Beiträge von Zockfreak

Schicker Wagen und schicke Fotos!

Um wie viel ist der R von Haus aus tiefer? Wie der GTI 15mm?

Ja ich weiß, mach ich ja so schon.
Ist nur doof, wenn rechts und links unmittelbar 10 cm Beton sind.

Zitat von Black-Magic-G5

Dann gehen doch noch 30mm

Na jetzt wohl eher noch 20. Und dann kann ich den Wagen über diesen tollen und sehr sinnvoll angebrachten Bremshuckel TRAGEN.

Zitat

Paar hundert Kilometer

Okay...also abwarten und auf Erschlaffung hoffen.

Zitat von Chris94

FAHRWERK, keine anderen Federn

Aber du hast ja gelesen...ich darf nicht zu tief kommen, da lohnt das doch nicht? Meine Tiefgarageneinfahrt lässt mir zur Plastiklippe exakt 30mm Freiheit.

Zitat von Black-Magic-G5

Die setzen sich noch nen paar mm

Mit welchem Zeitraum/Kilometern kann ich da rechnen?

Die Federn sind von Eibach und es sind andere, als die verbauten Federn.

Der normalo Golf kommt dadurch 25-30 mm tiefer, der GTI laut Foreneinträgen 15-20 mm.

Ich habe die Federn seit heute verbaut und das Ergebnis fällt leider ernüchternd aus.
Auf den ersten Blick dachte ich, es wäre gar nichts gemacht worden. Einzig die blauen Federn beweisen, dass tatsächlich andere Federn verbaut sind.

Heute morgen habe ich mal gemessen (leider nicht fachmännisch und mehr per Auge) da hatte ich vorne und hinten von Unterkante Kotflügen bis Oberkante Reifen gute 40mm. Wenn ich nun gucke, sind es vorne ca. 30mm und hinten mit viel Wohlwollen 30-35mm.
Bei meiner Messung von Unterkante Kotflügel bis Mitte des Radnabendeckels bin ich hinten bei 350mm.

Ich hatte da ehrlich gesagt mehr erwartet und wollte schon 15, am liebsten aber 20mm tiefer kommen. Tiefer darf/kann ich nicht, weil ich noch in die Tiefgarage kommen muss, deswegen auch keine anderen Eibach-Federn.

Meine Frage nun: Tut sich da noch was oder muss ich doch irgendwie über andere Federn nachdenken...?

Zitat

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Nach so langer Zeit melde ich mich zurück und möchte endlich mal neues von meinem Baby und mir erzählen. Im vergangenen Jahr, besonders gegen Ende ist viel passiert und 2016 hält noch mehr positive wie negative Ereignisse bereit.

Das letzte Jahr endete mit einem Steinschlag auf der Motorhaube, welcher eine Komplettlackierung nach sich zug. Diese erfolgte jedoch wegen der unverschämten Kosten (ca. 1.200 €) nicht bei VW, sondern bei einem Lackierbetrieb für einen Bruchteil der Kosten (250 €).

Das RCD 510 quittierte im letzten Jahr den Dienst; der CD-Wechsler war defekt. Dank der Gebrauchtwagengarantie ohne Kosten für mich. Darüber hinaus war der Wagen zwei Mal wegen einer defekten Hupe beim .
Wegen den von mir bemängelten Vibrationen an der Vorderachse wurden beide Antriebswellen auf Garantie getauscht. Eine leichte Verbesserung stellte sich ein, das Problem wurde jedoch nicht vollständig beseitigt.

Ende Januar 2016 habe ich es dann erfolgreich geschafft, trotz PDC rückwärts in einen Anhänger (seitlich) zu fahren, weshalb meiner Heckklappe komplett und die Stoßstange beilackiert werden musste. Leider war der Lackierer erst nach dem dritten (!) Versuch dazu in der Lage, ein ordentliches Ergebnis abzuliefern.
Inzwischen fällt der Unfall gar nicht mehr auf.

Und obwohl die letzten Monate recht turbulent und mit viel Aufwand und Ärger verubunden waren, gibt es noch etwas schönes zu vermelden: TIEFER, BREITER, HÄRTER! Na, zumindest tiefer kommt der Kleine.
Ich habe ich dazu entschieden, meinen ewig gelebten Traum, ein Auto mal vollkommen nach meinen Wünschen zu verändern, in die Tat umzusetzen und werde den Wagen tieferlegen lassen. Damit ich es jedoch noch in die dienstliche Tiefgarage schaffe, liegt das Maximum der Tieferlegung bei 20mm, weshalb ich mich für die folgenden Federn entschieden habe:

[Blockierte Grafik: http://shop.ahw-shop.de/media/image/thumbnail/174fadd9b1cc3154416c252fb7c011fc_800x600.jpg]
5K4071677B, Quelle: ahw-shop.de

Der Einbau erfolgt am kommenden Montag.

Und als wäre das nicht schon toll genug, habe ich noch "etwas" mehr Geld ausgegeben und werde den Kleinen mit 19 Zoll VW Talladega-Felgen ausstatten.

Das Ergebnis dürfte dann später ungefähr so ausschauen:

[Blockierte Grafik: http://www.golfvigti.com/upload/direct/i_4408_5268_0_61_1330980757_9407.jpg]
Quelle: golfvgti.com

Die Felgen habe ich in sehr gutem Zustand bei eBay erstanden und gestern mit neuen Hankook S1 evo2-Reifen in der Größe 225/35 R19 bestücken lassen.
Sobald es die Temparaturen zulassen, werden die schicken 19er-Felgen dann montiert und zusammen mit den neuen Federn beim TÜV per Einzelabnahme eingetragen lassen.

Mein Wagen fährt wieder geradeaus!

Das Problem bei der ersten Spureinstellung lag darin, dass das Lenkrad nach Wasserwaage eingestellt wurde.
Gestern war ich zur Reklamation bei Reifen.com und habe nochmal alles erklärt. Wir standen dann zu dritt am Fahrzeug und einer der Techniker hat - zum Glück - auch gesehen, dass das Lenkrad trotz Waage augenscheinlich leicht schief steht.

Letztendlich habe ich dann das Lenkrad optisch grade eingestellt und die Spur wurde neu eingestellt.

Und....jetzt fährt mein Auto endlich wieder geradeaus, wenn ich geradeaus lenke.

Jetzt bleibt noch das Problem mit den Vibrationen an der Vorderachse.

Dann wird mir wieder von den "Zähnen" erzählt. Ich wette, danach zieht der Wagen wieder nach links.

Dass man sowas nicht stufenlos einstellen kann. Und vor allem, dass es beim Scirocco auch schon war...

Ich bin ja fast schon so weit, dass sie die alte Einheit ohne GRA wieder einbauen können, weil ich langsam glaube, dass es daran liegt.

Hmm...ich dachte das würde ausgeglichen...

Weil das Lenkrad wird ja grade gestellt und dann wird ja anhand der Sensoren an den Felgen gemessen, ob die Räder gerade stehen. Oder seh ich das falsch?
Er gibt ja vorher im Programm an, welches Fzg. vermessen wird, aber das dürfte doch nicht das Ergebnis so verfälschen?

Eher nicht. Hatte die Vermutung auch, aber die Schiefstellung hab ich seit Mai 2014 und die Vibrationen seit dem Räderwechsel im November.

Aber mal eine Frage: Wie kann das Lenkrad nach Spureinstellung innerhalb der Toleranz immernoch genauso schief stehen?

Ist alles schon länger her, hätte ich schreiben sollen.
Die Geschichte begleitet mich seit dem November, in dem die Winterschlappen drauf kamen.

Eine weitere Info: Bei starker Beschleunigung auf der Bahn (z. B. nach dem Auffahren) habe ich schon mehrfach ein "schlottern" festgestellt. Merkt man bis ins Lenkrad.

Hmm...
Was ICH nur sagen kann ist, dass der Wagen (soweit ich mich erinnere) nach GRA-Einbau nach links zog und seit dem Versetzen des Lenkrads um einen Zahn, nun nach rechts zieht.

Hallo zusammen,

seit dem Wechsel auf (komplett neue 225iger Michelin Alpin A4 auf 18" Borbet XL-Felgen) Winterreifen habe ich folgendes Problem:

Ich habe geschwindigkeitsabhängige Vibrationen an der Vorderachse, eher mehr auf der Fahrerseite.
Es fühlt sich an, als würde das Rad eiern oder als wäre es an einer Stelle unrund. Man könnte es als "wup, wup, wup" beschreiben.
Es ist bei jeder Geschwindigkeit festzustellen, bspw. auch bei 220 Km/h. Je geringer die Geschwindigkeit desto genauer merkt man es, weil man ja die Umdrehung des Reifens besser merkt. Bei 40 km/h hat es seinen Höhepunkt.

Es ist auch im Fußraum und den Pedalen zu merken.

Anfangs dachte ich, es würde an den Winterrädern liegen. Das Problem besteht aber auch jetzt bei den Sommerrädern (225iger Dunlop Sport Maxx auf 18" Detroit-Felgen) auftritt.

Am Donnerstag war der Wagen bei VW.
Der "Technik-Crack" meines ist mit mir eine Weile gefahren und konnte die Vibrationen feststellen. Leider konnte er es nicht lokalisieren.
Ich bekam dann später einen Anruf, dass man nichts finden konnte. Es wäre alles überprüft worden (Bremsen, Radlager etc) und da wäre nichts.
Dann hat man die Räder auf der Vorderachse getauscht, weil Sägezahnbildung vorhanden sei.

Es hat sich dadurch nichts verändert. Da es sowohl bei Sommer- als auch Winterrädern vorhanden ist, kann es doch nur am Auto liegen...?

Hat jemand noch eine Idee, was es sein oder was ich testen könnte? Ich verzweifle hier langsam, vor allem, weil mein unfähig scheint, das Problem zu beheben.

Falls es relevant ist: Ich habe beim Wechsel der Räder eine Paste (dünn) auf die Radnabe aufgetragen.
Und die Spur ist m. E. leicht verstellt. Zumindest fährt der Wagen leicht nach rechts, wenn ich geradeaus lenke.

Wenn weitere Infos erforderlich sind, raus damit.

Viele Grüße

Fahrzeug:

Golf 6 GTI
EZ: 03/2011
47.000 km

Mein Termin beim hat mir folgendes gebracht: Nichts.

Laut dem "Technik-Crack" meines bringt es nichts, das Lenkrad zu versetzen, weil er dann wieder in die andere Richtung falsch fahren würde.
Es sollte mal die Spur eingestellt werden.

Nunja...ich war dann am Freitag bei Reifen.com (VW will 200 € für die Spureinstellung...) und habe die Achse vermessen lassen.
Der Mitarbeiter hat dann festgestellt, dass die Hinterachse verstellt war.
Er hat sie korrigiert und anschließend wieder die Vorderachse darauf abgestimmt.

Die Werte waren nicht perfekt, aber im "grünen Bereich" innerhalb der Toleranz.

Ja...der Wagen fährt noch genauso nicht geradeaus.
Ich habe mal das Lenkrad grade gestellt, und meiner Meinung nach sieht man sogar, dass das Vorderrad leicht nach rechts steht.

Ich weiß langsam nicht mehr weiter. Ich möchte nicht dauernd den Lohn von VW- oder Reifen.com-Mitarbeitern zahlen, ohne einen Erfolg zu sehen.

Kann es denn nicht an dem anderen "Bauteil" liegen, was ebenfalls getauscht wurde?
Nicht der Lenkstockhebel, sondern das zweite Teil, was dabei lag. Dort ist auch ein innerer Kreis mit Steckverbindung und es ist der Hinweis drauf, dass man die ursprüngliche Position markieren soll.