Beiträge von Wolf87

    Ich hatte im Focus RS die 6500k von Hypercolor drinnen, mir war das Licht zu Künstlich und viel zu hell.


    im Golf habe ich jetzt die :


    http://www.amazon.de/gp/produc…o00_s00_i01?ie=UTF8&psc=1 (Affiliate-Link)



    eingebaut.


    Das Licht ist weißer wie die Originalen, aber sehen nicht künstlich aus wie die von Hypercolor.


    Ein muss ich denn LED von Hypercolor lassen, bei meinem Focus RS sind sie in den 4 Jahren kein einzigstes kaputt gegangen.



    Für den Fußraum und Kofferraum habe ich mir die von Hypercolor gekauft, da ich sie dimmen kann.

    Audi S6 habe ich durch 3/4 eines Schmerzensgeld bezahlt, die andere hälfte habe ich selber gezahlt.


    Den Golf 6 den ich mir dieses Jahr gekauft habe habe ich mir selber gekauft.


    Ich finanziere mir keine Autos, da ich gerne mit ihnen mache was ich will, ohne das ich Stress von der Bank bekomme.



    Versicherung und Steuern zahle ich selbstverständlich auch selber :)


    Habe schon früher viel wert drauf gelegt mir nur das zu kaufen was ich mir listen kann.

    Lass den Spritpreis jetzt um 3 Cent erhöhen (Maut), momentan läuft doch das noch mit der Sprit-preis zentrale, wenn es soweit ist, und die Tankstellen nur einmal Täglich Ihre Preise wechseln dürfen, wird der Preis pro Liter auf jedenfall um 5 Cent hoch gehen, dann das mit der Maut dazu, schon haben wir 10 Cent mehr.


    Damit müssen wir rechnen...

    Stellungsnahme vom ADAC (Facebook Seite von Gestern):


    Liebe Community,
    die Äußerungen zu PKW-Maut und Mineralölsteuer von ADAC Präsident Peter Meyer in einem Interview haben für einiges Aufsehen gesorgt. Zur Klarstellung hier die vollständigen Aussagen:


    In dem Interview stellt Herr Meyer fest:
    1. Weitere finanzielle Belastungen von Autofahrern sind abzulehnen. Diese leisten mit 53 Mrd. Euro jährlich bereits einen ausreichenden Beitrag zur Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur. Davon fließen aber nur rund 19 Mrd. Euro in die Straßen zurück. Das ist zuwenig, um die Straßen zu erhalten.
    2. Sollte die Politik sich dieser Realität verschließen und die Autofahrer unbedingt noch stärker an der Finanzierung der Infrastrukturkosten beteiligen wollen, so sollte die Politik dies auch ehrlich kommunizieren. Aber vor dieser Ehrlichkeit schreckt die Politik zurück und erzählt das Märchen von der angeblichen belastungsneutralen Maut für Ausländer.
    3. Am Ende würden aber alle Autofahrer zur Kasse gebeten. Minister Dobrindt hat dies bereits mit seinem Vorschlag einer 100 Euro Vignette, die von allen Autofahrern – also auch den Deutschen – erworben werden soll, angekündigt.
    4. Die CSU Maut für Ausländer löst zudem nicht die Probleme der Bundesfernstraßen, da sie unterm Strich sogar Mindereinnahmen erbringen würde. Zudem wäre sie europarechtlich nicht umsetzbar.
    5. Gerechter und zielführender wäre eine zeitlich befristete und in der Höhe klar beschränkte Mineralölsteuererhöhung. Die Vignette ist eine Flatratelösung, die nicht zwischen Viel- und Wenigfahrern unterscheidet.


    Bei einer früheren Gelegenheit hat Präsident Meyer folgenden Vorschlag unterbreitet:
    Die Mineralölsteuer könnte um drei Cent für einen Zeitraum von fünf bis sieben Jahren erhöht werden. Die damit erzielten Mehreinnahmen sollen zweckgebunden in den Erhalt der Fernstraßen fließen.
    Gleichzeitig muss die Anhebung der Mineralölsteuer durch eine Erhöhung der Entfernungspauschale abgefedert werden, um insbesondere die Mehr-Belastungen der Berufspendler aufzufangen. Mindestens wäre es dabei notwendig, die ab dem Jahr 2004 wirksam gewordene Kürzung der Pauschale auf nur noch 30 Cent zu korrigieren und die bis 2003 geltenden Sätze von 36 Cent für die ersten zehn Entfernungskilometer und 40 Cent ab dem elften Kilometer wieder einzuführen.
    Der ADAC fordert seit jeher, die erforderlichen Mittel für den Erhalt der Straßeninfrastruktur bereitzustellen und hat mit dem ADAC Modell "Auto finanziert Straße" einen einfachen Weg vorgeschlagen, die Mittel aus dem Steueraufkommen mit einer Zweckbindung zu versehen und einen geschlossenen Finanzierungskreislauf einzurichten. Damit würden die erforderlichen Mittel auch bei der Straße ankommen.
    Dieses Modell wäre eine intelligente Form der Nutzerfinanzierung. Eine Pkw-Maut oder Vignette lehnt der ADAC dagegen strikt ab. Sie verursacht erhebliche Erhebungskosten: bis zu 30 Prozent der Einnahmen bei einer Maut, rund 10 Prozent bei einer Vignette. Zudem belastet sie insbesondere sozial schwächere Autofahrer und führt zu einer Verschlechterung der Verkehrssicherheit.

    Hallo habe mir diesen Jahr einer der letzten Golf 6 (EZ:2013) gekauft und habe jetzt 10.000 KM drauf.


    Nun habe ich drei Sachen die mir auffallen, fallen dies in die Werksgarantie?


    1.) Der linke Lautsprecher knistert nicht wenig, mich stört das weil man es dauert hört (habe Dyno-audio)
    2.) Am Schaltknauf ist jetzt fast das 4 motion Schriftzug weg, sieht aus wie wenn der 200.000 km drauf hätte.
    3.) Der Schaltsack ist unter dem Schaltknauf locker und Wackelt hin und her, hoch und runter , und die nähte lösen sich.


    Ich mein wenn ich 39740 € für einen Golf ausgebe und nach 10.000 Km der Schaltknauf und Sack schon so kaputt geht das man meint das ich 200.000 Km mit dem auto unterwegs gewesen wäre.


    Bei dem Lautsprecher weiß ich nicht genau ob es vom Ihm kommt oder von der Türe das da was lose ist.



    Ansonsten bin ich top zufrieden mit dem Golf, und möchte mich nicht unnötig mit solchen Sachen herum ärgern.

    Mir geht es auch immer so,


    auf dem Land, selbe Auto Werkstatt mit getrennten Gebäude, aber der selben Werkstatt,
    links Audi Gebäude, rechts VW Gebäude.


    Bei VW warte ich immer ewig bis dann mal ein Meister kommt oder ich einen Termin bekomme für meinen neuen Golf.
    Rechts bei Audi wenn ich mir dem S6 da stehe wird man immer gleich dran genommen.


    Die Rechnung wird einem genau erklärt, bei VW ich sage es nochmal der selbe Besitzer und selbe Werkstatt, hier die Rechnung bitte bald möglichst bezahlen. Ohne erklärung und wenn man nach frägt bekommt man eine unhöffliche Antwort.


    Ich mache es jetzt immer so, egal ob Golf oder S6 ich fahre immer zu Audi rum und gebe da mein Auto ab.
    Bekomme immer ein schnellen Termin und genau erklärt was gemacht worden ist.


    Man muss dazu sagen das die Audi Mitarbeiter manchmal bei Volkswagen aushelfen und wissen was eigentlich Sache ist.


    Traurig das man in der Selben Werkstatt verschieden behandelt wird.

    Ich hatte vor vier Jahren einen Focus ST mit MTB Stufe3+ (314PS und 507NM), er ist super gelaufen, wenn die Straße trocken war, wenn sie nass ist fand ich es sehr streßig, andauert ist die ESP lampe angegangen...


    Im Winter war das Fahren unmöglich.


    Ich habe mir dann für den Sommer einen Audi S6 zugelegt. Das Fahrverhalten mit einem Allradler ist nicht zu vergleichen mit einem Fronttriebler, immer antrieb, kein durch drehen und die Kurvenlage ist auch wunder bar, in der kurve gas geben und ohne das die Reifen kratzen aus der Kurve fahren ;)


    Jetzt musste der ST gehen und habe mir dann für den Winter einen Golf 6 mit 4 motion gekauft.


    Ich wohne auf der Schwäbischen Alb, mit viel Schnee.


    Ganz ehrlich, den Allrad möchte ich nicht mehr vermissen, ist ein angenehmes fahren, ohne das man sich sorgen muss die Alb nicht mehr hoch zu kommen.


    Klar hat man ein mehr Gewicht, das ich gerne in kauf nehme wenn der spaß faktor größer ist.


    Wenn Du über 200 PS hast, empfehle ich Allrad, weil Du ein besseren beschleunigen hast, gerade auf nasser Spur, und natürlich weniger Reifen verbrauchst ;)


    Einmal Allrad - Immer Allrad!