Beiträge von Clarion928

    Um Leistungsstarke Verstärker im Auto (12V) zu realisieren arbeiten diese mit eingebauten Netzteilen, welche die 12V-Bordspannung auf eine symetrische höhere Spannung transformieren. Dies bewirkt bei hohen Pegeln (gerade bei Bassschlägen) einen sehr hohen Strombedarf der Endstufen (P=U²/R). Die Autobatterie arbeitet nach einem chemischen Prinzip und kann den schnellen Stromschwankungen nicht sofort folgen - die Folge dieser Totzeit sind Spannungseinbrüche im Bordnetz (Lichtflackern). Abhilfe schafft hier ein Kondensator, der in der Totzeit der Batterie den Strom unverzüglich zur Verfügung stellt und damit das Bordnetz stabilisiert. Ist dieser kurz vor den Endstufen installiert wirkt er auch dem Spannungsabfall der Kabel entgegen und sorgt so für stabile Spannung an den Endstufen.

    Hallo Henrik,


    8,5 x 19 ET 45 mit 225/35


    Im Prinzip nicht bördeln, aber an den vorderen Innenkotflügeln muß wohl die Plastikkante umgelegt werden, damit nichts schleift....


    Werde die Werkstatt aber schon mal mit meinem derzeitigen A3 aufsuchen und testen....dann kann ich das ja nochmal ansprechen....


    Gruß
    Holger


    A

    Wenn Du an US-Felgen denkst:


    Laut Auskunft von http://www.razorwheels.de oder http://www.rollinonchrome.de darfst Du mit Eintragungskosten zwischen 200 - 350 EUR rechnen 8o


    Hier mal ein Statement vom TüV Nord:


    Räder, die im Geltungsbereich der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) zugelassen werden sollen, müssen die Anforderungen der "Richtlinie für die Prüfung von Sonderrädern für Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger" [Verkehrsblatt 1998, S. 1377] erfüllen. Es ist daher nicht sinnvoll, Räder aus den USA mitzubringen und hier an Fahrzeuge anzubauen, weil die Forderungen der angesprochenen Richtlinie nicht nachgewiesen sind.


    Offizielle Übersichtslisten über die von den anerkannten Technischen Diensten geprüften Sonderräder gibt es leider nicht. Wir empfehlen Ihnen nur solche Rad- / Reifenkombinationen zu erwerben, für die im Teilegutachten bzw. der ABE die Verwendung an Ihrem Fahrzeugtyp (ggf. Ausführung und Motorvariante beachten) geprüft und für zulässig erklärt wurde. Bitte beachten Sie in den genannten Gutachten auch die ggf. zu berücksichtigenden Auflagen und Beschränkungen, damit Sie sich nicht hinterher über eventuell erforderliche nachträgliche Änderungen oder Nacharbeiten an der Karosserie oder am Fahrwerk wundern oder sogar ärgern.


    Bei der Verwendung von Rad- / Reifenkombinationen für die weder ein Teilegutachten noch eine ABE für Ihren Fahrzeugtyp vorliegen, muss die Begutachtung nach dem erforderlichen Zeitaufwand abgerechnet werden (90,00 € / Stunde). Voraussetzung dafür ist, dass die Tragfähigkeit der Räder von einer anerkannten Räderprüfstelle nachgewiesen wurde. Der Sachverständige muss den Freigang der Räder und Reifen zu Karosserie- und Fahrwerksteilen bei voller Zuladung sowie das Fahrverhalten mit verschiedenen Beladungszuständen prüfen.