Beiträge von Bora0815

    Hallo Forum,


    Ich hätte da mal eine Frage:


    Da ich an meiner Bora Limo für eine etwas sportlichere, aber immer noch dezente Optik sorgen möchte (bis jetzt 17" Evolo original Felgen und 30mm Eibach Federn), würde ich gerne wissen, ob es mit angemessenem Aufwand machbar ist, Endrohre in V6 Optik an einen 1.6er Topf anzuschweißen.


    Ich weiß dass es beim Golf die schöne Lösung gibt den Topf vom Leon Topsport zu nehmen...das fällt beim Bora glaube ich flach.


    Meine Idee bis jetzt: Die recht langen original Endrohre kurz vor der Krümmung abflexen (zeigen ja original nach unten) - und jetzt wirds "schwierig" - irgendwie 2 gebogene Rohre bis zum V6 Heckausschitt bringen und dann 2 angeschrägte, am besten verchromte Endrohre rausgucken lassen (von mir aus Blenden aus dem zubehör in S-line bzw. V6 optik). Der V6 Ausschnitt ist ja etwas mehr zur mitte hin, als bei den "kleineren" Boras...also müssen diese Eigenbaurohre so gebogen sein, dass sie zum Ausschnitt führen.


    Es geht mir nicht um Sound, sondern nur um eine etwas sportlichere Heckansicht (würde die Lippe auch lackieren lassen).


    Haltet ihr das für Machbar? Einen kompletten Endtopf der mit den Endrohren zum V6 Ausschnitt führt, habe ich nur bei BN-Pipes gefunden...und der kostet knapp 500 Steine. Das ist mir zuviel, zumal mir der Sound nicht so wichtig ist.


    Wenn es zufällig jemanden gibt der sowas im Raum Dortmund machen möchte, kann er sich gerne melden *g* - schweißen kann ich nämlich weniger gut.

    Hallo Forumsuser,


    ich bin neu hier im Forum und eigentlich nicht mehr aktiv in der Tuning bzw. Schrauber Scene aktiv. Habe früher sehr viel an meinem Polo 6N geschraubt (auch Motor und Bremsumbau auf GTI etc.) und fahre und seit ca. 3 Jahren Bora. In der Regel habe ich einfach keine Zeit mehr selbst was zu machen bzw. zu tunen und habe den Bora bis auf Eibach Federn und 17" VW Felgen "Serie" gelassen. Das nur kurz zu meiner Person und meinem Bora ;-)...will ja höflich sein und nicht einfach nur fragen und weg.

    Mein Problem:


    Also ich war letzte Woche mit meinem Bora (1,6 16V Mod. 2001 Limo - 120tkm) beim TÜV und der bemängelte die Hinterachslager und das Gummilager am rechten Querlenker. Natürlich gab es so keine Plakette und ich bin zur ATU Werkstatt meines "Vertrauens" gelatscht. Diese machten mir auch nen fairen Kurs für die ganze Geschichte (ca 280 € für alles), da der Querlenker vorne erst 1 Jahr alt war und noch Garantie bestand (ist schon an sich ein unding dass der nach 1 Jahr kaputt geht , aber darum gehts hier jetzt nicht).


    Kommen wir zum Punkt:


    Ich habe das Auto am Freitag abgeholt. Achsvermessung sollte angeblich auf Kulanz gemacht worden sein...Prüfbericht habe ich aber keinen bekommen. Erste Auffälligkeit.


    Lenkrad kam mir nicht ganz gerade vor bzw. der Wagen zog irgendwie ein bisschen nach rechts...habe mir erstmal nix gedacht und bin nach hause gefahren (war halt nicht soooo viel).


    Am Samstag und ein paar KM später fingen die sehr krassen und harten Geräusche aus richtung vorderachse an. ABS fing plötzlich ohne grund an zu stottern. Habe Auto heute morgen umgehend zur Werkstatt gebracht.


    Diagnose: Radlager vorne Rechts kaputt, weil Mutter der Antriebswelle sich angeblich von heute auf morgen gelöst hat...also zwischen TÜV und Werkstatt oder von Werkstatt auf den Tag danach!!!! Ich dachte zuerst die wollen mich verarschen...aber der 1. April ist vorbei...und die meinten das wirklich ernst. Wie soll sich bitte eine in der Regel fesgegammelte Mutter von einem 7 Jahre alten Auto von alleine lösen? Ich habe mal selbst probiert ohne Schlagschrauber so eine mutter von der Antriebswelle zu lösen...es geht fast nie! Und dann auch noch 1 Tag nach dem TÜV Besuch...der nichts zu meckern hatte am Radlager!


    Naja ATU will sich da nix von annehmen und gibt mit höchstens Rabatt auf die Reparatur. Ich denke dass die bei dem tausch des Querlenkers SELBST(!) die Antriebswelle gelöst haben und evtl vergessen haben sie wieder richtig fest zu ziehen oder sie sich dadurch gelöst hat. Irgendwie so. Das Radlager war vor Freitag noch top. nix zu hören....Tüv aht auch nix gesagt.


    Ich hoffe ihr konntet mir bis hierhin folgen den manchmal erzähle ich sehr ausschweifend...


    Meine konkreten Fragen:


    Macht es Sinn die Antriebswelle vorne Rechts zu lösen wenn man den Querlenker möglichst schnell und unkompliziert tauschen möchte? Spart man sich so evtl die Achsvermessung? -->ATU STYLE?? Ich selbst habe die Querlenker mal getauscht an dem Bora, aber ohne die Antriebswelle zu lösen. Erinnere mich, dass eine Seite echt die Hölle war. ATU behauptet sie würden die Wellen dafür nicht lösen.


    Löst sich eine Mutter wirklich alleine von einem 7 jahre alten antriebswellen-stumpf? Die Dinger sind in der Regel sowas von festgegammelt und eh selbstsichernd....


    Wie soll ich weiter verfahren? Bin mir sicher dass ATU was damit zu tun hat...glaube nicht an einen solchen Zufall. Es hat sich nichts angekündigt vorher, der TÜV sagt nichts, mein Auto steht 1 Tag bei ATU bekommt vorne Rechts den Querlenker getauscht und schwups ist auch das Radlager hin weil sich zufällig ne Mutter gelockert hat....


    Bitte helft mir...will nicht nochma ca 200.- ausgeben und ATU in den hals stopfen für einen Fehler den sie selbst begangen haben. Würde mein Auto am liebsten da weg holen und denen das in Rechnung stellen...