Beiträge von ZeroZero

    Generiert wird die Leistungssteigerung des 2.0 FSI-Triebwerks mittels einer Modifizierung des Motormanagements und einem neuen Turbolader.


    Das finde ich schon mal gut.


    Welchen Lader haben die verbaut? Preise?


    Was ich nicht gut finde, ist dieser Abt-typische tiefe Spoiler vorne.


    Beim IVer ist die Lippe von Abt schon super tief.


    Wenn man 50 tiefer ist kann man damit so gut wie gar nicht mehr normal fahren ohne extrem aufzupassen. Ist wohl eher was für Leute die ihr Auto gerne runterspoilern. Sonst darf man sich ja alle paar Wochen eine neue Lippe kaufen.


    Von der Optik finde ich den ABT ok, da hab ich schon schlimmere 5er GTI gesehen.


    Cool, auch dass die endlich mal einen weißen GTI als Showcar haben und nicht immer nur silber, schwarz, rot und im besten fall das komische blau vom 4er Golf.

    Oliver ist sicher tiefer. Schaut doch mal wie tief er schon mit den Sommerfelgen ist.


    Ich meine jetzt die effektive Tiefe als den Abstand Fahrzeugunterboden bis zur Straße.


    Auch wenn der Abstand Nabenmitte zur Koftflügelunterkante gleich ist sind die Autos mit kleinerer Bereifung doch noch tiefer. Oder ?


    Mit Sommerbereifung (Standardgröße 18 Zoll Golf IV) habe ich mehr Bodenfreiheit als mit Winterbereifung (Standardgröße 15 und 16 Zoll Golf IV).


    Aber im Sommer wie auch im Winter voll alltagstauglich da nur 50mm tiefer. 8)

    Ohne Die Geräuschdämmung oder ohne den Unterfahrschutz würde ich keinen Meter fahren.


    Wie oft schleift der Plastikschutz schon über die Straße. Dadurch lern ich wenigstens die schlechten Straßen die ich hin und wieder mal abfahre besser kennen und fahr an den betreffenden Stellen dann vorsichtiger.


    Ohne das Plastikding hätte ich mir sicher schon mehr als ein mal die Ölwanne aufgerissen.


    Also besser das Teil dran lassen und immer schön ersetzten statt irgendwann mal die Ölwanne aufzuschlitzen und eventuell Folgeschäden zu riskiren.


    @Lolly


    Bist Du die Schwester vom Jollydriver :D



    Der Unterfahrschutz ist aus Metall.
    Die "normale" Verkleidung ist aus Kunstoff. Vielleicht CFK (nicht GFK).


    Das Plastikteil hält auch, bis es eingerissen ist. Dann kann man entweder ein Lochblech mit Nieten nutzen oder das Plastikteil einfach baumeln lassen. Letzteres führt aber schnell dazu, dass das Teil einreisst und noch schneller kaputt ist.


    Ich habe 3 Seitenteile verbraucht mit den Jahren, aber noch keins von den großen Teilen. In dem großen Teil sind nur 2 oder 3 Löcher, alle kleiner als ein 1 Euro Stück.

    Zitat

    Original von jayos
    ...tja wie es schon im Topic steht...die 19 Zöller sind schon gekauft...aber noch nicht montiert..da dachte ich warte ich bis der erste Frühlingstag kommt...aber irgendwie juckt es doch Tag für Tag mehr :D also was meint Ihr...ab den 16 Zöller Sommer-Mist?
    Wird eigentlich noch mit Streusalz in Deutschland gearbeitet?...bzw. wie schädlich ist das Streuzeugfür die Felgen...in Bezug auf Kratzer und Lackangriff etc.


    Klar wird es noch Streusalz geben.


    Bei uns schneit es auch selten, aber vor Ende Februar oder sogar Mitte März mach ich garantiert keine Sommerfelgen drauf. :rolleyes:


    Der kälteste Monat ist doch Januar?

    Klapperkiste. Da kannst besser gleich einen gut erhaltenen 6n kaufen.




    Zitat

    Original von DerBen
    Das is´n vw Gol =)



    käuflich zu erwerben in Weißrussland


    Und nicht nur dort. Den Gol gibt es für 4500 US Dollar in Brasilien.


    Stories


    AI 10 - 2002
    Blech für die Welt


    Fahrzeuge für Schwellenländer


    In Schwellenländern gibt es mehr Potenzial für Marktwachstum als in Europa, Nordamerika und Japan. Aber taugen die Erste-Welt-Autos, die die OEM in den Emerging Markets produzieren, für eine Massenmotorisierung? Und wenn nein, wie müsste ein passendes Fahrzeug aussehen? Eine Bestandsaufnahme.




    Die Schwellenländer rücken als Absatzmarkt für Automobile in den Blickpunkt. Vor allem dem chinesischen Markt sagen Branchenexperten eine große Zukunft voraus. Dort wurden in diesem Jahr bisher 40 Prozent mehr Pkw zugelassen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im Gesamtjahr 2001 waren es 721.000 Pkw. Hält der Trend an, dann ist die Eine-Million-Marke in diesem Jahr in Reichweite.


    Auch in Lateinamerika dürfte die Talsohle bald durchschritten sein. In Brasilien, dem wichtigsten Markt der Region, wird die Zahl der Pkw-Neuzulassungen zwar in diesem Jahr um etwa 10 Prozent auf 1,15 Millionen schrumpfen, aber in den nächsten Jahren stellen sich Marktforscher wieder auf ein zweistelliges Wachstum ein. Für die Schwellenländer insgesamt dürfte das jährliche Marktwachstum bei 7 bis 8 Prozent liegen.

    Der Weg zur Massenmotorisierung ist allerdings gerade in Ländern wie China und Indien noch weit. Während in den weiter entwickelten Märkten wie Brasilien und Mexiko immerhin jeder achte ein Auto hat, kommt in China nur auf jeden 600sten Einwohner ein Automobil, in Indien nicht einmal auf jeden 800sten. Es fehlt an Kaufkraft. Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen in China liegt bei rund 900 Dollar im Jahr. Selbst die Mittelschicht verdient nach einer Untersuchung der Unternehmensberatung A.T. Kearney nur 1.500 US-Dollar.



    Es fehlt noch an Geld


    "Erst wenn sich das Pro-Kopf-Einkommen und der Preis von halbwegs familientauglichen Automobilen schneiden, ist der Weg frei für die Massenmotorisierung", prophezeit A.T.-Kearney-Automobilexperte Dr. Christian Schuh. Dieser Schnittpunkt befindet sich nach Ansicht der A.T.-Kearney-Berater in der Gegend von 5.000 Dollar. Nach der Prognose von A.T. Kearney wird die chinesische Mittelschicht diese Marke zwischen 2015 und 2020 erreichen – und damit dem Pkw-Absatz einen weiteren Schub auf vier bis fünf Millionen geben. In den Ballungsgebieten im Osten Chinas liegt das Jahreseinkommen sogar heute schon zwischen 3.000 und 5.000 Dollar.


    Der billigste chinesische Pkw – ein Lizenzbau des Suzuki Alto aus den achtziger Jahren – kostet knapp 35.000 Yuan (gut 4.000 Dollar). Aber familientauglich ist er mit 3,30 Metern Länge nicht – und modern natürlich auch nicht. Alle Befragten sind sich jedoch einig, dass sich die Menschen in den Emerging Markets nicht mehr mit 20 Jahre alten Fahrzeugmodellen abspeisen lassen wollen.



    Turbulenzen in Südamerika


    Brasilien lässt sich im Moment nicht so recht in die 5.000-Dollar-Systematik von A.T. Kearney pressen: Da die Landeswährung Real seit Jahresanfang rund 40 Prozent gegenüber dem US-Dollar verloren hat, sind die Fahrzeugpreise in Brasilien zurzeit – in Dollar gerechnet – extrem niedrig. Der Fiat Uno beispielsweise liegt bei rund 13.000 Real, momentan etwa 3.400 Dollar. Für einen Chevrolet Celta – ein abgespecktes Corsa-Vorgängermodell – zahlt man knapp 4 000 Dollar, und selbst der billigste VW Gol kostet nicht einmal 4.500 Dollar. Allerdings wird auf Grund der Abwertung auch das Pro-Kopf-Einkommen in Dollar von über 5 000 im Vorjahr auf etwa 3.000 fallen. Hinzu kommt, dass die Preise der Automobile über kurz oder lang steigen dürften. Denn zurzeit arbeiten die OEM und vor allem die Zulieferer mit Verlusten, weil die in Dollar bezahlten Teile- und Rohmaterial-Importe extrem teuer geworden sind.


    Noch schlimmer sieht es in Argentinien aus: Von rund 7.000 US-Dollar Pro-Kopf-Einkommen im Jahr 2001 dürfte dieses Jahr – in Dollar gerechnet – nicht einmal ein Drittel übrig bleiben. Russland kommt übrigens auf etwa 3.000 Dollar Pro-Kopf-Einkommen – das ist ungefähr der Preis der billigsten Lada-Modelle, die noch auf dem Fiat 124 aus den sechziger Jahren basieren.



    Fragwürdige OEM-Strategie


    Die OEM haben bislang auf die Strategie gesetzt, Erste-Welt-Kleinwagen fast unverändert in den Schwellenländern zu produzieren – unter anderem Peugeot 206, Renault Clio, Ford Fiesta, Opel Corsa und VW Polo. Allenfalls zusätzliche Stufenheck-Varianten gibt es, zum Beispiel den in der Türkei und Brasilien gebauten, leicht skurrilen Clio "Symbol" bzw. "Sedan" oder den Ford Ikon, der in Indien, Mexiko und Südafrika vom Band läuft.


    Zur Massenmotorisierung taugen diese Fahrzeuge jedoch nicht – so kostet ein Polo in China rund 15.000 Dollar. Hinzu kommt, dass kaum jemand die komplizierte Elektronik reparieren kann. "Aktuelle Kleinwagen sind zu anfällig und nicht robust genug", betont denn auch Dr. Christian Schuh. Natürlich gibt es auch ein paar Modelle, die speziell für Schwellenmärkte entwickelt wurden. Dazu gehören der VW Gol und der Fiat Palio aus Brasilien. Der Palio wird mittlerweile auch in China gebaut, und auch die Gol-Produktion startet Ende 2002 im Reich der Mitte.


    Doch selbst wenn diese Fahrzeuge etwas einfacher konstruiert sind als die neuesten Kleinwagen: Eigentlich sind sie immer noch zu teuer – in China beispielsweise dürfte der VW Gol zur Markteinführung knapp 10.000 Dollar kosten. Selbst wenn man berücksichtigt, dass die chinesischen Preise 25 bis 30 Prozent über Weltmarktniveau liegen, kommt man auf 7.000 bis 8.000 Dollar – übrigens ungefähr der Betrag, den der Gol vor der Abwertung in Brasilien gekostet hat.



    Das Thema Billigautos wird wichtiger


    Unterhalb der besagten 5.000 Dollar-Marke gäbe es nicht nur in China viele potenzielle Käufer: Die Unternehmensberatung Roland Berger prognostiziert, dass von modernen Neuwagen für 4.000 bis 5.000 US-Dollar in zehn Jahren in Südamerika mindestens zwei Millionen pro Jahr verkauft werden könnten. Bislang gibt keiner der OEM öffentlich zu, dass man an solchen Fahrzeugen entwickelt. "Aber das Thema Billigautos gewinnt von Monat zu Monat an Bedeutung. Die OEM stellen sich darauf ein, immer weniger Erste-Welt-Autos in Dritte-Welt-Ländern verkaufen zu können", erklärt Wim van Acker, Partner bei Roland Berger in São Paulo.


    Branchenkenner berichten, dass zurzeit mindestens zwei, wenn nicht drei Hersteller solche Fahrzeuge entwickeln. "Derjenige, der als erster damit auf den Markt kommt, hat einen großen Vorteil. Denn wegen der geringen Margen in diesem Segment ist für mehr als zwei Hersteller kein Platz", erklärt van Acker. Das klingt plausibel, denn einen derart niedrigen Preis erreicht man nur mit sehr hohen Stückzahlen – möglichst mehr als eine halbe Million Einheiten pro Jahr.


    Was könnte man an einem solchen Fahrzeug einsparen? Marcelo Möller, Automobilmobilexperte bei Roland Berger in São Paulo, erläutert: "Das elektrische System muss in Schwellenländern nur bis minus 10 Grad funktionieren, nicht bis minus 30. Die Reifen könnten einfacher sein, sogar Diagonalreifen sind möglich. Trommelbremsen hinten genügen. Auch der Anteil an wiederverwendbaren Materialien braucht nicht so hoch sein."



    Ein Fahrzeug für Stadt und Land


    Aber gibt es überhaupt "ein" Fahrzeug für Schwellenländer? Benötigt man nicht für Stadt und Land unterschiedliche Wagen? Wim van Acker verneint dies: "Schon aus Kostengründen wird solch ein Massenfahrzeug nicht zu groß für die Städte sein. Und robuste Fahrwerke mit guter Bodenfreiheit brauchen Sie in Brasilien auch in der Stadt."


    Und die Karosserieform: Kompaktwagen oder Stufenheck? Dazu kommentiert Ed Wong, Director Business Development & Product Planning bei Ford in Peking: "Viele Kunden in Asien bevorzugen die "3-Box-Autos". Das hat auch kulturelle Gründe. Die Chinesen beispielsweise legen Wert auf optische Harmonie. Das Auto sollte gewissermaßen einen Kopf, einen Körper und einen Schwanz haben." John Stanger, Vehicle Line Director Asia Pacific bei Ford, hat noch eine Anregung: "Kopffreiheit ist wichtig. In Indien tragen die Leute Turbane."


    Marcelo Möller fügt eine neue Sichtweise hinzu: "Die Asiaten sehen viele US-Filme. Und dort sind SUVs im Moment ja der große Renner. Wenn ein Auto also ein bisschen kernig aussieht wie ein SUV, mit Kunststoffbeplankung und etwas mehr Bodenfreiheit, dann wird es bestimmt ein Renner."


    Arne Behlmer

    Edel geht die Welt zu Grunde.




    Halbwegs passabler Winterlook war mir sogar mehrere hundert Euro wert :baby:


    Habe mir damals für meine alten kleinen Sommerfelgen neue große Winterreifen gekauft.


    Ich habe es nicht bereut. Dafür hatte ich dann den ganzen Winter einen schönen Anblick oder halbwegs ertragbaren.


    An die 15" Stahlfelgen konnte ich mich nicht so recht gewöhnen.


    Lag sicher auch daran, dass er Golf ab Kauf eh schon mit 16" VW Felge bereift war .


    Ich denke, ich würde die bisherigen Sommerfelgen mit den Reifen verkaufen wenn die Reifen noch halbwegs ok sind. Vielleicht machst Du ja nach dem Winter noch einen Schnapper und findest schöne Werksfelgen mit Winterbereifung.

    Falsch Semah. :baby: Es muss heißen "für eine Frau baust Du ganz schön viele Unfälle".


    Du weisst doch, dass Frauen besser fahren als Männer. Ist doch sogar "wissenschaftliche erwiesen" und die Statistiken der Versicherungen belegen das. 8) ;(

    Das Telefonieren mit dem Handy lenkt schon ab finde ich. 8o


    Frühstücken tue ich auch hin und wieder im Auto. Aber nur selten :P


    Dafür hat mich noch keiner Angehalten. Nicht mal die Polizei als ich ihr zugeprostet habe und das Glas (mit Tee) hinterher in den Cupholder getan habe.


    Ich seh es schon kommen, Autos in Deutschland dürfen bald keinen Cupholder mehr haben, der könnte ja benutzt werden und dann begeht man eine Straftat :P

    Zitat

    Original von Infernaleternal
    egal ob mit oder ohne Turbo :)


    Schau doch mal was Dein 1.8t maximal durchzieht und was der 1.8 ohne t sich genehmigt.


    Menno! In der Liga kann ich mit meinen 11 oder 12 Litern Trecker Momentanverbrauchswerten gar nicht mitspielen :P


    An HGP Golf: Wir haben Sorgen, stimmt. :D Natürlich ist es alles Theorie zumal man mit so vielen Pferden gar nicht so viel Vollgasfahren kann wie mit einem fünftel der Pferdchen. :]

    Zitat

    Original von sebastian85
    Ich ruf morgen mal in Ingolstadt an und frag ob die bezüglich des S4-Heckeinsatzes was für mich tun können.. ist ja die Pest, dass man da nix rausbekommen kann..


    Die Pest ist gut. Das ist Absicht der Hersteller. Die wollen doch, dass der S etwas besonderes bleibt und sich Kunden des S nicht ärgern wenn sie an Audis ohne S die S Teile sehen. Macht VW mit GTI und R doch auch so. Trost gibt es aber auch, mit der Zeit gibt es Wege die Teile und deren Gutachten zu bekommen. Siehe 25 Jahre Jubi Teile.

    Zitat

    Original von HansMaulwurf
    Also bei meinem 1.6 16V, hab seit gut 15000 km nicht mehr gelöscht, steht sie zur Zeit auf 7,5 l/100km. Und ich fahr bestimmt nicht gerade immer spritsparend, aber zurzeit viel Landstraße mit wenig Verkehr, dafür aber auch ab und zu Autobahn.


    Also bis denne


    Kann doch nicht sein.


    Die lösch sich doch automatisch. Spätestens bei 9999km hat sie sich resetet. ;)