Ach so ein Praktikum
Das wird in Österreich im Zuge des ersten Studienjahres intern in den Uni-Werkstätten erledigt
Ach so ein Praktikum
Das wird in Österreich im Zuge des ersten Studienjahres intern in den Uni-Werkstätten erledigt
Also in Österreich ist kein Praktikum im Vorhinein nötig. Lediglich das Berufspraktikum im Zuge der Bachelor-Arbeit ist Pflicht.
Im Prinzip war das Bachelor-Studium allgemeiner Maschinenbau wie auf jeder Hochschule
Mathe, Mechanik, Thermodynamik, FLuiddynamik etc. ... klassisch halt.
Das Masterstudium sah in den beiden ersten Semestern so aus:
12 SWS Numerik, höhere Analysis und Statistik (8VO, 4UE)
6 SWS nichtlineare und lineare FEM
6 SWS CFD
6 SWS MKS
Dazu noch 6 SWS Regelungstechnik
je 4 SWS VO; 2 SWS Übung und Projektarbeit
und jetzt im dritten Semester kommen noch 6 SWS Prüfstandstechnik dazu
Und halt so Nebendinge wie Rechtsvorlesungen, Wirtschaftsgeschichten etc.
Die selbe Frage hat sich mir auch gerade gestellt.
Was spricht gegen ein US-Fahrzeug.
Noch vor ein paar Jahren waren alle richtig geil auf US-Corrados, US Golf 3 etc. und die Teile gingen zu irrsinnigen Preisen weg. Ich selbst hatte Unmengen für meinen US-Corrado bezahlt.
Woher die Sinneswandlung? Eine Geschwindigkeitsbegrenzung für 200€ entfernen kann nicht der Grund sein und die (wenn auch oft wirklich teuren) Umrüstungen scheinen ja bereits erledigt.
Also ich würd ihn nehmen, mir aber die originale Stoßstange nochmal Raushandeln.
US-OEM rulez
Edit: Der Verkäufer hat im Netz noch drei andere solche R32 drinnen. Wenn ich raten müsste, dann kommen die Fahrzeuge mit großer Wahrscheinlichkeit von nem US-Stützpunkt, möglicherweise sogar aus Deutschland, und haben die USA nie gesehen.... Hatten das Phänomen shconmal mit einem Audi A4, der kam nie weiter weg als Heidelberg.
Verschiffung zurück in die Staaten ist den Soldaten oft zu teuer. Dennoch haben diese aber die Möglichkeit, US Fahrzeuge direkt in Europa zu bestellen und ersparen sich den ganzen Steuerkram, da die Kasernen US-Staatsgebiet sind.
Bezüglich Universität oder Fachhochschule hab ich bereits beides gesehen.
Nach der Matura/Abitur habe ich zuerst begonnen Maschinenbau an der TU in Graz zu studieren (4 Semester).
Mein Problem mit der Uni war aber hauptsächlich das stark theoretische Gemüt der Universitäten.
Zumindest bei uns war es so, dass die Lehrveranstaltungen wie Mathe etc. in Gruppen von wenigsten 150 Studierenden (Übungen) biszu 800 Studierenden (Vorlesung) abgehalten wurden.
Selbstverständlich sind die MB-spezifischen Lehrveranstaltungen schwächer besetzt, der echte Dialog zum Vortragenden ist aber nie wirklich entstanden.
Was mich noch gestört hat, war die geringe Präsenz von Lehrveranstaltungen im Bereich Simulationstechniken und CAD. Die Universität hat solche Dinge nur in der Theorie befasst, aber so gut wie keine Übungen am Gerät oder in Form von Projekten mit Firmen angeboten.
Da ich mich ja, wie bereits erwähnt, stark für die Simulation im Maschinenbau interessiere, im speziellen den Bereic CFD, gab es und gibt es derzeit eigentlich nur den Studiengang auf meiner FH, welcher sich direkt und Schwerpunktmäßig damit befasst. In diesem Bereich hinken meiner Meinung die Universitäten hinterher, da diese Disziplin aus der technischen Mathematik bzw eigentlich aus der Numerik entstanden ist und basiert. Viele technische Universitäten verweisen bei vertieftem Interesse dann eher an die Mathematik-Institute als daran zu denken neue Studienschwerpunkte zu eröffnen....Alles eine Frage des Geldes
Im Endeffekt sind die Nachteile der Uni, die ich genannt habe, die Vorteile und Gründe der Fachhochschule. Kleine Gruppen, Dialog zum Vortragenden, enge Verknüpfung mit der Industrie, sehr gute Ausbildung an diversen relevanten Programmen.
Ich will jetzt hier nicht für die FH werben, ich habe das Universitätsleben genossen, die Vorteile wie Selbsteinteilung und größere Flexibilität was das Zusammenstellen der Studienschwerpunkte betrifft sind nicht von der Hand zu weisen.
Auch ist es wichtig, sich eine gute Fachhochschule auszusuchen. Leider gibt es genug schwarze Schafe, die es ermöglicht haben und ermöglichen, unter Einsatz von genügend Geld, sich einen Titel quasi zu erkaufen.
Der über lange Jahre hinweg eher negative Ruf geht unter anderem auf diese Institute zurück und, nicht zuletzt, auf die Tatsache, dass die FH-Studiengänge bis zum Bologna-Prozess lediglich 8 Semester dauerten und der Dipl.-Ing. (FH), zurecht, als Schmalspur-DiplIng gehandelt wurde.
Dank der Bildungsreform auf 10 Semester und einem besseren Auge auf die Qualität der Ausbildung denke ich aber, dass es in den neuen Studiengängen eigentlich keinen Unterschied mehr geben sollte ob Universität oder Fachhochschule.
Ich wollte nach dem Abitur auf keine Fachhochschule, aufgrund der stark verwurzelten Vorurteile, mittlerweile muss ich aber sagen, zumindest auf meine jetzige FH bezogen, würde ich auf keine TU mehr wechseln.
Aber im Endeffekt ist der Titel ja doch nur ein Eintrittsticket ins Berufsleben, was man danach daraus macht, ist jedem selbst überlassen. Eine schlechte Ausbildung wird man da oder dort nicht bekommen.
Jetzt klinke ich mich hier auch mal ein.
Bin Maschinenbaustudent an einer Fachhochschule in Österreich und beginne im Oktober das letzte Jahr meines Diplomingenieurstudiums (10 Semester).
Mein erster Gedanke nach der Mittelschule war ebenfalls der Bereich Fahrzeugtechnik.
Aber wie bereits die Kollegen über mir geschrieben haben, im Endeffekt handelt es sich dabei um ein Studium, das lediglich eine Vertiefung des Maschinenbaus im Detail behandelt.
Nach mittlerweile 8 Semestern Maschinenbau hatte ich bereits Kontakt zu den meisten deutschen Automobilherstellern und einigen Zulieferern und im Endeffekt kam es immer wieder darauf zurück, dass ich als MBler die gleichen Chancen habe einen Posten bei deren Firmen zu belegen als ein Fahrzeugtechnik-Student.
Der Vorteil des MB Studiums ist die Breite in der man, wenn auch nicht so detailiert, sein theoretisches Wissen erlernt. Eine Vertiefung in das jeweilige Arbeitsfeld kommt dann automatisch im ersten halben Jahr des Arbeitsverhältnis und ist in der Regel auch für Fahrzeugtechnik-Absolventen notwendig, da man nie alles vermitteln kann.
Die Möglichkeiten in der Automobilbranche einzusteigen sind je nach Interessengebiet groß. Mein Schwerpunkt liegt auf Simulationstechniken wie FEM, MKS, CFD und virtual test-benching. Zumindest in diesem Bereich gibts derzeit Stellenangebote Ende nie.
Bezüglich Doktorat als FH Absolvent kommts auf die Hochschule an, ob man zu einem solchen zugelassen wird. Unter Umständen kann es zu der Auflage kommen, einzelne Vorlesungsprüfungen erneut abzulegen. Ansich sollte aber jeder Hochschulabgänger, der einen vollwertigen Master/Dipl.-Ing. Abschluss, also 10 Semester Studium, hat eine Zulassung zum Doktorat bekommen.
Da man zur Betreuung eines Doktorats aber einen Professor benötigt, der sich bereit erklärt dich unter seine Fittiche zu nehmen, ist es bestimmt einfacher, das Doktorat über eine Firma abzulegen, die an der Hochschule klarmachen, dass du eine Betreuungsstelle benötigst
Ich will dir nicht direkt vom Fahrzeugtechnikstudium abraten, solltest du aber gegen Ende des Studiums erkennen, dass du nicht in die Konstruktionsabteilung eines Automobilkonzerns gehörst, bist du auf alle Fälle mit einem klassischen Maschinenbaustudium besser bedient.
Außerdem denke ich, dass gerade im Fahrzeugtechnikstudium in den Grundlagenfächern wie Mechanik, Thermodynamik, Fluid-Dynamik und der Mathematik zu Gunsten der spezifischen Vertiefungsfächer eingespart wird, was einem unter Umständen, je nach Einsatzgebiet im Job, Probleme machen könnte. Wenn man da zum beispiel die Curriculi von MB und Fahrzeugtechnik vergleicht, gibt es doch größere und kleinere Unterschiede was den ECTS bzw SWS Aufwand betrifft.
Ein technisches Studium nach dem BSc zu beenden finde ich persönlich als nicht klug. Der Level nach 3 Jahren Studium ist meines Erachtens zu gering, um sich über Absolventen von HTl's oder Fachschulen hinwegzusetzen. Zumindest in den Köpfen der Wirtschaft.
Ich befasse mich in letzter Zeit intensiv mit dem Thema 1.8t Tuning.
Die einhellige Meinung die im Internet und meinem Bekanntenkreis kursiert ist, dass das SUS eigentlich nur bei leistungsstarken Motor jenseits der 250PS Marke merkbare Unterschiede bringt.
Das Ansprechverhalten aus dem Schubbetrieb raus soll dann rascher werden.
Aber wie gesagt nur bei größeren Umbauten, einige Tuner meinten, sie verbauen die Teile wenn, dann erst ab GT28 Ladern.
1.9l TDI: (BKC, BRU, BLS, BXE, BXF, BXJ)
038 906 461 B
038 906 461 BX (Austausch)
2.0l TDI: (BKD, AZV, BMM, BMN, BVB)
074 906 461 B
074 906 461 BX (Austausch)
2.0l TDI: (BDK)
038 906 461 B
038 906 461 BX (Austausch)
2.0l TDI: (CCTA, CAWB)
06J 906 461 B
2.0l TFSI: (AXX, BWA, BPY, BYD)
06F 906 461 A
3.2l R32: (BUB)
07D 906 461
Interessanterweise hat der R32 auch einen Luftmassenmesser. Könnte mir vorstellen, dass das unter anderem am Resonator liegt.
Prinzipiell sollte der Block passen.
Allerdings hatte der 16V bereits Kolbenbodenkühlung, was ich beim GTI nicht sicher sagen kann, da ich den nie gefahren bin.
Die Verdichtung ist beim 16V etwas höher 10,4 zu 10,5.
Der ABF arbeitet mit der Digifant 3.2, der GTI mit 1.7 oder so. Also das passt definitiv nicht zusammen. Ähnlich wird es mit dem Kabelbaum sein.
Ich denke du bist besser dran, wenn du ein komplettes Schlachtfahrzeug kaufst oder zumindest ein komplettes Technikpaket.... Die WFS ist ja auch noch da.
1er GTI-Motor passt ohne Probleme - wieso auch nicht?
Muss nicht passen. Er hat nicht geschrieben ob es sich um einen 1.3l Golf 1 oder einen mit mehr Hubraum handelt.
Bekanntlich hat ja der kleine Golf 1 den Motorhalter an der Beifahrerseite an anderer Stelle und müsste umgeschweißt werden, wenn mehr als 1.3l Motore eingebaut werden sollten.
Alternativ passt aber bei den kleinen Gölfen der G40 Motor direkt rein
Im Jahr 2007 hab ich mir zwei Golf 1 Cabrio zugelegt.
Das erste Cabrio, Baujahr 1979 war in einem fürchterlichen Zustand was Rost betrifft.
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Das zweite Cabrio, Baujahr 1990, war eigentlich nur eine rollende Rohkarosse, aber rostfrei.
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Seit mittlerweile 4 Jahren arbeite ich nun an meinem Projekt, aus 2 mach 1.
Mal die Fakten zum Umbau:
Baujahr: 1990
Motor: 2H mit PF Steuergerät; der Motor wurde komplett Überholt, sandgestrahlt, pulverbeschichtet, neu gelagert und abgedichtet
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Getriebe: 4T, ebenfalls komplett überholt, neue Synchronringe, neu abgedichtet, sandgestrahlt und pulverbeschichtet
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Auspuff: Friedrich Motorsport ab KAT mit S-Rohr
Fahrwerk: Supersport
Bereifung: BBS RS 764 in 6.5j x 16" ET45vom Golf 4 Cabrio mit 194/45-16; Bett weiß lackiert, Stern schwarz Pulverbeschichtet, Horn poliert; VA 15mm Spurplatten je Seite, HA 30mm Spurplatten je Seite
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Innenraum: Golf 3 Armaturenbrett mit Sportline Recaro Innenausstattung (Kennen vielleicht einige aus dem Golf 3 GTI-Editon); alle Säulen in schwarzem Echtleder überzogen
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Exterieur: Karmann Verbau, Golf 1 GTI Grill, Streuglas-Fadenrkeuzscheinwerfer, schwarze Fifft Rückleuchten
Den Motorraum haben wir soweit als irgend möglich gecleant, in Summe waren es rund 120 Löcher die wir verschlossen haben.
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Im Anschluss wurde die Karosserie sandgestrahlt und in reinstem Weiß neu lackiert.
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Den Unterboden hab ich sandgelb lackiert.
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Die Hinterachse ist auf Girling 38 Scheibenbremse umgerüstet und, gleich wie die Vorderachse und der Tank, sandgestrahlt und in schwarz pulverbeschichtet worden.
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Dazu gesellten sich an die hundert Chromteile und Schrauben. Auch die Brems- und Benzinleitungen sind verchromt.
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Die Türen und die Heckklappe wurden gecleant und leicht modifiziert.
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Mittlerweile läuft das Cabrio, ich muss nun die Anbauteile lackieren lassen, das Armaturenbrett satteln und einen Himmel auftreiben.
Ich warte außerdem noch auf einige Teile vom Verchromen.
Ziel des Umbaus ist das M.I.V.W Treffen am 7.August, zu dem Treffen soll das Cabrio fertig sein und auch mitkommen.
Hallo zusammen,
Mein Name ist Daniel, bin 23 Jahre alt und Student.
Ich baue zur Zeit an einem 1990er Golf 1 Cabrio und nebenbei am Audi A3 meiner Freundin.
Ich denke zum Cabrio werde ich an anderer Stelle im Forum noch mehr präsentieren, hier erstmal vorab ein paar Bilder.
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Also dann, wir lesen uns
Daniel