Beiträge von danieldieseltrieb

    Getriebeöl ist Standardmaßig etwas dicker im vergleich zu Motorenöl. Das hat einfach den Hintergrund das es höhere Reibkräfte als Motorenöl vertragen muß. Das ist zumindest mein Wissensstand. Ich Peröhnlich wechsle bei meinen Fahrzeugen das Getriebeöl bei ca. 100.000km da ich der Meinung bin das es etwas an seiner Viskosität verliert. Auf jeden fall sollte man bei dem neuen Öl peniebel darauf achten das es für das Getriebe freigegeben ist.
    Ich hab auch schon von manchen gehört das Sie dünneres Öl eingefüllt hatten. Dadurch ließ sich das Getriebe im kalten Zustand etwas leichter schalten aber nach geraumer Zeit haben es die Dichtungen nicht mehr mitgemacht und die Kupplung war hin.

    Also meines wissens ist es ein 17´er Imbus den du dafür brauchst. Die Schrauben sind Konisch so das keinerlei Dichtungen benötigt werden. Wie du das Öl am Diff. ablassen sollst ist mir ein Rätsel. Öffne einfach die untere Ablassschraube und lass es ablaufen. Am besten ist es wenn du das Fzg vorher warm gefahren hast so läuft das G.-öl am schellsten ab. Beim einfüllen darauf achten das du soviel Öl einfüllst bis es zur Öffnung wieder hinausläuft.


    PS: Puddingartig oder zäh ist das Getriebeöl im Normalfall nicht - das wäre ein Hinweis darauf das es das falsche Öl für das Getriebe ist.

    Also ich fahre selber nen AJM und hatte das Problem mit der defekten Kopfdichtung bereits bei ca.100Tsd km. Obwohl ich Kfz-Mech. gelernt habe muß ich sagen das bis auf den zu hohen Druck im Kühlkreislauf und dem Kühlmittelverlust auch keine anzeichen für den Defekt der Kopfdichtung finden konnte. Bei Stadtfahrt oder Überlandfahrt trat das ganze nicht auf nur bei Zügiger fahrt auf der Autobahn.


    An deiner Stelle würde ich wenn du kannst den Kopf ausbauen und ihn auf Plan und Risse prüfen (lassen).


    Ich denke aber wenn du noch nicht so lang mit dem Problem rumfährst wird der Kopf nicht verzogen sein.


    PS: den defekt an der meiner Kopfdichtung konnte ich nicht erkennen aber nach erneuerung wars wieder gut.

    Gib mal bitte mehr Informationen.
    -Mit welcher Seite bist du in das Schlagloch gefahren?
    -Bist du mit deinem Fahrzeug aufgesetzt?
    -Hast du Kontaktspuren unter deinem Fahrzeug?
    -Bist du nach dem Zwischenfall weitergefahren oder wurdest du abgeschleppt?
    -Hast du Ölverlust feststellen können?


    Für den esten Moment klingt es als ob die Motor-Pendelstütze was abbekommen hat und dein Motor nicht mehr richtig gelagert ist. Du solltest auf jeden Fall den Zahnriemen und das Kurbelwellenrad als erstes prüfen (lassen)

    Gott steh ihm bei ! Das ist mir unverständlich wie man an sowas auch nur denken kann. Ich versteh ja wenn man ne Bora-front auf´n Golf setzt aber umgekehrt ????????????? Naja muss er selber wissen !!!!!!!!!!! Ich versteh die Welt nicht mehr - mit dem Kopf schüttel :rolleyes:

    Ist schon richtig das man auf die Rückseite der Bremsbeläge keine Kupferpaste oder vergleichsartiges Mittel auftragen muß, allerdings empfiehlt es sich den Bremsbelagträger an den auflageflächen der Bremsbeläge kmpl. von Bremsstaub zu befreien (mittels Drahtbürste) und ihn danach mit Kupferpaste leicht einzuschmieren. Dies verhindert das sich die Beläge verkannten was wiederrum ein Quitschen verursachen kann.

    Hi Leutz!


    Fahre jetzt eine Woche mit den X-treme Power rum und muss sagen obwohl ich anfangs skeptisch wahr da ich schon H4 Glühlampen mit 50% mehr von Osram drin hatte, bin ich begeistert. In Punkto Helligkeit nehmen sie sich gemessen bei der anleuchtung einer Wand so gut wie nichts. Allerdings im Fahrbetrieb merkt man das sie gleichmäßiger ausleuchten und die Helligkeit am ende des Lichtkegels etwas höher ist. Desweiteren wird das Licht bei nasser Fahrbahn nicht so stark geschluckt.
    Mein Fazit : Der Umstieg lohnt sich für jeden der 0815-Birnen verbaut hatt und jeden dem der Durchblick 8) wichtig ist.

    Ich denk mal das hat auch viel mit den Fertigungstoleranzen zu tun. Mein Kollege hat nen Toledo 115PS-TDI Serie und schafft genau wie ich mit meinem auf 140PS gemeuchelten Bora Variant TDI-PD die 230km/h. Nätürlich alles laut Tacho und mit´n bissl Anlauf.

    Ist schon richtig an der DK kann man im Prinzip nichts einstellen weil sie ja mechanisch angesteuert wird, zumindest beim Gasgeben (Seilzug).Im Leerlauf jedoch wird sie schon elektronisch angesteuert und das Poti teilt dem Motorsteuergerät mit in welcher stellung die DK im moment steht. Ergo muss in den meisten fällen nach einer Arbeit an der Drosselklappe diese angelernt werden.

    Also bei solchen Geräuschen kann mann vieles vermuten aber keine konkrete Aussage tätigen. Eines kann ich aber empfehlen : bewaffnet euch in so einem Fall mit einer Dose Siliconspray, startet den Motor und probiert dann durch aufsprühen an den in Frage kommenden Stellen (Keil bzw. Keilrippenriemen, sowie diverse Drehende Teile bzw. dessen Lager) ob das Geräusch entweder leiser wird oder weg geht.
    Geht natürlich nur bei Geräuschen die man bei laufendem Motor und stehendem Fzg wahrnimmt und natürlich auch nicht bei jedem Geräusch.

    Hi Leutz


    Hab mal eine Frage an die VAG-Com Nutzer!
    Und zwar hab ich Gestern nach der Instandsetzung meines Querbeschleunigungssensors mit den Fehlerspeicher im ABS-STG gelöscht (hatte nur die Zündung an).
    Danach bin ich eine Runde gefahren um zu sehen ob meine Lötarbeit gefruchtet hat - hat Sie dann auch ESP-Warnlampe ging nicht wieder an.
    Dann bin ich wieder auf den Parkplatz gefahren und habe eine erneute Fehlerauslese gemacht aber diesmal bei laufendem Motor - als ich dann das ABS-STG angewählt habe piepste mein Konbiinstrument und es zeigte ABS-Fehler an. Im Fehlerspeicher war allerdings nichts hinterlegt. Liegt dies jetzt nur daran das der Motor lief oder gibt es da ein anderes Problem?