusätze angeboten , die die Wirkung der erprobten, handelsüblichen, von uns freigegebenen Schmierstoffe verbessern sollen…
Die Praxis hat gezeigt, dass der Verbraucher nur selten aus eigener Erfahrung einwandfrei erkennen und beurteilen kann, ob und wie ein Sonderzusatz wirkt… und ob er bestimmte Qualitäten des Schmierstoffes … aufhebt…
…für eine Zugabe von Sonderzusätzen besteht keinerlei Veranlassung…“
Schlußfolgerung:
WAS IST EIN GUTES ÖL?
-das richtige Öl…
-am richtigen Ort…
-zum richtigen Zeitpunkt!
Ich hoffe ich konnte das Thema Ölzusatz etwas deutlich rüberbringen.
Und jeder kann frei entscheiden ob er das nun macht oder nicht.
Mir persönlich kommt ein Zusatz nicht ins Öl
Super, danke für die Infos.
Habe mein Öl jetzt gegen 5W40 getauscht (auch Meguin), weil der ebay Händler nur 15KM von mir entfernt wohnt (welch ein Zufall).
Das Addinol habe ich auch schon bestellt, doch werde es dann zum Winter hin einfüllen lassen.
Für alle Intressierten ist dieses kleine Taschenbuch eine wertvolle Hilfe.
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Klasse . Danke lg =)
Drei Gründe dafür:
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