Beiträge von finest-styles

    Hallo,


    habe zur zeit folgendes problem, wenn ich bei google nach was suche und dann auf ein ergebniss klicke,
    bekomm ich immer irgendwelche werbung, oder werde falsch weitergeleitet zu ebay oder irgendwelchen
    anderen seiten nach den ich gar nicht gesucht habe. Nach Viren hab ich schon gescannt, und adaware
    hab ich auch durchlaufen lassen.

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    Betrug beim Autokauf im Internet


    Western Union ist kein Treuhandservice


    Ein neuwertiger BMW Cabrio aus England, kaum gelaufen und beste Ausstattung für nur 6000 Euro! Abzocke oder einmaliges Schnäppchen? Das fragen sich derzeit viele Verbraucherinnen und Verbraucher, die in Internetbörsen wie autoscout24.de oder mobile.de Ausschau nach einem neuen fahrbaren Untersatz halten. Was wie ein Traumangebot klingt, entpuppt sich jedoch häufig als Betrug. Denn, wer sich auf den Deal einlässt und Zahlungen an ein vom Verkäufer genanntes Treuhandunternehmen leistet, muss damit rechnen, dass er nicht nur das Auto nicht bekommt, sondern auch sein Geld niemals wiedersieht.


    Ein verlockendes Angebot


    Diese bittere Erfahrung musste auch Heribert H. machen. Auf der Seite von Autoscout24 entdeckte er ein verlockendes Angebot: Einen Mazda MX5, Baujahr 8/2000 mit 95.000 km für nur 4000 Euro. Heribert H. zögerte nicht lange und gab seine Kontaktdaten bei Autoscout24 ein. Kurz darauf bekam er eine Email aus England (Liverpool), die mit dem Namen Karla Hopfner* versehen war. Sie schrieb, dass ihr Großvater schwer erkrankt sei und nach England umgezogen wäre. Deshalb müsse sie den Wagen verkaufen, der im übrigen in einem einwandfreien Zustand sei. Frau Hopfner schlug vor, den Verkauf über eine Treuhand-Transportfirma (Inttcomp.com) abzuwickeln und die Bezahlung über Western Union zu tätigen. Es sei eine ganz sichere Sache. Heribert H. willigte ein. Beide Parteien registrierten sich bei Inttcomp. Herr H. zahlte 4000 bei Western Union ein und teilte die Transaktionsnummer dem Treuhänder mit. Daraufhin teilte dieser per Mail mit, dass das Auto in drei Tagen bei Herrn H. eintreffen werde.


    Das Auto kam nie an


    Die Treuhandfirma Inttcomp entpuppte sich für Heribert H. als Fake. Denn der Mazda traf nach den vereinbarten drei Tagen nicht ein und das Geld war längst von den Betrügern abgehoben. Das angebliche Treuhandunternehmen existierte in Wirklichkeit gar nicht. Die kurzfristig geschaltete Website sollte dem Kaufinteressentem lediglich den Eindruck von Seriosität vermitteln. Der vorab per Western Union gezahlte Kaufpreis wurde vermutlich direkt vom Empfänger - gegen Vorlage eines gefälschten Ausweises - bar bei einer der weltweiten Western Union Filialen abgeholt.


    Western Union


    Bei Western Union handelt es sich um einen schnellen, weltweiten Bargeld-Transfer. Dieser eignet sich hervorragend, um beispielsweise im Ausland in finanzielle Not geratene Familienangehörige oder gute Freunde innerhalb kürzester Zeit mit Bargeld zu versorgen. Von der Überweisung per Western Union an unbekannte Empfänger, ist jedoch dringend abzuraten. Ist das Geld einmal ausgezahlt, verlieren sich die Spuren. Die Chancen, die Betrüger ausfindig zu machen sind gleich null. Reisebank und Western Union weisen außerdem auf ihrer Internetseite darauf hin, dass Informationen, nach denen es sich bei Western Union um einen Treuhandservice handle, schlichtweg falsch sind.


    Kein Einzelfall


    Nicht nur beim Autokauf ist der Betrug mit Transaktionen über Western Union derzeit ein Thema. Auch beim Online-Auktionshaus Ebay fordern Verkäufer immer wieder Kaufpreiszahlungen per Western Union. Auch hier sollten Käufer vom Angebot abstand nehmen und sich nicht von einer Vielzahl positiver Berwetungen des Verkäufers täuschen lassen. Diese werden vom Verkäufer in der Regel zunächst - meist unter falschem Namen - über den Verkauf von Billigwaren gesammelt. Wenn im Anschluss daran die höherpreisigen Waren an der Reihe sind, zeigt der vermeintlich seriöse Verkäufer meist sein wahres Gesicht.

    Autozulieferer BBS meldet Insolvenz an



    Autozulieferer BBS
    Der Autozulieferer BBS Kraftfahrzeugtechnik AG im baden-württembergischen Schiltach (Kreis Rottweil) hat Insolvenzantrag gestellt. Als Grund für die Zahlungsunfähigkeit gab das Unternehmen das Wegbrechen eines Großkunden an. Eine Auffanglösung sei gescheitert. Der Technologieführer bei hochwertigen Leichtmetallrädern hatte noch kurz zuvor den Wechsel an der Spitze des Aufsichtsrates mitgeteilt. Der Technologieführer bei hochwertigen Leichtmetallrädern hatte noch kurz zuvor den Wechsel an der Spitze des Aufsichtsrates mitgeteilt. Der frühere baden-württembergische Wirtschaftsminister Walter Döring sollte Hans-Peter Hirner (71) ablösen. Ende 2005 beschäftigte das Unternehmen rund 1200 Mitarbeiter. BBS ist bereits seit 1987 an der Börse notiert.(Quelle: T-Online.de)