Beiträge von oldschool87

    Hattest du dem Prüfer das alles auch so erzählt mit der Hinterachse?


    Ansonsten hat der ja nur aufm Schirm, dass vorn ne niedrigere ET als hinten verbaut ist und winkt wahrscheinlich von vornherein ab.


    Wobei du wegen der Hinterachse in Verbindung mit der Kombination der ETs besser eh zu einem Prüfer/Werkstatt gehst, welche sich mit Umbauten befassen. Zu ner Tüv/Dekra-Station würde ich damit eher weniger fahren, es sei denn du weißt, dass dort genau so ein williger Kollege rum springt.

    Und wo ist da dem Prüfer sein Problem? :/


    Einzelabnahme und gut ist?


    Edith: gerade im anderen Thread gesehen, wo das Problem liegt (sofern es kein Schreibfehler ist). Die Felgen vorn haben eine geringerer ET als die hinteren, stehen somit weiter raus. Normalerweise bekommt man sowas nur bei manchen Prüfern in Verbindung mit einer großen Bremse eingetragen (weil man auf der VA eben mehr Platz braucht).


    Du kannst doch aber einfach die Räder tauschen, dann sollte das passen? Oder kommen sie dann hinten wieder zu weit raus?

    Steht schon derb da, der Hobel <3


    Da hast du recht, mit dem Lackierer finden. Die meisten wollen sich so eine Arbeit nicht mehr antun, aber ab und an hat man doch mal einen, der es macht.

    Und zum Glück steht man relativ selten unter Kunstlicht, wobei es wahrscheinlich auch dann nur dir und dem Lackierer auffallen würde.

    Bei mir am Golf sieht man auch (absoluut minimale) Unterschiede allein durch die verschiedenen Untergründe, obwohl alles mit demselben Lack zur gleichen Zeit lackiert wurde; auf Metall verteilen sich die Metallic-Partikel einfach anders als auf Kunststoff. Aber das fällt einem Außenstehenden wie gesagt nicht weiter auf.


    Airlift natürlich auch top Sache, finde die Tiefe sogar vollkommen legit. Bin mir nicht mal so sicher, ob noch tiefer dem Wagen stehen würde.

    Das glaub ich aber nicht. Ich habe gelesen, dass der Messwert z bei der Handbremse größer als 16 sein soll, bei mir ist er 15.4%.

    Hier ein Auszug aus Wikipedia:

    Code
    Auch die prozentuale Abbremsung ist vorgeschrieben und muss bestimmte Mindestwerte erreichen.
    
    Prozentuale Abbremsung am Beispiel PKW:[1]
    
        Betriebsbremse mindestens 50 % der zulässigen Gesamtmasse (zGM); Bei Fahrzeugen ab EZ 1. Januar 2012 sind es 58 % der zGM bei einer Pedalkraft von ≤ 500 Newton
        Feststellbremse mindestens 16 % der zGM; bei einer Handkraft von ≤ 400 Newton oder Fußkraft von ≤ 500 Newton

    Zudem steht es auf dem Ausdruck der HU als Hinweis. Sie haben ja als Hinweis auch nicht erwähnt, dass das Rücklicht korrekt funktioniert ;)

    Und in den Ausdrucken zuvor wurde es auch nie erwähnt.

    Du kannst gerne deine Handbremse verstellen, wenn das deinen Glauben befriedigt. Anstatt irgendwelche Werte bei Wikipedia zu googlen, könntest du sicherheitshalber aber auch einfach mal den Hinweis auf dem Prüfbericht googlen und feststellen, dass deine Handbremse einfach die erforderliche Blockiergrenze erreicht hat beim Test.


    Die Bremsprüfwerte standen bei mir z.B. schon immer auf den Prüfberichten.

    Wenn was mit der Bremse nicht in Ordnung wäre, würdest du die entsprechenden Hinweise im Bereich der geringen Mängel (= Plakette erteilt) oder erheblichen Mängel (= Plakette nicht erteilt) finden.


    Ob deine Bremsen seit dem letzten Prüfbericht aktuell tatsächlich noch funktionieren(es dürften ja mittlerweile ~2 Jahre vergangen sein), kann dir hier auf Anhieb wohl keiner sagen. Deswegen werden sie ja bei der HU getestet.


    Bin hiermit raus aus dem Thema.

    Exaktes Drehmoment müsste man im Rep-Leitfaden mal raus suchen (evtl findet man das auch im Netz irgendwo). In der Regel liegt das aber immer so im Bereich zwischen 12-20 Nm. Würde mit 15 Nm anziehen und gut ist. Es gibt grundsätzlich sogar eine genaue Reihenfolge, wie man die Schrauben jeweils fest zieht. An sich aber ausreichend, wenn man mittig über Kreuz anfängt und erstmal locker jede Schraube mit 7-8 Nm anzieht und danach alle nochmal mit 15 Nm.


    Wie gesagt, ganz so penibel muss man da nicht sein. Die Dichtung an sich kann man ja auch mehrmals verwenden.


    Wichtig ist aber definitiv, dass die Fläche vom Zylinderkopf absolut sauber ist, bevor man die (neue) Dichtung wieder einbaut.

    Ich (bzw. wir) hab/en die bisher immer mehrfach verwendet. Die bekommen ja auch nur relativ niedriges Drehmoment, da dürften die sich noch lange nicht dehnen. Bisher auch immer alles dicht gewesen nach dem Wechsel.

    Teilenummer ist korrekt. Die aktuellere Version hat Endung "C", sollte aber egal sein.


    An sich wüsste ich nicht, was noch dazu kommen soll. Du nimmst das alte Teilstück raus und baust das Neue wieder rein. Dürfte relativ unproblematisch verlaufen :)

    Die neue Saison soll so legal wie möglich starten, daher möchte ich gern meine aktuelle DP gegen eine mit ECE-Zulassung tauschen. MSD und ESD sind von Bn-Pipes mit jeweils einer E-Nummer.


    Frage: Ich hätte die Möglichkeit eine NoName 3" DP mit ECE-HJS-Kat zu bekommen, allerdings bezieht sich die ECE nur auf den HJS-Kat. Mehr Papiere gibt es nicht zur DP. Würde dies so ausreichen oder sind bei den "kompletten" Downpipes mit ECE für 1.000€ und mehr (HJS, Bn-Pipes, BullX und wie sie alle heißen) noch mehr Angaben auf den Pipes selber + den dazugehörigen Papieren? Ich finde im Netz leider keine eindeutigen Angaben/Infos.


    Oder müsste ich, da MSD+ESD nicht Serie sind, die ganze Geschichte sowieso komplett eintragen?


    Vielen Dank schon mal,

    Gruß Ole