Der Transponder ist im Grunde nur eine Art Chip mit einer bestimmten Codierung.
Im Zündschloss sitzt das Gegenstück, ein Sensor, der den Transponderchip per Funk auslesen kann.
Stimmt die Codierung des Transponders mit der Codierung der Wegfahrsperre überein, kann man das Fahrzeug starten, wenn nicht, eben nicht.
Der Transponder im Schlüssel braucht dabei weder eine Stromversorgung, noch einen direkten physischen Kontakt, man spricht hier von einem passiven Transponder.
Es gibt daher auch keinen Zusammenhang mit der Batterie im Schlüssel, die nur für die Fernbedienung der Zentralverriegelung benötigt wird.
Die Technik ist recht vergleichbar (aber nicht kompatibel) mit der NFC-Technik, die man vom Handy oder von diversen Videospiel-Plastikfiguren her kennt, oder mit den per Funk auslesbaren Bankkarten.