Also ich habe das Pferd von hinten aufgesattelt, da ich mich zuerst um das Protokoll gekümmert habe. Jetzt fehlen mir nur noch ein paar Routinen da mein µC ab und zu hängen bleibt (Watchdog etc.).
Michael
Was die internen Geber angeht muss ich xsven80x zustimmen, wobei die meisten Geber eine lineare Kennlinie besitzen --> dann wirds nimmer so schwer (mit 2 Werten kann man die Linie nachbilden......wie früher in der Schule !!). Im Falle des Ladedrucksensor sind diese sogar meistens Temperaturkompensiert.
Nicht alles wird per Widerstand gemessen/ausgegeben, der Drucksensor liefert eine Spannung die sich linear zum Ladedruck verhält.
c-o-m-m-a-n-d-e-r
Ein externes Display ist natürlich ohne Probleme anzuschließen, nimmst z.B. ein Nokia Display und steuerst es mit I2C an. Dazu gibt es in einschlägigen Foren bereits fertigen Code.
Ich wollte da es die elegantere Lösung ist das bereits vorhandene Display verwenden (auch wenn das Nachteile mit sich bringt). Letzendlich war oder ist für mich die Textanzeige ausreichend.
Allgemein:
-- Da war ne Frage wegen Basic für die Atmels: Ja es gibt Basic für die Atmels die Software nennt sich BASCOM.
-- Es musst nich unbedingt eine Atmel sein, aber da diese µC- Familie unter Bastlern sehr beliebt ist gibt es unmengen von Projekten und damit auch Foren die hilfreich sein können.
-- Ich progge nur mit Assembler, mag daran liegen das ich mich mit Hochsprachen noch nicht großartig beschäftigt habe
Aber wenn es beim µC schnell gehen muss, kommt man an Mnemoniks sowieso nicht vorbei.
-- Gemeinsam an diesem Projekt zu arbeiten finde ich nicht die schlechteste Idee aber über ein Forum ist das wahrscheinlich zum Tode verurteilt.
-- Ich könnte jetzt mal schnell die geforderten Messwerte (Ladedruck, Spannung, Öl-Temp) umsetzen, würde aber eher dazu tendieren das man es richtig macht und sich vorher Gedanken macht um das Projekt erweiterbar zu gestalten.
So genug geschrieben, soviel zu meiner Auffassung.
Gruß