Beiträge von VW-VW

    EDIT:
    was ich heute nochmal getestet habe (habe ich mal in der fahrschule als tipp bekommen um spiel in der lenkung zu "messen"): motor an, lenkrad ca. mittig gestellt. fenster runter, neben dem fahrzeug gestanden und am lenkrad leicht links/rechts gerüttelt. die räder haben hier zu beiden seiten gleich reagiert (zumindest sah es mit dem bloßen auge so aus). kann ich somit spiel (mechanisch gesehen) in der lenkung ausschließen?

    er hält die messung scheinbar nicht für nötig, obwohl ich wie gesagt an anderer stelle (erfahrungsberichte anderer leute, die ein ähnliches problem hatten) genau das gegenteil gehört habe.


    weiß nicht mehr, was ich noch tun soll. der händler macht was er will und schlägt im prinzip alle vorschläge/lösungsansätze aus, die von mir kommen weil er der meinung ist, das sei alles blödsinn.


    was mir noch in den sinn gekommen ist: kann der händler per diagnosekabel und laptop während der fahrt den lenkwinkel auslesen/messen? also ich halte das lenkrad in stellung x, der laptop sagt dann der lenkwinkel beträgt so und so viel grad. geht sowas?

    Sag ihm mal, dass du es in einer anderern Werkstatt überprüfen lassen willst (ob gefuscht worde) und wenn es so ein sollte, er die kosten dafür tragen darf, ansonsten Anwalt! Kein Pardon!


    inwiefern könnte denn in dem fall noch gefuscht worden sein? das lenkrad steht ja (so weit es geht aufgrund der verzahnung) nut auf nut (siehe mein letzter beitrag).


    mein verdacht ist jetzt, daß evtl. der lenkwinkelsensor falsch von ihm kalibriert wurde nach dem lenkradtausch oder aber gar keine neukalibrierung stattgefunden hat, obwohl diese nötig gewesen wäre.


    er sagt aber, daß der lenkwinkelsensor mit der sache überhaupt nichts zu tun hat. im internet habe ich hingegen völlig andere aussagen dazu gefunden.

    ich war heute nochmal beim händler. er ist den wagen gefahren. seine aussage: "das lenkrad steht gerade, das lenkverhalten ist völlig normal."


    daß ich da völlig anderer meinung bin, beeindruckte ihn nicht sonderlich. ich konnte ihn dann dazu bewegen, den airbag zu demontieren um zu schauen, ob die nut vom lenkrad exakt über der nut der nabe sitzt. ergebnis: es saß wohl mittig, wobei die nuten nicht exakt übereinander saßen. ich fragte dann, ob wir das lenkrad einen zahn nach rechts verdrehen könnten. er meinte dann, das würde keinen sinn machen, da dann das lenkrad stärker nach rechts stehen würde als es jetzt nach links steht.


    davon, daß auch der lenkwinkelsensor mit der geradestellung des lenkrades etwas zu tun haben kann, wollte er überhaupt nichts wissen.

    genau das ist mein problem. händler a ist derjenige, der das lenkrad möglicherweise nicht korrekt montiert hat. zu diesm händler fahre ich auch nicht mehr, da dort mehrere dinge vorgefallen sind, die nicht in ordnung waren (von der sache her und von der art und weise).


    deshalb habe ich mich jetzt vertrauensvoll an einen anderen händler gewendet, mit dem ich vom grundsatz auch zufrieden bin. er will aber an diese sache nicht ran, weil er sagt, er bekommt es von vw (obwohl ich neuwagengarantie habe) nicht bezahlt, da es ja möglicherweise ein anderer händler verbockt hat. von daher bliebe er auf den kosten sitzen. und die arbeit zu bezahlen sehe ich ehrlich gesagt auch nicht ein.


    zu dem ersten händler bekommen mich jedenfalls keine zehn pferde zurück.


    nee, muss sie nicht :D bei meinem wechsel vom sportline- aufs GTI-lenkrad war es so, dass das lenkrad leicht schief stand, wenn man es genau auf die markierung gesetzt hat. es wurde daraufhin um eine verzahnung gegen den uhrzeigersinn versetzt und schon war es perfekt gerade ;)

    davon habe ich auch schon mal gehört, daß durch fertigungstoleranzen lenkrad a nicht unbedingt so stehen muß wie lenkrad b, obwohl die markierung übereinander steht. wenn man jedoch dann um einen zahn verdreht so muß/soll man auch den lenkwinkelsensor neu kalibrieren. kann dazu jemand was sagen?

    ich bin ganz neu hier und habe folgende situation bzw. problem:


    ich habe einen werksneuen jetta (ist ja quasi ein golf v) gekauft. soweit war alles in ordnung. das auto fuhr bei gerader lenkradstellung auch geradeaus - wovon man ja bei einem werksneuen auto auch ausgehen sollte.


    ich habe dann aber gemerkt, daß das lederlenkrad bereits nach 1500 kilometern total abgegriffen war und es beim händler reklamiert. der hat es mir auch getauscht. soweit so gut sollte man meinen.


    nach diesem tausch jedoch steht das lenkrad bei geradeausfahrt aber leicht schief - es hängt leicht nach links bei geradeausfahrt. desweiteren habe ich seither das gefühl, daß ich beim lenken nach rechts ein schnelleres ansprechen der lenkung habe als beim lenken nach links. ich muß also das lenkrad für die selbe lenkveränderung stärker nach links einschlagen als ich es nach rechts tun muß.


    ich persönlich gehe nun davon aus, daß der händler das lenkrad möglicherweise etwas schief versetzt auf die verzahnung der nabe aufgesetzt hat und man es einfach (evtl. einen zahn) umsetzen müßte (es gibt ja eine nut im lenkrad und eine nut in der lenksäule, die genau übereinander stehen müssen bei der montage).


    und/oder der händler hat den lenkwinkelsensor nicht neu kalibriert (obwohl es nötig gewesen wäre) oder er hat ihn in der falschen stellung kalibriert.


    was sagt ihr speziell zu meinem fall? der händler sagt, er hätte alles korrekt gemacht, kann mir aber nicht mal mit bestimmtheit sagen, ob der lenkwinkelsensor kalibriert wurde oder nicht. und von den nuten, die bei der montage übereinander stehen müssen scheint er auch nichts zu wissen.


    was kann/soll ich nun tun um die arbeit des händlers zu kontrollieren?