Beiträge von hermi

    Moin, also ich brauche mal ne Experten-Meinung.


    Ein Kumpel von mir hat nen 2000er Golf 1,8 mit 125 PS.


    Vor ca. einem Jahr hat er hier bei uns in einer namenhaften freien Werkstatt nen Zahnriemenwechsel durchführen lassen.


    Letzte Woche machte der Motor Geräusche. Diagnose der Werkstatt, Spannvorrichtung defekt.


    Es war die Rede davon, dass auf die Zahnriementeile ja noch Garantie bestand. Mein Kumpel bekam dennoch ne Rechnung.


    Unter anderem Stand als Teil darauf: Riemenspanner für 70 EUR netto.
    Arbeitspreise: ca. 80 EUR Zahnriemen a+e, Riemenspanndämpfer ca. 95 EUR 8o


    Hat inkl. aller Kleinteile und Mwst dann 400 Ökken blechen dürfen.


    Also, was zum Teufel ist ein Riemenspanndämpfer und warum kostet das 95 EUR den auszutauschen.


    Ich kenne das eigentlich nur, dass man beim Zahnriemenwechsel 2 oder 3 AW draufzahlt für die Spannrolle, weils nur eine Schraube ist und fertig.


    Was meint ihr zu der Sache ?

    Also Leute, ich brauche mal eure geballte Kreativität :D


    Wir wollen für den 50. Geburtstag meines "evtl.-bald-mal-Schwiegervaters" :D irgendwas cooles organisieren. Hattet ihr schonmal nen paar lustige Aktionen auf irgendwelchen Feiern laufen ?


    So was in Richtung Comedy - Musik - Striptease =)


    Letzteres fällt aber leider flach da das Publikum sehr gemischt ist und da wohl nicht alle genug Humor für besitzen. ?(


    Also wir dachten z.B. an Blues-Brothers Double, die waren uns aber zu teuer.


    Bezahlbare Comedians wäre auch cool. Also quasi so ne Art Mario Barth bevor die Karriere so richtig abgeht :D :D :D


    Also wir brauchen eure Ideen !!!

    Also ich hab einen Kumpel, der macht quasi den gleichen Job bei nem Opelhändler. Der liegt so bei knapp 2.200 EUR brutto. Ein anderer hat ne Ausbildung bei Ford gemacht und ist übernommen worden. Der geht aber auch im Moment in den Verkauf. Da wird sich das also eh ändern auf Fixum + Provision. Bisher hat er jedenfalls nur 1.800 brutto gehabt.


    Aber inwiefern das realistische Zahlen sind, wüsst ich auch nicht. Sind ja schon ganz schöne Unterschiede :tongue:

    DAs ist ja mein Problem. Mir fehlen dir Rücklagen, sonst würde ich mich da einfach hineinstürzen.


    Aber nochmal ums klar zu machen, Betriebskosten, Gründungskosten habe ich ja im Prinzip nicht. Ich arbeite ja dann quasi als Angestellter der der Bausparkasse. Nur halt pro Forma selbstständig.


    Ich habe insofern eigentlich keine Kosten außer Krankenversicherung, Steuern und Sprit.


    Trotzdem alles ganz schön heikel :evil:

    Also schonmal schönen Dank vorab.


    Also ein bisschen rumgehorcht hab ich heute mal.


    Also Kosten hab ich eigentlich nur Fahrtkosten zur Geschäftsstelle und gelegentlich halt zu Kunden sowie natürlich nen paar Anzüge (ich hasse sie) :D


    Ich hab einfach zugegebenermaßen sehr viel Angst vor diesem Schritt. Bisher hatte ich mein Gehalt, nix mit Steuern und SV zu tun, da ist die Welt noch einfach.


    Nur ist der Job nicht wirklich der Renner. Wenig Geld, meistens auch nicht pünktlich. Naja, also will ich halt wechseln.


    Ich würde zukünftig also mit ca. 1800 EUR starten. Können aber auch nach nen paar Monaten schnell mehr sein. Auf jeden Fall ist der Job natürlich sehr provisionslastig. Das Einkommen schwankt also ungemein.


    Ich muss mich also kümmern um die private Krankenversicherung, Steuern und vor allem natürlich darum, was ich alles absetzen kann.


    Muss ich mir denn auch um Umsatzsteuer Gedanken machen ? Denn ich schreib ja keine Rechnungen, sondern bin ausschließlich für die Bausparkasse tätig.


    Ich hab nicht mal jemanden in der Familie oder im Freundeskreis, der mir da helfen kann. Und das Arbeitsamt möchte mich nicht beraten, da ich ja schließlich nen Job habe :baby:
    Ich dachte vorhin, ich hör nicht recht X(

    Moin Leute !!!


    Also ich wollte mal nachfragen ob unter den Mitgliedern hier vielleicht ein solcher dabei ist ? Oder zumindest jemand Ahnung von sowas hat.


    Ich habe die Möglichkeit, den Job zu wechseln und bin total unterinformiert


    Nehmen wie also mal an, ich würde momentan als Angestellter eine Runde Summe von 2.000 EUR verdienen, zahle davon meine Steuern und SV-Beiträge und es bleiben dann z.B 1.300 EUR über.


    Nun habe ich die Möglichkeit, bei einer großen deutschen Bausparkasse als Bezirksleiter (selbst. Handelsvertreter) anzufangen. Nun weiß man natürlich nie so genau im Vorraus, wie viel man da so monatlich hat, aber am Anfang soll man so von ca. 1.800 EUR inkl. Grundvergütung und Garantieprovision ausgehen.


    Dann muss ich mich allerdings selbst privat krankenversichern, bin raus aus der Arbeitslosenversicherung und muss natürlich auch Steuern zahlen.


    Nun hab ich also nen Job vor der Nase, in dem eigentlich alle sehr gutes Geld verdienen, aber der Start halt immer sehr schwierig ist. Die meisten kommen schon nach gut nem halben Jahr auf Beträge um die 3.000 EUR, im Laufe der Zeit natürlich immer mehr. Also schon sehr verlockend. Nur habe ich monentan wahrscheinlich nicht die Rücklagen, die ersten schmalen Monate zu überstehen. Und die reichen Eltern, die da einspringen, fehlen mir leider auch :D


    Wie genau geht denn das alles von Statten ? Was für Steuern muss ich da zahlen, was kostet mich die private Krankenvers. ?


    Wie viel von diesen 1.800 EUR bleibt da am Ende über ?


    Fragen über Fragen :baby:

    jup, aber diese Pellet-Heizung ist doch glaub ich das günstigste und umweltschonendste, nur ist da wahrscheinlich die erstmalige Anschaffung noch teurer oder ?


    Lasse mich aber gerne verbessern, bin ja nicht der Heizungsexperte vom Dienst :D

    es wäre auf jeden Fall ne Idee, mal nen Vergleich zu machen. Die Elektro-Öfen saugen doch reichlich an Strom, da könnten sich die Ausgaben mit der Zeit rechnen. Aber da kann dir nen anständiger Installateuer sicher weiterhelfen.


    Ich kann nur von ein paar Leuten berichten, die haben horrende Stromrechnungen durch die Dinger, da wäre ne Heizung mit Gas, Öl oder Pellets um Längen günstiger, da lohnt eben auch manchmal die Anschaffung einer teuren Heizungsanlage, die sich über Jahre rechnet ;)

    Also da kann ich doch endlich mal behaupten, dass ich auch mal Ahnung von etwas habe :D


    Ich arbeite in einem Sachverständigenbüro. Wir machen Verkehrswertgutachten für Amtsgerichte (Zwangsversteigerungen) und finanzierende Banken.


    Ich würde dir heizungstechnisch mittlerweile eigentlich immer zu Holz-Pellet-Heizungen raten. Sind in der Anschaffung nicht ganz billig, aber in den Unterhaltungskoten auf Dauer günstiger.


    Wenn du allerdings brauchbare Öltanks im Keller hast, ist ne neue Öl-Heizungsanlage natürlich auch ne Idee. Die Elektro-Dinger würde ich jedenfalls auch rausschmeißen.


    mfg
    Marco

    Zitat

    Original von eightyone
    Ok es ging um it usw.. jedoch der threadstarter wollte ja direkt nach der lehre ne normale tippsen stelle fuer 2200 euronen haben 8o


    find ich irgendwie auch zu viel...


    Wo sagte ich "direkt nach der Lehre ?"

    oh mann, dann werd ich mich mal überraschen lassen was da heute abend rauskommt.


    Mein Problem ist halt, ich verdiene im Moment nicht schlecht, nur ist halt das ganze drumherum grausam. Aber das ist ja ne andere Geschichte.


    Jedenfalls haben sich natürlich die Ausgaben den Einnahmen angepasst in den letzten Jahren. Man kann ja nicht plötzlich 200-300 EUR netto weniger verdienen obwohl jetzt schon fast nie was übrig bleibt. :rolleyes:


    Blöde Situation - ich will unbedingt weg und kann es mir finanziell vielleicht nicht leisten, was´n Käse :evil:

    hab ne Ausbildung zum Bürokaufmann im Immobilienbereich gemacht.


    Also meine Kumpels haben nahezu die gleichen Qualifikationen und trotzdem total verschiedene Gehälter.


    Ich will halt bei nem Vorstellungsgespräch möglichst viel rausholen, darf sich natürlich nicht unverschämt anhören, deswegen wollte ich mir mal nen Überblick verschaffen.