Beiträge von moellering

    Die Enkei gibt's nur in 16", 17" und 18". 19" fällt daher flach ...


    Wie gesagt ... bauliche Veränderungen (z.B. tieferlegen) will ich nicht vornehmen. Wenn die 18" so unter das Serienfahrwerk passen, wieso wird dann in dem TÜV Gutachten, welches an der ABE hängt, bauliche Veränderungen gefordert?

    Moinsen,


    bin neu im Forum und auch in Sachen Felgen/Reifen ein ziemlicher Newbie. Bald werd ich ein neues Auto (Golf 6 TDI 140PS "Style" in Moonlight Blue Perleffekt) mein Eigen nennen und obwohl der Sommer noch fern ist, macht man sich ja schon Gedanken über mögliche Felgen - zumal man die evtl. gleich günstiger mitkaufen könnte.


    Als Felgen habe ich mir die Enkei Yamato bzw. die Enkei Wakasa ausgeguckt. Jetzt stellt sich nur die Frage nach der Größe - 17 oder 18 Zoll. In dem TÜV-Gutachten zu den 8Jx18" ET 45 heißt es bspw für 225/40R18 ...


    "Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder
    durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0°bis 30°vor Radmitte
    herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal
    möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben
    genannten Bereich abgedeckt sein."









    Das heißt für mich, dass ich bauliche Veränderungen an der Karosserie vornehmen muss - was ich gar keinen will. Demnach kämen nur die 17" Felgen in Frage, da für diese im TÜV Gutachten keine Einschränkungen (für 225/40R17) genannt werden, oder?


    Außerdem werden mit dem Autor regelmäßig lange Strecken zurückgelegt - ca. 500-600km am Stück. Dementsprechend ist der Faktor "Komfort" und "Autobahntauglichkeit" nicht ganz unwichtig. Wie seht ihr die Lage - 17" oder 18"? Und welche Reifen dazu (nur von Continental)?


    Wie ihr seht, habe ich nicht unbedingt nen Plan. Daher schon mal Danke im voraus.




    mfg