Beiträge von Localmaster

    Also ich behaupte das ist völlig normal so wie es ist. Je sparsamer man nen Diesel fährt, desto schlimmer ist es mit der Heizleistung und desto kälter bleibt der Motor. Mein Negativrekord steht bei rund 30km, das heist, ich bin gemischte 30km gefahren, Landstraße, nen Teil Autobahn und dann Stadtverkehr bis nach Hause, nachts um 1 Uhr. Es waren um die Null grad. Als ich an der letzten Ampel stand, wurde er sogar wieder kälter, bei Belastung, sprich normaler Fahrt, ging die Temperatur nur leicht wieder rauf.


    Erreichen tut er, je kälter es wird, die 90° laut Climatronic bei mir fast nie. Zwischen 80-85 sind die Regel und wie Zozo schrieb, ab ca 75 Grad steht auch bei mir der Zeiger konstant auf 90°. Wäre das Thermostat defekt, dürfte er garnicht so warm werden, da der innere Kühlkreislauf ständig offen wäre.
    Sollte ich mit dem Thermostat falsch liegen und er müsste trotz defektem warm werden, so korrigiert mich und nennt mir die Teilenummer für das Ding, ich lasse es nach meinem TÜV-Termin nächste Woche austauschen und dann sehen wir weiter.


    Auf wieviel Grad würde eine Standheizung den Motor aufwärmen ? Meiner hat keine, deswegen die Frage.


    Und merkwürdig ist auch ein BKD im Modelljahr 2007, in deinem Profil ? Wurde er im Plus soo lange verbaut ? Der Kopf ist noch heile ?


    Laut nininet wurde der BKD sogar angeblich noch bis 2008 verbaut, dachte der BMM wurde ab 2005 verbaut 8|

    Wichtig noch zu erwähnen unter Dieselschrauber:


    Zitat:
    Das Geräusch ist zwar nervig, bin selber so einen Passat gefahren, aber führt nicht zu einer Beeinträchtigung der Haltbarkeit und hat auch keinen Einfluß auf die Thermodynamik (Verbrauch, Beschleunigung, etc)



    Also 2 VW-Händler, dann müssten die beide eine eventuelle Garantie über den VVD abwickeln können, sollte es zu einem Schaden kommen. Also zu beiden hin und nachfragen.
    Oder aber mal die Lösungsempfehlung von Dieselschrauber machen, den Ansaugtrakt spannungsfrei wieder montieren. Obwohl ich mir nicht genau vorstellen kann, wie dadurch die hohen Heulfrequenzen gemildert werden sollen, tiefe schon eher oder nicht ?
    Ich habe mich daran schon gewönht. Mein freundlicher jagt mich bald vom Hof, wenn ich wieder wie gesagt, mit so einer Kleinigkeit komme :rolleyes:


    An der AGR, wie unter Dieselschrauber geschrieben, liegt es mit Sicherheit nicht, sollte sie verschlossen sein oder anderweitig deaktiviert, denn meine befindet sich im Serienzustand und es heult dennoch.

    Ich hatte meinen G5 bei einem VW-Autohaus gekauft. Also griff bei mir die Versicherung vom VVD. Das bedeutete für mich, der über 180km vom Kaufort entfernt wohnt, das mein Freundlicher bei mir in der Nähe, die enstandenen Schäden (Tausch des Motorblockes) reparieren durfte und die Rechnung über den verkaufeden Händler und dann über den VVD lief.


    Wie das nun bei einem freien nicht-VW-händler aussieht ist eine gute Frage. Bietet dieser eine Garantie/Gewärhleistung an, die er eigentlich auf wichtige Teile eh per Gesetz geben muss, ist er dazu verpflichtet den Schaden zu beheben, insofern diese Teile per Gesetz versichert werden müssen.
    Wie lange das nach Kauf gillt, weis ich auch nicht genau. Ich glaube aber nicht, das es klappt, wenn man zu einem anderen Händler geht, der vermeindlich mehr Ahnung hat, den Schaden dort reparieren lässt und dann zu Händler A geht und sagt, er solle die Reparaturkosten tragen, weil er nicht hören wollte.
    Also ich glaube, du bist an diesen Händler und seine Garantie gebunden, solange es zumutbar ist, die Wegstrecke auf dich zu nehmen, um dorthin zu gelangen, zwecks Fehlerbehebung. Sprich bei allem unter den berühmten 50km Anfahrtsweg musst du zu diesem Händler hin.




    Ah, Dieselschrauber, sehr interessant ! Es gibt da mit Sicherheit wieder viel zu lesen, wenn man einmal dort anfängt, dauert es zumindest bei mir recht lange, von dort wieder weg zu kommen. So sind auch mal 10 Tabs mit Dieselschrauber offen. Gleich mal draufklicken :D


    Die Tage habe ich nach dem Einkaufen dieses Heulen bei einem aktuellen Audi A3 vernommen. Da dachte ich mir, ach sieh an, der heult ja auch, ist das wohl normal bei VW/VAG !
    Vor allem komisch, das VW das nicht abstellt, wenn sich bei früheren Modellen die Leute schon zu recht beschwert haben. Lernen die daraus nicht ? Empfindliche Kunden, so hat es VW mit Sicherheit dargestellt, das die Leute zu empfindlich sind und es wohlmöglich noch Stand der Technik wäre ! Unglaublich, hab den Benz vom Kumpel, nen 280ger CDI von 2005 noch nie heulen gehört...


    Schwingende Leitschaufeln deuten doch auf ne Fehlkonstruktion hin, wenn der Tausch des Turbos nichts bringt, er also nicht defekt ist.
    Also die Luftrohre auch noch dämmen. Alles klar, werden gleich ausgebaut und vollgestopft, wie der Rest des Innenraumes meines Golfes, wie die Türpappen zum Beispiel *LOL*

    Im Prinzip ging es mir nur um die Wahrung der Garantie und das sich VW bei einem eventuellen Motorschaden in der Zukunft nicht
    aus der Affäre zieht mit dem Hinweis, das das falsch Öl (505.00) drin war.

    Das ist mit Sicherheit der richtige Weg. Leider kann man heute nicht vorsichtig genug sein. Ich konnte damals bei meinem Motorschaden, wo der Zahnriemen durchgeutscht war, die 2500km alten, neuen Kolben alle 16 Ventile platt geklopft hatten, weil die Spannrolle abgefallen war, niemandem/keiner Werkstatt nachweisen, wer bei meinem Kopf den Stehbolzen für die Spannrolle rausgerissen hat und ihn durch einen nicht geeigneten Helicoil-Buchseneinsatz ersetzt hat. So durfte ich 1000 Euro für nen neuen Kopf löhnen und blieb auf dem Schaden sitzen, der mit Sicherheit von der Vorbesitzer Werkstatt verursacht wurde.


    ABER...


    Ich habe jetzt eine Stellungnahme des VW-Händlers, der den Ölwechsel gemacht hat. Er hat mir schriftlich per Post bestätigt, das
    falsche Öl eingefüllt zu haben (505.00) und das dies für den Motor nicht schädlich ist. Das reicht mir für die Akten - und G.U.T. is.

    Dann hast du ja diese Sicherheit, das nix passieren darf und wenn, der Händler seine Schuld eingestanden hat.

    Ich habe ein Ölwechsel gemacht - das Öl einem Labor zur Analyse gegeben. Das Labor sagte von vornherrein zwar, das es
    das Öl nicht auf Herstellermarke, oder Visco oder Norm (505 oder 507) prüfen kann,- aber es interessierte mich eben, was bei
    so einem pofessionellen Bericht - gegenüber dem Teststreifen von Motoranalyser - so der Unterschied ist.

    Sehr interessant, was kostet der Test im Labor ?


    Diesen Motoranalyser habe ich mal in nem Test im Fernsehen gesehen, ist glaube ich nen Testblatt, wo man tropfen Motoröl drauf tropft und abwartet, wies sich verfärbt oder ? Ist er also zuverlässig, nur das man die Rußsättigung damit nicht feststellen kann ?


    Hört sich doch garnicht schlecht an, halt Kurzstrecke, wie meiner überwiegend auch bei 8km Arbeitsweg.
    Bis auf die Verfärbungen, das ist ja auch geklärt, was die etwas schlechtere Ölqualität nun bestätigt.
    Auch hier zeigt sich, alle 15tkm bei Kurzstrecke kommt das Öl weiterhin runter !

    Das Öl hat jetzt 13.000km runter - Kurzstecke.
    Für die Zukunft weis ich, das ich mich auf die Analyse des Teststreifens mit Motoranalyser verlassen kann und wechsel das
    Öl zwischen den Intervallen einfach mal bei Bedarf aus. Ich mach das vom Teststeifenergebniss und der Zeit bis zur nächsten
    Inspektion und den gefahrenen Km abhänig.

    Woher kann man den Motoranalyser nochmal beziehen, der interessiert mich doch sehr :thumbup:

    Longlife hin oder her - ich sag bei VW nicht, das ich selber wechsle - stelle den Bordcomputer auch nicht zurück - verwendet wird das Öl das mein Händler auch verwenden würde - allerdings liefere ich selbst an - vermerken lasse ich auf der Rechnung nicht nur "DAS" ich selbst angeliefert habe - sonder auch "WAS" (Ölbezeichung) ich selbst angeliefert habe.

    Aber du lässt den Ölwechsel noch beim Freundlichen machen oder wie verstehe ich das und lieferst das Öl selber an ? So habe ich es das letzte Mal auch gemacht, es wurde im Scheckheft vermerkt, das das passende Longlifeöl verwendet wurde; habe mir Mobil1 5W30 besorgt, damit läuft er auch ganz gut. Auch hier wirds spätestens nach 15000km durch neues ersetzt.


    Das Longlife Öl gibts im Internet z.B. bei Taxiteile Berlin zu einem sagenhaft günstigen Preis - die Kanne ist die aktuelle mit Schraubverschluss und das
    Abfülldatum auf der Kanne bei meiner letzten Bestellung war 30.07.2010 - was will man mehr.
    Da mach ich mir kein Kopf über ein Öl das einen Zehner weniger kostet und ich eine Diskussion mit meinem Händler habe.

    Genau, auch ich hatte übers Internet originale, aktuelle Markenware erhalten, die Anfang diesen Jahres abgefüllt wurde.


    Abschließend noch zu sagen wäre, die Motorkontrollleuchte (Schadstoffreinigungssystem-Kontrolllampe) die bei mir sporadisch
    aufleuchtete, war ein defekter Abgrasdrucksensor - der wurde auf Garantie getauscht.

    Mit Gasgeben muss ich auchnochmal probieren, wenn er richtig warm ist. Meine aber, das letzte Mal startete er damit nicht wirklich besser, sondern drehte gleich hoch, als er an war, so schnell konnte ich das Gas net lupfen.


    Mein Freundlicher bekommt die Tage wieder nen Reiniger von Valvoline rein, den werd ich in' Tank kippen, vielleicht hilft das ja. Wenn nicht, dann kommt nach 2 Tankfüllungen später einer von Liqui Moly rein.
    Er meinte es könnte auch ne tropfende Düse sein, falsche Einspritzung etc. Die PDs haben bei mir 87tkm hinter sich, der Rest nur 20tkm, da denke ich kann sich die eine oder andere Ablagerung an den Düsen gebildet haben. Ich glaube nicht, das mein Freundlicher die PD-Elemente gesäubert hat, als der Kopf getauscht wurde... Das schliest auch einen Defekt am Block oder Kopf aus, da die Teile recht neu sind.


    Was man noch probieren könnte ist den Temperaturgeber vom Kühlmittel an der Wasserpumpe abziehen, wenn er warm ist und dann starten; wenn man da nicht so beschi**en dran kähme. Startet er dann normal liegt es nicht am Anlasser, sondern an der Einspritzmenge im warmen Zustand. Denn ich meine außer über diesem Fühler erkennt das Steuergerät nicht, das der Motor warm ist. Korrigiert mich, wenn ich flasch liege. Muss doch nochmal das SSP zum BKD studieren...

    Es mag sich blöd anhören, aber fahr weiter. Wenn er kaputt geht, ab zu Händler A, da hastes nun, jetzt ist er kaputt, sie zu, ich hab Garantie/gewährleistung ! Und wenn der sich Quer stellt, dann: "Ich war aber bei Händler B, der Meister sagte, das wäre nicht normal"


    Solltest du auf dem Schaden sitzen bleiben, was wir nicht hoffen, dann ab damit zum Turboüberholer. Da es nen Turbo ist, den es wie Sand am Meer gibt, dürfte die Instandsetzung nicht mehr als 500-800 Euro kosten. Nen nagelneuer Turbo liegt bei 1300.


    Meiner hat heute auch wieder geheult, das man Mitleid bekommt. Je nach Lastzustand, mal mehr oder weniger Gas, auch nur ganz leicht antippen das Gas, verändert sich das Geräusch. Runter vom Gas, es geht weg, leicht wieder drauf um die Geschwindigkeit zu halten, es kommt wieder; mehr Gas, es geht weg... Irgendwann hört es ganz auf, wenn ich z.B. an ner Ampel stand, losfahre ist alles wieder gut.


    Ich mache mir darum keinen Kopp mehr, lass ihn doch kaputt gehen, geht er zum Instandsetzer...

    Was wäre denn ein gutes Öl für einen festen Intervall ? Ein 0W40 vollsynthetik z.B. oder 5W40 HC-Synthese und welche Marke, Castrol, Mobil1, Liqui Moly oder Fuchs ???


    Und warum taugt das 0W40 z.B. nicht für Longlife, warum "halten" die 5W30 im Longlifebetrieb länger, obwohl von den Eigenschaften ein 0W40 besser geeignet ist für alle Jahreszeiten. Ich würde es lieber draufkippen anstatt dem reibwertvermindertem 5W30.


    Mein Freundlicher hält es garnichtmal so verkehrt den Intervall bei recht vielen Kurzstrecken auf 15000 fest zusetzen und ein gutes Öl zu nehmen. Welches, hat er mir nicht empfohlen... Ich wechsel das Longlifezeug jedenfalls nach max. einem jahr bzw. 15000km, in der Bucht gibts das recht günstig.


    Daher würde ich ein etwas niederwertiges Öl, jedenfalls von den VW Spezifikationen her (505 gegenüber 507) nach 10-15tkm noch nicht als schädlich einstufen.
    Auch wenn das Beispiel etwas hinkt, ein Arbeitskollege hat in seinem alten Seat mit 70 PS fast nie nen Ölwechsel gemacht. Der hat ein- oder 2mal in 100000km nen Ölwechsel bekommen, sonst hat er immer was nachgekippt, hauptsache Öl war drauf. Die Karre hat jedenfalls IMMER Vollgas abbekommen und mit 145000km lief der Motor immernoch bis er verkauft wurde. Naja, nen PD-Diesel ist damit net vergleichbar, braucht mit Sicherheit alleine wegen den PD-Elementem und Aschablagerungen, Abgasnormen, angestrebtes Longlife nen besseres Öl, also was ist am LL so schlecht ? Außer für Steuerketten, die der 2.0 TDI ja nicht hat...

    phoenixoffire hat, muss man in diesem Fall leider sagen, Recht.


    Viele andere Stimmen gehen auch davon aus, das die Einspritzmenge bei warmen Motor zu gering ist.


    Jemand hier im Forum, meine ich, war mal beim Tuner und der konnte wohl Abhilfe schaffen.



    Noch ein Tipp hier ausm Forum, meine es war hier, war, das Starten abzubrechen und dann gleich nochmal Starten und dann gehts besser. So mache ich es zumindest bei meinem wenn er richtig warm ist. Der Anlasser klackt, will kurz drehen, aufhören und dann normal starten.


    Warum das funktioniert kann sich mein Freundlicher nicht erklären. Die haben bisher auch immer die Anlasser getauscht und Kontakte gesäubert etc. aber lange geholfen hat es wohl auch nicht.

    Schließe mich den allgemeinen Aussagen an, meiner heult genauso, seit dem Tag an, wo ich ihn mit 55000km gekauft hatte, ganz genauso. Manchmal mehr, mal weniger.


    Der Gutachter, der meinen Motor nach dem Kopfschaden bei 67000km begutachtet hat, meinte das der Turbo völlig in Ordnung seih, das die Welle im Lager kein messbares Spiel hat. Jetzt bei 87000km funktioniert er noch genauso, es heult noch genauso.


    Ölmangel aufgrund von kaltem Öl müsste ein verharztes, völlig zähes Öl vorrausetzen. Die meisten Öle fließen aber selbst bei (unseren)Minusgraden noch der Ölpumpe zu, sonst könnte man bei Kälte keinen "gesunden" Motorstart hinbekommen. Sicher ist der Öldruck bei kalten Öl nicht der beste. Er dürfte sogar in den ersten Sekunden sogar leicht erhöht sein, da das Öl noch zähflüssiger sein dürfte.


    Die VTG-Dose könnte eine gute Ursache sein. Die Schlauchverbindungen würde ich auch mal ausschließen, das Heulen müsste ja ständig auftreten bei einer Undichtigkeit, gegebenenfalls noch temperaturabhängig, jenachdem ob sich bei Kälte eine Lücke auftäte.
    Jedoch taucht es bei mir temperaturanabhängig auf.


    Ich hab allerdings meinen Freundlichen deswegen noch nicht genervt, der jagt mich sonst vom Hof, bei den vielen kleinen Zimperlein, weswegen ich schon da war.

    Lange Zeit hat sich nicht viel getan, aber mein Golf lebt immer noch, obwohl ich schon mit dem Gedanken spiele mir nen 6er direkt aus Wolfsburg zu holen...
    Doch auf Grund der aktuellen Spritpreise und der Tatsache, das mein Motor zur Zeit hervorragend seinen Dienst tut, angemessen verbraucht, rund 5,7 Liter, kaum Öl nimmt und nachdem ich den Luftmassenmesser gereinigt hatte, er auch wieder Temperament an den Tag legt, bleibt er noch länger bei mir.


    Obwohl eigentlich kein einziges Staubkorn sich am/im LMM befand und er fast klinisch rein aussah, scheint der Reiniger doch etwas bewirkt zu haben. Nach 80000 km mag sich doch vielleicht ein Film auf dem heiß-Filmelement gebildet zu haben. Jedenfalls geht er spontaner zur Sache und selbst bei 30 Grad Außentemp erreicht er schneller seine V-max (Tacho 210-212), d.h. er erreicht sie überhaupt wieder auf gerader Strecke (sonst Tacho 200-205).
    Das die besseren Werte mit dem Aral Ultimate Diesel, welches ich in der aktuellen Tankfüllung fahre, zu tun haben können bezweifle ich, da ich das Zeug schon öfters mal getankt hatte und außer nem ruhigeren Motorlauf keinen Unterschied feststellen konnte, weder in der Leistung noch im Verbrauch, tut sich bei mir nix.


    @wingman


    Meiner springt auch schlecht an, wenn er warm ist. Bei mir half auch kein Update. Das wird etwas mit Abgasnorm in Verbindung mit Warmstartverhalten zutun haben. Nen Tuner, der Zugriff auf die Motorsoftware hat, könnte vielleicht daran etwas ändern.
    Der Anlasser ist es jedenfalls nicht ! Warum ? Hier im Forum, meine ich, hat mal jemand gesagt, wenn er warm ist, den Startversuch abbrechen, also kurz bevor der Anlasser durchdrehen will aufhören und danach wieder starten und dann startet er normal, tut meiner dann auch, das ist das erschreckende daran und ein Beweis, das es der Anlasser nicht ist. Denn mit der gleichen Drehzahl schafft er den Start doch.



    Zur Sommerszeit hat er aber eine Lackpflege bekommen, poliert und mit Wachs versiegelt. Nicht perfekt, es sind noch immer reichlich Kratzer auf dem Lack, aber für die ersten Polierversuche nicht schlecht, wie ich finde.
    Der VAG-Lack ist sehr hart, wie auch ich feststellen musste. Ich habe ihn durch eine normale Rotationspoliermaschine nicht beschädigt, wie man so oft liest, wie z.B. den Klarlak durchgefahren oder den Lack überhitzt, das blieb mir erspart.
    Bin beim polieren auch vorsichtig vorgegangen und habe erstmal dementsprechend weniger Drehzahl und weniger Druck ausgeübt, sodas noch viele Kratzer übrig sind, die sich mit Feinarbeit sicher noch entfernen lassen.


    Hierbei musste ich auch feststellen, das die normalen Megs-Produkte wie Scratch X und Swirl X auf dem Golf Lack kaum Wirkung erzielen. Selbst mit ner Rota-Poliermaschine und mittelharten Pads zeigten sie kaum Wirkung, z.B. auf der Motorhaube. Scratch X hat dort jedenfalls noch viele Waschstraßenkratzer über gelassen. Mit der Hand dürfte es unmöglich sein, dort in akzeptabler Zeit etwas auszurichten, geschweige denn Kratzer wirkungsvoll zu entfernen, bzw. dem Lack überhaupt einen Schaden zuzufügen/zuentfernen.
    Mit der Hand und nem Aplikatorpad habe ich fast garkeine Kratzer unter dem Türgriffen entfernen können, selbst nach 10 Minuten des Polierens mit erneuern der Politur, tat sich im Vergleich zu den Meg Videos unter youtube kaum etwas. Sicher auch ein Tribut an den harten Lack und der Tatsache, das die Produkte schonend ausgelegt sind, damit nicht jeder seinen Lack zerstört.
    Ganz ohne Wirkung blieb es nicht, die Kratzer wurden weicher, man sieht sie kaum noch.


    Anschließend mit Swirl X und Waffelpad über den ganzen Wagen, wie gesagt, es sind noch sehr viele feine Kratzer zu sehen, sowie teilweise Hologramme, aber nicht so schlimm. Auch hier stelle ich mir die Wirkung von Swirl X besser vor, vielleicht bin ich auch nur zu zaghaft rangegangen.


    Mittlerweile habe ich mir entsprechende Vergleichsprodukte von 3M bestellt und damit stellt sich schon eher der gewünschte Effekt ein.


    Aber lassen wir ein paar Bilder sprechen. Die Reifen wurden mit Megs ENDURANCE HIGH GLOSS Tire Gel behandelt. Das hält wirklich gut, übersteht auch nen kräftigen Regenschauer und Hochdruckreiniger und es bleibt wirklich nen paar Wochen so schwarz, nicht nur nen paar Tage.
    Ich habs nach dem Motto, viel hilft viel aufgetragen, aber nicht so viel, das es runterläuft.



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    Hm,


    bei Oetinger heisst es 50% auf älter als 5 Jahre, fällt meiner rein, da 2004er BKD. Auf der Homepage geben sie unter BKD 810 Euro an, mit Montage, aber ohne Eintragung/TÜV ? Und ist das schon der reduzierte Preis ? Mit TÜV-Abnahme und eintragen würde mich das reizen, zumal 380 Nm sicher noch für Kupplung/Getriebe vertretbar sind.


    Um den Kopf würd ich mir keine Gedanken machen, man kann davon ausgehen, das die letzten Köpfe verbessert wurden und somit nichtmehr reißen werden. Alleine die geänderten Teilenummern könnten vielleicht ein Hinweis darauf sein. Es gibt einige beim BKD...


    Bei meinem ist der erste Kopf beim Vorbesitzer schon nach 23000 km gerissen, danach neuer Kopf mit anderer Teilenummer, der hat bis zum Spannrollenabriss 40000 km gehalten.
    Neuer Kopf ist übrigens garnichtmal sooo teuer wie gedacht, wer dafür 3000-4000 bezahlt wurde kräftig übers Ohr gehauen !


    Ein Kopf ohne PD-Elemente kostet laut AKTE um die 700 Euro, nur Material, mit Nockenwellen, Ventilen etc. , ohne ZKD. Ich habe nach dem Spannrollenabriss 650 für nen Kopf bezahlt.
    Ein Kopf mit montierten neuen PD-Elementen kostet um die 1200 Euro, plus Montage und ZKD müssten so um die 2000 drin sein, Ohne PD Elemente um die 1500, alles andere ist zu teuer.


    Wer Motoröl im Ausgleichsbehälter hat, aber keine Blasenbildung, sowie guten Kaltstart, der sollte mal den Block im Auge behalten. Zylinderkopfdichtung und Kopf selber waren bei mir in Ordnung, der Block allerdings nicht. Eine Passhülse war undicht, sodass Motoröl in den Kühlkreislauf kahm. Auf Gebrauchtwagengarantie hat der Tausch 4000 Euro gekostet ! Danach ist Ruhe, also 3000-4000 für nen Kopf ist zu viel. Und meiner ist (noch)nicht gechipt...

    Muss gestehen, bin fremd gegangen, habe mir in der Bucht Megs Final Inspection #34 als Doppelpack für 19,90 geholt, Pesch habens leider net. Ist vom Preis etwas günstiger,jedenfalls im Doppelpack, ohne Silicon, will es heute mal ausprobieren. Wenn es nicht reicht dann gibts das auch als Gallone, damit sollte man ne ganze Weile auskommen.

    Ich habe den Detailer mit nem Microfasertuch abgewischt. Das war am Ende natürlich recht vollgesogen, doch stark gerieben habe ich damit nicht. Mit der Knete vielleicht etwas.


    Trotzalledem ist der Lack schön sauber und glatt geworden. Dann wird wohl SwirlX den rest erledigen müssen. Denn so sauber wie jetzt sollte der Lack schon wieder werden.

    Hi@all,


    habe mir einige schöne Mittel von Meguiars zugelegt und bin sehr zu frieden damit. Allerdings habe ich meinen Wagen noch nicht polieren können, das Wetter war bisher zu schlecht, bzw. es in der Garage zu machen hatte ich bisher keine Zeit. Also habe ich bisher es nur geschafft, einen Kotflügel zu bearbeiten und den ganzen Wagen mit Megs Quik Clay Detailing System zu behandeln. Die Reinigungsknete funktioniert sehr gut, auch habe ich fast den ganzen Detailer für meinen Golf gebraucht, damits immer gut "flutschte". Unglaublich, was nach dem Waschen noch an Dreck runter zu holen ist.


    Wie gesagt, poliert ist noch nichts, seit dem ich den Wagen habe wurde er auch noch nie poliert. Die Tage nach dem Abkneten musste ich dann allerdings in der Sonne feststellen, das die ganze Beifahrerseite voller Hologramme ist ! Quasi ein einziges Hologramm, mit Verlauf von oben nach unten, so eine art Streifenmuster. Fällt nur bei Sonneneinstrahlung auf.


    Könnte das durchs Kneten kommen ? Habe aber meistens nur seitwärts/horizontal "gerubbelt"...