ganz viel geklaut ...

Tja, sieht nach Auftragsarbeit aus.

Vermute mal, da steht irgendwo ein Unfallwagen in einer "Vertrauenswerkstatt" der Versicherungswirtschaft "in Polen oder Litauen
und wartet nun auf Teile....

Bernhard

Zitat

Original von Zwilling
Tja, sieht nach Auftragsarbeit aus.

Vermute mal, da steht irgendwo ein Unfallwagen in einer "Vertrauenswerkstatt" der Versicherungswirtschaft "in Polen oder Litauen
und wartet nun auf Teile....

Bernhard

Das musst du mal näher erläutern.

@ zwilling

immer diese Polen nummer hallo das langweilt doch langsam bin zwar kein pole habe aber familie dort und da klaut keiner !

Zitat

Original von Keelhaul
...
Das musst du mal näher erläutern.

Gerne:

Im Kaskofall (und wenn sich im Haftpflichtfall der Geschädigte auf das "Schadensmanagment" der VS einläst) verlangen immer mehr Versicherunge die Reparaturdurchführungen in deren "Vertrauenswerkstätten"

Im Inland müssen diese Werkstättem mit einem Verechnungsatz von 27-35€ /Std hinkommen (Normal sind ca 70-85 Euto/Std) und auf die Nebenleistungen (Lackmaterialien, Verbringunge, Klein und Verbrauchsmatreielien die nicht berechnet werden dürfen, Betriesstoffe usw.) zugunsten der Versicherung verzichten.
Hier nuzt die Versucherungswirschaft ihre Monopolstellung wehement aus (O-Ton eines Werkstattbetreibers: "Wenn ich dass nich mitmachen will, so werden die Zahlungen in den Haftpflichtfällen bis zu 2 Jahre zerzögert"

Das Reicht der Versicherungswirtschaft aber noch nicht zur Gewinnmaximierung-Aktionärsbefriedigung.
Daher werden (vor allen Hochpreisige Fahrzeuge) in die "Spezialbetriebe" verbracht. Der Halter bekommt "grosszügigerweise" für die Zeit einen Leihwagen (auch im Kaskofall).
Anschliessen werden diese Fahrzeuge mit Sammeltransporten in den Osten (oder z.T. in die Niederlande) verbracht, um dort "Instand" gesetzt zu werden.
Die dafür benötigten Ersatzteile werden auf dem (Freien Markt) beschaft, und der ist nun mal der Parkplatz Deutschland.
Aus diesem Grund werdsen halt so viele Airbags, Steuergeräte. Armatureneinsätze, Agregate usw. geklaut. Sie wqerden i, Osten für die Instandsetzung benötigt.

Die nächste Alternative sind Totalschäden, dei über die Restwertbörsen laufen.
Für die Eisenklumopen werden horende Preise geboten (der dann im Schadensfall von dem Wiederbeschaffungswert abgezogen werden) um mit den gklauten Teilen (oder nur mit der FG-Nummer bei kompletten Fahrzeugen. Nennt sich dann Briefhandel) aufgearbeite wertden.

Bezahlen muss diese Mafiösen Gebahren der Deutsche Autofahrer über seine Versicherungsprämie.

Z.Zt. Spricht die Versicherugswirtschaft von einem Einlage/Schadensverhältniss von 1:1,6. D.H. für jeden Euro den die VS über Beiträge einnimt müsssen sie 1,6 Euro an Leistungen erbringen.

Gut, die Zahlen stehen erst mal so im Raume.......
Dass die Versicherungswirtschaft über ihr Geschäftsgebaren dieses Verhältniss selber geschaffen hat, darüber schweigen die Controler

Gegen die Machschaften der Versicherungswirtschaft sind diei Feleischskandale oder dei Beschäftigung von Osteuropäern in den Schlachtöfen Penutzs.

Wenn ein Privatmensch so handeln würde wie die Versicherungen, würde die hälfte dieser Republik im Knast sitzen...

Bernhard

Der Kaskoschutz bezieht sich auf ein Bewegliches Gut.

Da ist der Standort primär von sekundärer Bedeutung....

Bernhard

@ Golft3 1.8T

Nein ich habe mich nicht vertippt....

Bei mir war nichts mehr im auto drin (Sitze, Türverkleidungen, komplette Hifi Anlage, Heckklappe inklusive Scheibe defekt, sämtliche Kabelbäume zerschnitten inkl. Airbagstecker der Sitze und so weiter....)

Der VW Händler brauchte über vier wochen um das Auto wieder Startklar zu machen.

Mfg

Zitat

Original von Turbo Marco

Ich denke mal er meint 1200€!! :]

Also 12000€ ist zwar krass, aber nen Kumpel hatte an seinen Audi A3 einen fast gleich hohen schaden! Ihm wurden alle Scheiben zerschlagen, und der koplette innenraum geklaut! also echt alles! ausser der dachhimmel, der war noch da, aber total zerfetzt! meisterarbeit in einem max zeitraum von 7 stunden!