VagDash-Produkte laufen nur mit dem entsprechenden Hardware-Dongle.
Das VCDS Kabel hilft da nichts.
Beiträge von -Robin-
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Ich bin nicht interessiert, ich mache das ganze seit mittlerweile über 10 Jahren.
ZitatWenn ich den Ladedruck von 1,2 auf 0,6 bar absenke, bedeutet das nicht,
dass ich jetzt auf einmal nur mit fettem Gemisch rumfahre. Als
Eingangsgröße dient hier die angesaugte Luftmasse.Das ist falsch. Das passiert nur bei Referenz LMM. Im Normalfall wird bei Doppel-Lamda die Breitband und deren Referenzbereich -/+ ca 20% genommen und danach geregelt.
Fällt diese aus, wird nach LMM und Kraftstoffkorrekturkennfeld gefahren.
Bei alten VR6T wie Golf 3 usw, wird so etwas nur per Dampfrad / Luftmasse und dementsprechend Ladedruck gesteuert.
Einfach mal eine Breitband reinhängen und schauen.
0,8 bar (als Bsp) = Lambda 0,77.
0,9 bar = Lambda dann zb 0,83 usw uswWerte sind fiktiv. Lambda, selbst wenn Breitband und geregelt, kann nur im programmiertem Bereich regeln, kommt man drüber / drunter wird er zu fett oder mager.
Kann Dir gern mal ein Video machen, ich fahre aktuell einen Polo mit 1,8T mit GT2871 AR86 am Simulator.
Und da kann man zuzschauen wie Lambda fetter/magerer wird wenn Kraftstoffkorrekturkennfeld passend zum LD bearbeitet wird.Ebenso kann man zusehen wie bei anderem LD der Lambda-Wert steigt/fällt. Widerspricht also Deiner "Idee" mit der angesaugten Luftmasse, da die Steuerung/Regelung etwas komplexer ist wie nur am Dampfrad drehen.
ZitatWenn du jetzt schneller fahren wllst also beschleunigst dreht das angetriebene Rad schneller wie das nicht angetriebene Rad.
Wenn das jetzt immer noch nicht ausreicht um dir den Schlupf zu beschreiben, muss ich dich wirklich auf ein Buch verweisen.
Und das wird nicht über das Differenzial ausgeglichen? Das selbe passiert nämlich auch in Kurvenfahrten, wäre es anders und beide würden gleich schnell drehen (in zb Kurven) passiert was?
Und wozu Du das "einrechnen" willst, erschliesst sich mir immer noch nicht. Aber das muss ich auch nicht verstehen denk ich.
Der geschriebene Rest zeigt mir doch recht deutlich wo noch faktische Dinge fehlen.
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...und ich hatte geschrieben, dass man immer Schlupf hat wenn man beschleunigt
Wie schon gesagt, lies dich zu diesem Thema ein wenig ein wenn es dich näher interessiert - du hast vom Schlupf noch immer eine falsche Vorstellung.In der Formel zur EWG Korrektur taucht nirgends die Variable Luftfeuchte auf.
Das mit dem Dampfrad stimmt auch nicht weder der Teil zum Ottomotor noch der Teil zum Dieselmotor
Und wenn du meist, dass 0,6 bar und 1,2 bar Ladedruck innerhalb der Messtoleranz liegt, solltest du mal in meinem VR6T mitfahren
Du kannst an einem Serien-Wagen den Ladedruck um 0,6 bar anheben, ohne das der Lader einen Defekt erleidet?
Aha. Ok.
Unterschie DIN zur EWG Korrektur ist die änderung des Umgebungsdruckes, der Temperatur und zusätzlich wird die Luftfeuchte einbezogen.
Und Schlupf hat man immer nur dann, wenn die Räder durch drehen. Entweder redest Du von völlig anderen Sachen, oder erklärst das was Du meinst - falsch.
Zitatsolltest du mal in meinem VR6T mitfahren
Habe ich genannt. Wenn der Ladedruck nicht überwacht wird, kann man im Rahmen der Lamda-Regelung den Druck per Dampfrad anheben. Dann hat man durch vorher extrem fettes Gemisch hinterher einen immer noch passenden Lambda-Wert und durch genügend Krafstoff/LuftGemisch auch mehr Leistung.
Hebt man nur den Druck an, zb am genannten TDI, ohne Kraftstoffmenge parallel zu steigern, hat man keinen Mehrleistung die nicht unter eine Tolleranz fallen würde.
Und auch am VR6T würde, wenn der Ladedruck überwacht wäre, der Wagen in den Notlauf gehen wenn der Druck ausserhalb der programmierten Druck-Tolleranz liegen würde. Da das bei 99% der Umbauten ein nicht-überwachtes System ist, kann man das so machen.
Bei Serien-PKW mit Turbo/Kompressor-Auifladung ist leider eine Überwachung inkl. Und diese Turbo/Kompressoren vertragen meist auch keine Anhebung des Druck um zb 0,6 bar.
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Weil das Erklären mit dem eigentlichem Thema hier nichts zutun hat.
Zum Thema EWG
Also entweder du hast eine andere Formel hierfür oder deine Aussage ganz einfach falsch. In dieser EWG wird nur nach Diesel/Otto und Aufgeladen oder nicht unterschieden.EWG beinhaltet zb Luftdruck (zb 990 mbar) und Temperatur (zb 25 Grad) sowie zusätzlich Luftfeuchtigkeit. Was die DIN nicht berücksichtigt.
ZitatZum Thema Schlupf
Extrem Beispiel -> du fährst an und deine Räder drehen so stark durch, dass eine Drehzahl zwar ansteigt aber du keinen Meter nach vorne gefahren bist also noch ca. 0km/h effektiv fährst. Die Rechnung geht jetzt aber davon aus, dass Drehzahl 3000 U/min aber 100km/h sind. Also verfälscht dir der Schlupf die Messung.Das hatte ich geschrieben, wenn ich im 3...4 Gang eine Messung mache (zb für KW/PS und NM) habe ich keinen Schlupf.
Wenn ich 0-100 fahre und die Räder drehen, ist es falsch den Schlupf "auszurechnen", da die Zeit dann nicht stimmt sondern fiktiv ist.Bsp:
0-100 km/h mit durchdrehenden Rädern = 7 sek
0-100 km/h ohne durchdrehenden Rädern = 6,9 sekFahre ich mit mit durchdrehenden Rädern eine 1/4 Meile, rechnet es auch keiner raus, sondern es zählt die Zeit im Ziel, die ich REAL gefahren bin.
Es wird kein Schlupf ausgerechnet oder ähhnlichesZitatZum Thema Ladedruck
Hier ist ganz einfach zu sagen, dass bei unterschiedlichen Drücken niemals die selbe Leistung raus kommt. Selbst wenn du die Einspritzmenge nicht anhebst, ist doch einfach zu verstehen, dass im Zylinder ein höherer Druck anliegen muss. Dieser Druck und die entsprechende Kolbenfälche ergibt die Kraft die auf den Kolben wirkt.
Mein Beispiel mit dem Druck hat sich auch eher auf die Leute bezogen, die mit Dampfrad fahren und den Ladedruck verstellen und dann wissen wollen wie groß der Unterschied ist.Ein Dampfrad würde nur am Benziner funktionieren und auch nur dann, wenn der Wagen vorher extrem angefettet läuft und keine Drucküberwachung stattfindet. (Stichwort Lambda)
Beim genannten TDI gibt es nicht 1PS/NM mehr. Und ein Dampfrad funktioniert auch nicht, da elektronisch überwachter Druck.Wird der Druck überwacht, schaltet der Wagen bei Erkennung von zu hohem Druck, in den Notlauf (es sei denn man deaktiviert diese Schutzfunktion)
Dein Argument mit höherem Druck ist schön, ist aber ein möglicher Leistungsgewinn innerhalb messbarer Tolleranzen.
ZitatZur Grundfrage
Plausible Daten und wenig selber eingeben, passt leider nicht zusammen.
Ich selbst kann nur die Physik und Mathematik vorgeben, die Programmierung und die Optik muss ich auch machen lassen. Da dies alles nicht billig ist, wäre es gut wenn die Leute vorab schon mal Infos geben was sie alles haben wollen und wie sie das alles dargestellt haben wollen.Das ist dann aber eher weniger interessant - meine Meinung. Die vorhandenen fertigen Programme machen das bisher völlig OK denke ich. Und wenn schon Preis/billig zur Sprache kommt, würde ich es eh lassen.
Wenn man es aus Hobby macht ist es OK, wenn man GELD (auch Zeit ist Geld) investieren muss, ist es immer eine Sache die sich früher oder später rentieren muss. -
Wenn vieles nicht stimmt und Du das Wissen hast, erkläre es und stelle es richtig. Wo ist das Problem?
ZitatWichtige wäre mir persönlich hier eher was ihr sonst so erwartet bei einer solchen App und ab wann es für euch zuviel Aufwand wird.
Die App sollte unterm Strich relativ plausible Daten erbringen und leicht bedienbar sein. Je weniger man selber eingeben muss, desto besser.
Den Rest musst Du machen. Sprich das Programm/die App bauen, Formeln usw einbinden.Oder was ist die Grundfrage?
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Das stimmt nicht die Korrektur berücksichtig nur die aktuelle Lufttemperatur und den aktuellen Luftdruck
Ein Schlupf hat auch nichts mit Verlusten zu tun - ein Schlupf ist nichts böses nur was elementares um Fahrzeuge zu beschleunigen
Wie schon gesagt ich kenne die Rechenfehler, wenn sich die Leute damit zufrieden geben bitte - aber ich möchte das schon genau wissen. Die Apps die bisher auf den Markt sind kann man aber verwenden wenn man z.B. wissen will wie groß der Leistungsunterschied bei unterschiedlichen Ladedrücken oder sowas in der Art ist.
In der EWG wird zusätzlich die Luftfeuchte berücksichtigt. Was bei der DIN nicht der Fall ist/war.
Wenn Schlupf aber nichts mit Verlusten @ Leistung oder Geschwindigkeitsmessung @ mehr/weniger sek zu tun hat, wozu dann nutzen?ZitatLeistungsunterschied bei unterschiedlichen Ladedrücken oder sowas in der Art ist.
Wenn ich bei einem 90PS Tdi Serien-Druck von ~0,9bar fahre und nur diesen anhebe auf ~1,1bar, hat der Wagen genau so viel PS/NM wie vorher.
Mehr Luft im Brennraum bewirkt am TDi weniger Ruß da mehr Luftüberschuss gefahren wird. Ohne Anheben der Einspritzmenge ändert sich ausser dem Rußverhalten - nichts.Alles in allem würde ich sagen mach mal, hinterher kann man ja alle gegeneinander vergleichen und schauen was Bedienbarkeit/Nutzen/Werte am besten gefällt.
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Den Schlupf hast du falsch verstanden das hat mit einem Differenzial nichts zu tun - google einfach mal ein wenig danach wenn es dich näher interessiert.
Die Rechnung ist falsch weil ich weis welche Variablen hier vorkommen müssen damit ein richtiges Ergebnis rauskommt und hier fehlen einfach ziemlich viele.
Rotatorische Massen werden beschleunigt und das passiert halt nicht so ohne weiteres da sie alle ein Trägheitsmoment besitzen und diese sind Abhängig von der Gemometrie und ihrer Masse.Ich denke eher Du hast falsch vermittelt was Du mit "Schlupf" meinst
Interne Verluste usw usw usw, sind in der Korrektur nach zb EWG berücksichtigt. Das ganze soll ja die theoretische Motorleistung ermitteln, und das machen die meisten Programme sehr zufriedenstellend.PS: Und die Rechnung kann so falsch nicht sein, OBD-Dyno und ein realer Leistungsprüfstand liegen innerhalt 3-5PS/3-5NM.
Man muss das Rad nicht neu erfinden. Aber wenn man sich die Arbeit trotzdem machen möchte, ist das sicher lobenswert.
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Das was Du versuchst zu beschreiben ist eh für den Laien nicht zu beurteilen.
Dein "Schlupf" von angetriebenen zu nicht angetriebenen Rad wird von der Diff-Sperre bestimmt/beeinflusst.
Und wer weiss ob er so etwas hat, welchen Sperrgrad usw vorhanden sind? Genau, keiner.
Wenn elektronisch betrieben, kann diese zb auch Lastabhänggig arbeiten.
Macht bei einer Messung im 3...4 Gang aber keinen Unterschied.ZitatDie Rechnung ist leider auch "falsch" bzw. ungenau und auch schlechter wie OBD-Dyno.
Was genau ist falsch? Was sol schlechter sein als bei OBD-Dyno?
Rechne ich damit, ist das ergebniss annähernd gleich.ZitatDas Maßband brauchst du spätestens bei den rotatorischen Massen.
Wozu / wann das?
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Zitat
Nachteil hierbei ist, der Schlupf verfälscht die Messung.
Ich kann den Begriff oder die Denkweise "Schlupf" grad nicht nachvollziehen. Was genau meinst Du?
Wenn ich eine Messung im 3. oder 4. Gang mache, ist kein Schlupf vorhanden.
Bei 0-100 sollte es im Sinne Vortrieb auch vermieden werden. Und wenn Schlupf vorhanden ist, muss ich den nicht "einrechnen", weil die Zeit nicht anders ist.
Ich muss dann so fahren, das er nicht auftritt. Den Schlupf "künstlich" heraus rechnen, ist nicht Sinn und zweck oder?ZitatZum Thema Korrektur - wenn gewünscht kann ich das auch nach EWG ausgeben, es gibt da mehrere Varianten
Laut Gesetzgeber nur EWG. Alle anderen sind veraltet und werden nicht genutzt.
ZitatWenn die Rechnung gut ist dann ist das schon sehr genau, nur können das halt nicht viele richtig berechnen. Zum Teil liegt es auch daran, dass die Kunden gewissen Werte vielleicht gar nicht wissen oder nicht extra das Maßband und Waage rausholen wollen.
Die (Be-)Rechnung selber macht das Progamm. Man macht technisch bei zb K-Power nur die Grunddaten eintragen.
Sieht dann etwa so aus:
[Blockierte Grafik: http://www.rmt-tuning.de/files/GrundDaten.png]
[Blockierte Grafik: http://www.rmt-tuning.de/files/Messung_1.png]
Das kann man alles doch recht einfach ermitteln, ein Maßband braucht man nicht dazu
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Hallo zusammen,
auf dem Markt gibt es ja diverse Apps zur Leistungsermittlung jedoch hab ich festgestellt, dass die Physik dahinter falsch ist (zumindest bei dem Programm was ich jetzt habe) und somit nur ein Näherungswert rauskommen kann.
Besteht denn hierzu Interesse wenn ich sowas auf den Markt bringen würde?
Was bekommt ihr?
Basic-Version
- Leistungsdiagramm nach DIN in graphischer Form mit MaximalwertenFull-Version
- Leistungsdiagramm nach DIN in graphischer Form mit Maximalwerten (Exakteres Ergebnis durch genauere Anpassung an euer Fahrzeug)
- Ermittlung Zeit 0-100 km/h
- Ermittlung Zeit 1/8 Meile
- Ermittlung Zeit 1/4 MeileWas braucht ihr?
Ein Handy/Tablet mit GPS-SensorWelche Apps hierzu kennt ihr und welche Erfahrungen habt ihr damit?
Wäre auch nett wenn ihr kurz auflisten könntet was man vor der Messung alles angeben muss (dann kann ich schon mal abschätzen ob die Messung richtig sein kann)Leistungsermittlungen / Korrekturen werden nach EWG gemacht.
0-100 sowie 1/4 Meile usw geht auch per VCDS.Leistungsermittlung über zb VCDS-Messlog selber geht auch, das ganze kann man dann per K-Power oder OBD-Dyno (ex Easy-Diag) ermitteln.
OBD-Dyno (ex Easy-Diag) ist kostenfrei, K-Power wenn man bei Kaufmann das VCDS kauft auch.http://www.vagcomforum.de/index.php?showtopic=7711
http://shop.dieselschrauber.de…efstand-mit-vcds-p-53.phpPrinzipiell sind bei allen Programmen nur Näherungswerte möglich, daher sollte man immer 2...3 Messungen machen und das ganze dann "mitteln". Dann hat man meist einen recht guten/genauen Richtwert.
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Ein v er kann das ? Wahnsinn.....
hätte ich ja echt nicht gedacht den Tacho hätte ich gerne mal in der Hand
Jein. Das ist ähnlich wie die China-Auslieferungen die aussehen wie G4/Passat 3BG Basis, aber innen ähnelich G5 sind inkl Weisser MFA usw. Es sieht also nur aus wie G5, das Innenleben also die Technik ist schon G6 basis.
Zb das 3BD920848 E
[Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/bxylz1e38lpi8vwct.jpg]
[Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/bxylzbll73hswa4jx.jpg]
[Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/bxym6xai4ylpp4yod.jpg]
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wasn mit golf 5 aus KW 26/2008 wahrscheinlich nicht möglich !?
Nur mit Tacho-tausch. Einige wenige der allerletzten Baureihe können das, aber davon kenne ich aktuell nur einen Fall.
Oder baust um, alle Infos dazu findest Du hier: http://avdi-forum.de/Forum/ind…?page=Thread&threadID=409