Also ich bin flo Der kumpel der die Wasser Metanoleinsprizung entwikelt von dem TurboIce gesprochen hat
ich beschäftige mich damit schohn eine Ganze weile und ich kann von versuchen mit irgendwelchen wischerdüsen oder änliches SHER SHER abraten wen man nicht einen Wasserschlag im motor haben möchte diese die es bei e-bay gibt sind nicht schlecht doch ich denke da komme ich um einiges drunter weil ich da nicht mein lebensunterhalt mit verdienen möchte sondern nur mein hobby ein bisel mit vinanzieren möchte und ich denke das ist dann ein faire sache ich habe richtige berchungen gemacht mit luftdruck luftströmungs berchnungen und und und die düsen die ich verwende sind von den leistungen die gleichen wie sie es auch von den originalen gibt ich bim im allgemeinen nicht viel anders aufgebaut wie die die es im deutschen handel gibt ein steuergerät wird es wohl auch bei mir mit geben mit dem man verschidene steuerimpulse anspielen kann so nun mal zu den fragen die sicherlich aufkommen werden !! vieleicht kann ich ein parr im voraus beantworten und imm nachhinein auch !! ::
Die ersten Wassereinspritzsysteme wurden ursprünglich im 2.Weltkrieg u.a. in der Messerschmitt BF-109 verwendet. Durch
gezielte Einspritzung von Wasser/Methanol wurde die Leistung dieser Flugzeuge um ca. 550PS erhöht. Ab der Baureihe G6
wurde der DB 605 D Motor installiert, dessen Leistung in einer Volldruckhöhe von 6650m 1140KW betrug. Die installierte
MW50 (Wasser/Methanol) Einspritzungsanlage erlaubte dem Flugzeugführer eine Leistungserhöhung von ca. 40% beim Start
und im Steigflug
Als in der Formel 1 in den 80er Jahren die Turbomotoren populär wurden, erkannte man das Potential des WAES von neuem. Renault und Ferrari waren 1983 die ersten Teams die eine Wassereinspritzung einsetzten.
Ab einem Ladedruck von etwa 2.5bar wurde Wasser in den Ansaugtrakt eingespritzt. Ein 12liter Tank wurde im Seitenkasten des
Wagens installiert. Das Mehrgewicht wurdedurch entsprechend höheres Zündpotential mehr als kompensiert.
Von diesem Zeitpunkt an war der Einsatz von WAES in Hochleistungsturbomotoren unumgänglich, wenn man an
der Spitze mithalten wollte.
Aufgrund der enormen Leistungszuwächse und der zwangsläufig dadurch verbundenen höheren Gefahren, wurde die Verwendung der Turbotechnik im Reglement untersagt. So wurde zwangsläufig auch das Ende der Wassereinspritzung innerhalb der Formel 1 besiegelt.Heutzutage wird die WAES-Technologie vor
allem in den verschiedenen Turbomotoren
der Rallye- und Tourenwagen verwendet.
(Bsp. Ford Cosworth, Lancia Delta, Alfa Q4)Im Dragster Racing und Traktorpulling ist die Verwendung von Wassereinspritzungen
in Verbindung mit Turbomotoren fast schon obligatorisch. Gerade auch in extremen Leistungsbereichen spielt das WAES seine
Stärken aus. Die gewünschte Kühlung kann stets durch die eingespritzte Flüssigkeits-menge erreicht werden, zudem wird unter Zugabe von Methanol ein magerlaufen des Motors verhindert, so daß ein maximum an
Ladedruck bzw. Wirkungsgrad aus dem Turbolader (bzw. G-Lader / Kompressor) erzielt werden kann. Saab war der erste Massenhersteller, der optional von Werk aus ein Wassereinspritz-System für seine
Turbo-Fahrzeuge anbot. Die Ende der 70er/Anfang
der 80er Jahre hergestellten Fahrzeuge sind heute Der Subaru Impreza WRX 22B STi ist ein handgefertigtes Coupe, basierend auf Collin McRae´s 555 WRC ´98er Rally-Impreza . Die 400 gebauten Wagen wurden hauptsächlich für den japanischen Markt gebaut und waren innerhalb von 48 Stunden ausverkauft. Der 22B Sti besitzt einen 2.2l Turbo Motor, Leistung 280PS mit Ladeluftkühler-Wassereinspritzung, Bilstein Fahrwerk, 17"x 8,5 Felgen mit 235/40 Bereifung
selten und im guten Zustand in Saab Kreisen sehr
begehrt. so viel zur geschichte nun zur
funktiondweise
Prinzipell wird die Wasser Metanoleinsprizungr hauptsächlich bei aufgeladenen Motoren eingesetzt. Sinn und Zweck ist es nämlich durch gezielte Kühlung der Ladeluft dessen Dichte zu erhöhen und den Motor somit wesentlich mehr Luft anbieten zu können. Eine Temperaturverminderung um ca 10°C der Ladeluft ergibt etwa 3% Leistungssteigerung (Faustregel).
Daher wird auch schnell klar welche Bedeutung ein Ladeluftkühler eigentlich hat denn dieser kühlt die Luft gut um die 40-55°C ab. Leider hat die Ladeluftkühlung Ihre physikalischen Grenzen, welche durch die Umgebungstemperatur und der Baugröße bedingt ist. Ist diese erreicht bringt eine weitere Ladedruckerhöhung praktisch keine Mehrleistung mehr und es kommt zu klopfender Verbrennung welche schließlich zum Motorschaden führt.
Neben der Leistungssteigerung ergibt sich auch eine enorme Erhöhung der Klopfzahl der Verbrennung bei aktiver Einspritzung. Diese Tatsache macht es erst recht möglich den Ladedruck des Turbos erheblich zu erhöhen und zwar weit mehr als es ohne die Wasser Metanoleinsprizung möglich wäre.
Warum ? - Weil bei Erhöhung des Ladedrucks die Verbrennung immer mehr zum Klopfen neigt und damit Grenzen gesetzt sind, die mit der Wasser Metanoleinsprizung überschritten werden können, ohne daß Klopfen auftritt. Somit kann man also ohne weiteres 1,5bar und mehr mit SUPER Benzin gefahren werden.
Das Prinzip ist relativ simpel. Aus einem Vorratsbehälter wird mit einer Pumpe das Wasser Alkohol Gemisch angesaugt. Die Pumpe fördert direkt in das druckseitige Sammelrohr der Ladeluft. Die Molekularzerstäuberdüse wird idealerweise nach einen vorhandenen LLK plaziert. Die Pumpe wird aber nur ab einem bestimmten Ladedruck gestartet, sonst verschluckt sich der Motor. wenn noch fragen sind bitte melden ich beanworte sie gerne
aso noch eine berichtigung ich die anlage wirt es nicht für 100 euro geben aber so zwischen 150 und 200 euro denke ich komme ich mit hin !! ich will zwahr nichts großartig an der anlage verdienen aber noch reinstecken geht überhaupt nicht !!!wirt wohl jedem klar sein garamtie gibt es auf die teile auch und wer will auch dann mit rechnung und Mwst.
über den zeitpunkt wann alles vertig ist kann ich noch nichts sagen läuft bei mir halt auch nur neben bei also wehr die anlage nicht sovort braucht spart was ansonsten bei e-bay kaufen die ist nicht schlecht !!