Beiträge von peacefresh

    Marc23:
    Hast du das Problem mittlerweile gelöst?


    @all:
    Ich habe/hatte das gleiche Problem (mit OPTIMA YellowTop). Nach einigen Starthilfen, mehrmaligen ausprobieren und Werkstatt-Check, hat meine Werkstatt mir eine andere "Standard" Batterie, zum Test, eingebaut. Diese habe ich jetzt ca. 2 Monate lang getestet und hatte seitdem keine Probleme mehr (keine leere Batterie mehr)!
    Inzwischen hatte die Werkstatt diese Batterie an einem anderen Auto ebenfalls getestet und konnte diesen Fehler bestätigen. Als der Vertreter von Optima bei meiner Werkstatt war, hat er sich die Batterie angeschaut und festgestellt das sie in Ordnung ist, Werte sind alle okay somit kein Garantietausch.
    Schlussfolgerung ist ja aber (laut praktischen Tests) das die Batterie defekt ist.


    Jetzt hat mich meine Werkstatt gefragt ob ich die gleiche Batterie nochmal möchte oder die "Standard" Batterie behalten möchte + Gutschrift.


    Ich weiß jetzt nicht mehr so richtig was ich von Optima halten soll?
    Dachte eigentlich dies ist ein sehr guter Hersteller, habe aber auch eins, zwei Fälle, wie beschrieben, schon hier im Forum gelesen (leider ohne Auflösung). Kann aber auch nur ein fast Einzelfall sein.?


    Welcher Batterie ist nun die bessere Wahl? (Laut Daten ist ja die Optima schon ideal, und wird auch mehrfach empfohlen, aber vielleicht doch nicht die beste Wahl?)


    Noch kurz zu meinem Soundsystem (ohne Powercap):
    Autoradio: Alpine CDA-9851R
    Lautsprecher Front: RockfordFosgate T162S
    Subwoofer: RockfordFosgate PL2-110
    Verstärker: RockfordFosgate P4004


    [Seitdem ich die "Standard" Batterie im Einsatz habe, musste ich ein kratzen beim Subwoofer feststellen. Deshalb hätte ich schon gern wieder eine ordentliche Batterie!!! (Kann aber vielleicht auch ein dummer Zufall sein, dass evtl. jetzt auch der Sub streikt.)]


    Für Ratschläge und/oder Vorschläge betreffs Marke wäre ich sehr dankbar (Preis sollte nicht über 230€ (Händler) liegen)!


    Vielen Dank schon mal im Voraus!!!

    Vielen Dank für eure Antworten!


    Zitat

    Original von Eric
    fahre einfach mal auf die autobahn und versuche dort mit den schnellsten mitzuhalten. wenn du dich an nen audi a6 3.0tdi ranhängst wo ein eiliger vertreter drin sitzt und du ihm so 100km hinterher fährst, haste schon genug getan.


    Das entspricht aber nicht ganz "supergolf"'s Aussagen:

    Zitat

    Original von supergolf
    Wichtiger als nur die Vmax ist den Motor freizufahren. Das macht man in verschienen Drehzahlbändern über eine längere Strecke.


    Sicherlich ist dies auch nicht verkehrt, aber weicht a bissel vom Motor freifahren ab (so weit wie ich das jetzt nachvollzogen habe).


    Zitat

    Original von Eric
    es geht darum, dass gerade turbo fahrzeuge auch ab und an mal ihre leistung ausfahren müssen.
    ....
    höhere drehzahl = höherer verschleiß


    Solche Kommentare "höherer Verschleiß" verunsichern mich immer ein wenig. Auf der einen Seite schon richtig, aber auf der anderen Seite ist es in diesem Fall nicht so, sondern im Gegenteil (höhere Drehzahlen konstant) sogar besser für den Motor. (Oder nicht?)


    Um nochmal zum Thema "Motor freifahren" zurückzukommen, also ist es kein Problem wenn man den 3. oder 4. Gang längere Zeit bei z.B. bei 5000rpm fährt?
    Ist es wichtig das die Geschwindigkeit steigt, oder nur entscheidend das man einen Gang eine längere Zeit in einem bestimmten Drehzahlbereich fährt?


    Hallo Benni,


    könntest du das noch ein bisschen detaillierter beschreiben, Motor freifahren?
    Das gilt nicht nur für Neuwagen, oder? Was "bewirkt" dies genau?
    Mit welchem Gang sollte man beginnen? 3. Gang bei 5000rpm?
    Wenn man dann längere Zeit mit 5000rpm fährt, das schadet doch ned (wenn der Motor natürlich warm ist), oder?
    Wenn man also die Gänge 3., 4. und 5. dann "langsam" ausfährt, sollte man dies erstmal abschließen oder schon zwischendurch runterschalten, und wie oft?


    Habe das noch nie so richtig gemacht, und bevor evtl. Schäden entstehen frage ich lieber noch mal genauer nach.


    Schon mal vielen Dank für die Rückinfo!

    8o :( :rolleyes:
    Das hört sich ja gar ned gut an!
    Beim Benziner wäre das ja bei ca. 1300-1800rpm. Dann ist das doch eigentlich kein Fahrzeug mehr, sondern ein Rollzeug. ;)
    Der Fahrspaß wird ja da um einiges gedrückt, besonders bei solch einen Motor. Da kann man sich ja gleich nur einen 1.6er holen (nichts gegen deren Besitzer).
    Aber ein GTI ist doch auf Fahrspaß ausgelegt, bzw. hält der ned a bissel mehr ab, als ein "0815-Motor"?


    Zitat

    Original von Silent Viper
    Daher gibts keine spezifische Grenze weil alles ausser den Motor zu konservieren und stehen zu lassen ihm mehr oder weniger "schadet".


    Es kommt doch auch darauf an wie stark es dem Motor schadet? Wenn man den Motor so sehr schont das er länger hält als der Rest, is ja auch ned wirklich Sinn und Zweck, oder?
    Ich habe hier im Forum auch gelesen das einige 5000rpm und mehr fahren. Wenn der Motor 350.000km schafft is doch eigentlich okay. ;)


    Klar is es vielleicht ned immer gut von Anfang bis Ende mit 6000rpm zu fahren, aber der Motor kann doch bestimmt noch mehr ab als bis 2000-3000rpm.!?
    Deshalb wollte ich so in etwa ne Richtlinie (von Fachleuten, (nichts gegen die die es nicht sind!)) was für den Motor kein Problem is, aber wo man vielleicht/hoffentlich noch Fahrspaß mit hat. So dass der Motor seine 250.000 - 350.000km schafft.


    Oder kann man dies einfach ned, pauschal nen max. Drehzahlbereich für jeden Gang nennen? Auch nicht Fachleute die damit a bissel mehr Erfahrungen haben?

    Zitat


    Zu der Frage bei wie viel Umdrehungen man vom 1ten in den 2ten schaltet würde ich sagen, sobald es geht ohne das der Motor absäuft, der 1te ist zum Anfahren da, für alles andere gibts noch 4/5 weitere Gänge ;)


    Is mir auch schon klar, (trotzdem danke). ;)
    Ich meinte damit, mich würde interessieren welches die höchste Umdrehungszahl (im kalten und warmen Zustand) ist, vom ersten bis fünften Gang ohne das es meinem Auto schadet.
    Habe bis jetzt so ca. bei 3000rpm im kaltem Zustand geschaltet und dann nach dem die Wasseranzeige bei ca. 90° (oder manchmal schon bei 85° ;)) ist über 3000rpm. (Dann aber auch ned immer! ;)) Aber die ersten drei Gänge sollte man glaub ich ned mit höheren Umdrehungen fahren (bis 3000rpm). Habe ich zu mindestens im Forum mal gelesen.


    Sollte ich dafür lieber einen separaten Thread erstellen, weicht ja a bissel vom Thema ab?

    Vielen Dank für eure Antworten!


    Hab mein Auto gerade in der Werkstatt und wahrscheinlich is der Mittel- oder Endschalldämpfer defekt. Hatte eben überlegt ob dann gleich etwas richtiges oder nicht. Da ich aber finanziell grad ned so gut bestückt bin und leistungstechnisch nicht wirklich etwas bringt, werde ich mir keine Sportauspuffanlage zulegen.
    Lieber dann mal ein ordentliches Fahrwerk! :)


    Vielen Dank nochmal für die Infos!

    Zitat

    Original von zammimops
    Wer natürlich nur 10km auf die Arbeit fährt......naja, aber wer will schon Spass haben, wenn er auf die Arbeit fährt *g*.


    Das is ja grad das schönste an der Arbeit. Man kann mit dem Auto fahren! ;)


    Sollte man wirklich immer so lange warten (20km fahren) bis man richtig fahren darf?
    Ich fahre ca. 13km zur Arbeit, oft is mein G4 schon nach 4km warm bzw. das Kühlwasser auf 90°. Wenn man dann trotzdem noch warten sollte, könnte ich ja "nie" richtig fahren, ohne Einschränkungen. :(


    Was wäre denn die höchste U/Min., welche meinem Auto nicht schaden würde (bevor er warm ist)?


    Wie sieht es denn eigentlich aus, wenn der Wagen warm ist?
    Bis wie viel Umdrehungen kann man da gehen, ohne irgendetwas zu beschädigen?


    Würde mich auch mal im Detail interessieren. Also 1. Gang im kalten Zustand bis X U/Min., 2. Gang im kalten Zustand bis X U/Min und ebenfalls im warmen Zustand.


    Vielen Dank schon mal im Voraus!

    Danke für eure Antworten!


    HightowerCO: Welches Produkt verwendest du?


    Im Moment favoritisiere ich das K&K M5500, mit Ultraschall (6 Lautsprecher - "Dolby Sourround" unter der Haube ;)), Hochspannung und LEDs.


    Hat jemand dieses Produkt? (Im Netz finde ich keine Bewertungen/Erfahrungsberichte. Aber vielleicht gibt es da auch nicht so viele Unterschiede. :O)

    Hallo,


    ich habe hier (im Forum) so gut wie alles über Marderabwehr gelesen, aber leider noch kein Endergebnis erkennen können. ;)
    Habt ihr mittlerweile Erfahrungen mit Geräten, die per Hochspannung oder Ultraschall schützen, machen können?
    Welche Geräte sind Top oder leider nur ein Flop?


    Im Internet habe ich auf Anhieb folgende Geräte gefunden:
    Produkt 1
    Produkt 2
    Produkt 3 (MARDER-ABWEHR FÜR KFZ)
    Produkt 4
    Kennt die jemand? Oder welche Geräte habt ihr im Einsatz bzw. welche sind wirklich empfehlenswert?


    Vielen Dank im Voraus!

    Vielen Dank für die Antwort!!!
    Nachdem ich mir alles durchgelesen habe, werde ich meinem Auto das empfohlene Mobil1 0W40 gönnen. ;)


    Ich hätte aber noch abschließend zwei Fragen, betreffs Öl-Fibel:


    1. Wie ist folgendes zu verstehen?

    Zitat

    3 Markenstatements und Bewertungen
    3.1 Shell
    ... Ein sehr hochwertiges Vollsynth., welches noch nicht übertrieben teuer ist, ist z. B. das „Synthoil High Tech“ (5W-40) von Liqui Moly. Nur dieses wäre auch viel besser, als das Helix Plus u. ein Liter vom Mobil1. Außer, dass die Gesamtfüllung mit dem LM-Öl viel besser ist, dürfte sie auch noch etwas günstiger sein. 5L-Kanister bekommt man schon für knapp 40€.


    Ist eine komplette Öl-Füllung mit LM Synthoil High Tech vergleichbar mit einem Liter Mobil1? Aber wiederum eine Gesamtfüllung mit LM besser als alles andere? (Würde nicht zu dem passen was zuvor geschrieben steht.)


    2.

    Zitat

    4 Empfehlungen
    4.1 Öle
    4.1.1 Allgemein
    Meine erste Wahl wäre dabei das Mobil1. Nur wird das 5W-40er in Deutschland leider nicht angeboten.


    Ein vollsynth. 5W-40er haben dann z.B. noch Liqui Moly, Valvoline, u. Motul im Programm. Sind die Hersteller, welche mir jetzt spontan dabei einfallen. Castrol hat jedenfalls keins!


    Nach dieser Empfehlung könnte man natürlich wieder schlussfolgern das 5W40 die bessere Wahl wäre. Oder hat der Preis die Empfehlung gestaltet?


    Für einen Abschließenden Hinweis wäre ich noch sehr dankbar. ;)

    Hallo Golf IV Forum-Users,


    dieses Thema wurde zwar schon im Internet zu genüge besprochen, aber ich konnte aus diesen ganzen Diskussionen keinen richtigen Schlussstrich ziehen und das optimale Motoröl für meinen 1.8 Turbo finden.
    Deshalb (für manche vielleicht leider) dieses Thema. Hoffe es fühlt sich keiner genervt. ;)


    1. Würde mich die Viskosität interessieren.
    Einige Fachleute meinen, für einen Turbo nur 10W60, andere meinen 0W40.


    2. Würde mich der Hersteller interessieren.
    Wollte beim nächsten Ölwechsel Castrol EDGE verwenden. Habe aber auch teils gelesen, das es bessere Hersteller mit neuere Technologien geben soll.


    Für die Beantwortung würde ich mir wünschen, das sich Fachleute äußern die tiefer in der Materie stecken (keine Magazine-Leser ;)).


    Wünsche allen einen schönen Sonntag!
    Und schon mal vielen Dank im Voraus!!!