Mal an die Christen unter uns...

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Original von Sencillo

Da wissen wir das meiste nur aus den Medien. Dementsprechend enthalte ich mich da der Meinung. Was die Kirche bei mir um die Ecke bietet ist für mich da schon bedeutsamer

Die Kirche ist halt auch nur ein aufgeblähter Behördenapparat mit veralteten Vorstellungen. Und das was früher gewesen und heute nicht mehr ist, sollte auch nicht nachgetragen werden.

Schwarze Schafe gibt es überall

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Amen

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Original von ChuckChillout
Bin zwar katholisch aber jetzt kein Hardcore-Christ Aber meine Meinung: diese ganzen Grals-, Templer-, Illuminatenstory lassen sich zwar nett lesen, aber die sollte man genauso kritisch betrachten wie das eigentliche Thema; die Geschichte der Kirche und Bibel. Ein wirklich kluger Jesuit hat mal ganz richtig zu mir gesagt: Auch als Diener Gottes nehme ich die Bibel nicht als bare Münze-das Buch ist 2000 Jahre alt, wie hätte man den Leuten damals manche Dinge anders erklären können? Es sind Geschichten, die so geschrieben sind das jeder sie verstehen kann. Ob sie so stimmen, steht wieder auf einem anderen Blatt. Vor 2000 Jahren hätte auch kaum jmd. verstanden, wenn man ihm die Evolution erklärt hätte- ein paar Tage waren schon leichter nachzuvollziehen. :]
Die ganzen "Geschichten" in der Bibel sind Metaphern, nicht die Geschichte selbst, sondern das, was sie aussagen ist das Elementare in meinen Augen. Genauso ist es mit Jesus: das, was er gemacht und gesagt hat ist das wirklich wichtige. Jesus war sozusagen der erste Revolutionär, der für ein menschl. Miteinander einstand und auch diejenigen, die sonst verachtet wurden wie Menschen behandelt hat. Ob er jetzt Tischler oder ein Adliger war, ist dafür IMHO sekundär.

Der erste brauchbare Post in diesem Thread! Dem stimme ich zu 100% zu!